Beiträge von blackbetty

    Zitat

    Also sorry mädels (und Jungs) aber ich sag nur: FAAAAAKE!!

    Hallo,

    tja, da ja nix mehr kommt, könnte man das fast glauben...mann oh mann, was ist hier nur los in letzter Zeit. Man verplempert seine Zeit für sowas, wo andere ernsthaft Hilfe und Rat brauchen...bin ich jetzt sauer oder traurig...? Ich weiß es nicht...

    Verwirrte Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    und immernoch keine Meldung vom Frauchen, wie es dem Welpi nun geht. Ich werd noch narrisch...

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Hoffentlich ist das ein gutes Zeichen und dem Kleinen geht es gut.

    Hallo,

    ich stimme Terry voll und ganz zu, auch wenn ihre Ausführungen "merkwürdig" sind, sind sie dennoch logisch und nachvollziehbar.

    Ich möchte auch, daß mein Hund etwas tut (oder eben nicht), weil ICH ihn dazu bringe und nicht irgendeine Tür oder ähnliches.

    Krasses Beispiel: Unser erster Hund ist über die Straße gerannt und in ein Auto (2x OP in der Klinik). Diese negative Erfahrung hatte keine Auswirkung, er wäre trotzdem wieder auf die Straße gerannt. Er hatte dann Angst vor fahrenden Autos. Fazit: Er hat es nicht mit dem Über-Die-Straße-Laufen verknüpft, sondern mit dem Auto. So sehe ich das auch mit der zugeschlagenen Heckklappe.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    Ronja darf seit anfang an nicht in die Küche (durfte unser erster Hund auch nicht).

    Wir haben allerdings mit diesem Verbot ein Problem. Wir kriegen es nicht durchgesetzt. Ins Kinderzimmer darf sie auch nicht, DAS kapiert sie und bleibt vor der Schwelle stehen. Aber nicht bei der Küche.

    Sie kommt immer wieder rein, mal nur mit den Vorderpfoten, mal komplett, mal legt sie sich auf die Schwelle (vordere Hälfte IN der Küche). Wir schicken sie immer wieder raus, sie bekommt ein Leckerchen und/oder Lob, wenn sie VOR der Schwelle sitzt. Bei nächster Gelegenheit steht sie aber wieder drin. Wir machen es mit der Aufforderung "Raus" und auch mit Körpersprache (rausdrängen). Sie geht dann raus und setzt sich hin. Prima, toll gemacht, braves Mädchen...! 5Minuten später tappst sie wieder rein.

    Ich versteh es nicht. Habt Ihr noch Tips für uns? Hat sie uns vielleicht dahingehend erzogen, daß sie rein kommt, um für's Rausgehen nen Leckerchen zu bekommen? Ich bin ratlos...

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Bitte nicht den Tip mit dem Türgitter, wir haben einen kleinen Sohn, der natürlich in die Küche darf. Außerdem soll sie es auf Dauer lernen. Versperren bringt's da nicht. Übrigens hat unsere Küche KEINE Tür.

    Zitat

    Hallo,

    fraglich ist nur, auf wessen "Mist" der Artikel gewachsen ist. Macht die Trainerin das tatsächlich so, oder hat der Reporter im Interview das drastischer als praktiziert ausgedrückt. Wurde sie interviewt oder hat sie es dem Reporter vorgemacht....
    .

    Hallo,

    in der Ratgeberrubrik kommen "Experten" zu Wort zu verschiedenen Themen. Die Antworten sind in der Ich-Form verfaßt und vom Ratgebenden selbst, kein Reporter dazwischen (so ähnlich wie das Dr.-Sommer-Team früher).

    Und sie schreibt tatsächlich, man soll die Klappe wieder zuschlagen, ruhig heftig und mit Schwung. Wenn der Hund sie dann "abbekommt" wäre das als negative Erfahrung hilfreich. *kopfschüttel*

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    am Samstag war in unserer Zeitung auf der Ratgeberseite wieder mal ein komischer Artikel. (Hatte schonmal gepostet wegen eines TA, der sich gegen Geschirre aussprach)

    Also: Goslarsche Zeitung vom 15.08.2008, Ratgeberseite: Wie verhindere ich, daß mein Hund aus dem Auto springt...:

    Die Verhaltenstherapeutin und Hundetrainerin schrieb, daß man den Kofferraumdeckel, wenn der Hund rausspingen will, immer wieder zuschlagen soll, bis der Hund sitzen bleibt. Sollte die Klappe den Hund dabei treffen, ist es okay. Der Hund verbuche das als negative Erfahrung.

    Hier nun mein Leserbrief zu dem Thema (da mußte ich schreiben):

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    Artikel von Gabriele Grabowski

    "Wie lernt mein Hund, daß er nicht aus dem Auto springen soll?

    Frau Grabowski rät, dem Hund die Heckklappe immer wieder vor der Nase zuzuschlagen, billigend, daß er sie vor die Nase bekommt. Diesem Rat einer Tiertherapeutin und Hundetrainerin kann ich nicht zustimmen. Bei vielen Automodellen ist eine (wie von ihr geraten) schwungvoll zugeschlagene Heckklappe kaum noch kontrollierbar. Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert, wenn der aufgeregte Hund bereits eine Pfote auf die Kante gesetzt hat und diese eingeklemmt wird. Es kann sein, daß der Hund die negative Erfahrung nicht mit der Handlung (aus dem Auto springen) sondern mit dem Objekt (nämlich dem Auto selbst) verknüpft. Und das wäre kontraproduktiv, schließlich soll er ja gerne mitfahren.
    Einem Kind würde Frau Grabowsi wohl niemals eine Tür vor den Kopf schlagen, durch die es verbotener Weise gehen will.
    Ich würde raten, dem Hund das Kommando "Bleib" beizubringen und das bei geöffneter Kofferraumklappe üben. Dabei sollte eine postive Verknüpfung aufgebaut werden, z.B. über Futter. Am sichersten wird der Hund allerdings in einer Box transportiert. Das verhindert am effektivsten, daß er beim Öffnen des Kofferraums unkontrolliert herausspringt.
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    Was haltet Ihr davon? Seh ich das jetzt übertrieben? Die gute Frau nennt sich Hundetrainerin und -therapeutin.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    muß mal ein kurzes Feedback geben. Habe die beiden gestern wieder getroffen.

    Die kleine Hündin sieht jetzt sooooo hübsch aus, ahb sie fast nicht wiedererkannt. Als ich sie damals traf war sie dünn, verfilztes Fell und es sah aus, als ob sie in ihrem hohen Alter (10) nochmal Welpen hatte, sie hatte ein Mega-Gesäuge.

    Gestern traf ich die beiden nun und die Kleine hat gut zugenommen, hat weiches, seidiges Fell und macht nen glücklichen Eindruck. Sie ist etwas schüchtern, hat aber zaghaft ein Leckerchen von mir genommen. Frauchen ist auch happy und die zwei passen toll zusammen. Sie hat mir erzählt, daß sie sich jetzt gut mit der Katze verträgt (ihr aber das Futter klaut...*lach*) und mittlerweile kann sie über ne Stunde mit ihr spazieren gehen...richtig agil, der kleine Senior.

    Wollt das mal berichten, weil ich mich so für die beiden freue. :D

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ungewöhnlich ist das bestimmt nicht, aber wenn sie auch erbricht, ist ein TA-Besuch ratsam. Verkehrt ist es bestimmt nicht.

    Durch den Zahnwechsel und dadurch, daß der Kiefer ja gereizt ist, haben sie ein gesteigertes Kaubedürfnis (wie Babys eben auch) und nehmen dadurch wohl auch mehr Keime auf, weil sie alles benagen. Unsere Ronja hat zu der Zeit massiv ihre Decke bearbeitet...;-)

    Ich denke, dolle Schmerzen haben die Wuffis dabei nicht. Habe ich zumindest nicht gemerkt bei Ronja. Es hat mal ganz leicht geblutet, aber Probleme hatte sie nicht.

    Berichte mal, was der TA sagt.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    und schon wieder mal so ein Threat...ein Welpe erbricht, ist schlapp und man fragt hier im Forum, was er denn haben könnte anstatt zum TA zu gehen und DANN hier zu berichten.

    Die Foris sitzen hier und lesen mit, machen sich Sorgen, geben Ratschläge und dursten nach einer Rückmeldung des Halters.

    Ich kriege immer Schnatterpelle, wenn ich solche Threats lese. Da leidet ein Hundchen und es wird sich im Forum "gestritten" anstatt dem Tier zu helfen.

    Wie geht es dem Wuff denn nun? Ich bin auch ganz kirre hier, ob es ihm nun gut geht oder er was Ernstes hat.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja