Beiträge von blackbetty

    Hallo,

    na das ist ja mal ne gemütliche Wurfkiste...prima.

    Und so richtig schwanger sieht der Jacky ja nicht aus. Weißt Du, wieviele Welpen es sind? Konnte man auf dem Ultraschall zählen...*grins*...?

    Ich bin schon voll neugierig auf die Welpen, die müssen ja zuckersüß sein bei den Eltern.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Mit BestesFutter machste nix verkehrt. Ich füttere das Fenrier und das Fellow. Ist sehr gutes Futter und das BitchDiet ist ja auf die Bedürfnisse einer werdenden Mama abgestimmt.

    Zitat

    Ihr sagt ich soll sie ableinen. Aber was mache ich wenn ich auf dem Fußweg einem Hund begegne. Heute war es wieder so, eine Hündin mit 16 Jahren schon blind kam uns entgegen. Sie ist natürlich sehr ruhig und sieht ja auch nichts. Meine ist gleich wieder wie wild drauf los bis sie gleich gehächelt hat. Aber das ganze war ja an der Straße also kann ich sie nicht ableinen. Was soll ich denn dann machen? :hilfe:

    Hallo,

    den Kontakt nicht zulassen. Ganz einfach.

    Klar, das klingt blöd, aber was anderes bleibt Dir in dem Moment nicht. Dein Welpi ist nicht grade kontrollierbar, wenn er so zu anderen hinzieht und wenn Du dann mal auf einen triffst, der so einen Welpen völlig blöde findet, kann Deiner nicht mal fliehen, weil es an der Straße zu eng ist und die Leine zu kurz, zu straff...!

    Ableinen sollst Du den Hund natürlich nur auf freiem Gelände und nach Abpsrache mit dem anderen Halter. Dann können die Hunde sich frei und unbefangen begegnen.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    warum werden sie denn per Kaiserschnitt geholt? Oder hab ich da was überlesen?

    Naja, das Ganze ist schon "dumm gelaufen", aber Deinen Eltern kannste auch nicht wirklich nen Vorwurf machen. Ich denke, sie haben gut aufgepaßt und daß sich der Rüde losgerissen hat, naja, Hormone halt. Und sie haben es Dir ja wahrheitsgemäß erzählt. Für ne Deckung muß der Rüde nicht "hängen", die paar Sekunden reichen aus. Weißte jetzt ja auch.

    Ich an Deiner Stelle wäre wohl auch nicht begeistert, aber je näher der Termin rückt, umso aufgeregter wäre ich. Hey, da kommen Welpis auf die Welt und Du wirst Hunde-Mama...!

    Wegen Ernährung der Hündin jetzt würde ich den TA fragen. Eine werdende Mama hat schon andere Bedürfnisse, kenn mich da aber selbst nicht aus.

    Liebe Grüße und alles Gute für die Geburt und die Vermittlung der Kleinen

    BETTY und Ronja

    PS.: Kaiserschnitt, weil die Welpis zu groß sein könnten? Hab grade den Unterschied gesehen bei Mama und Papa.

    Zitat


    bsp: leinenführigkeit - erste arbeitet mit umdrehen ohne kommando und in die andere richtung ziehen, wenn hund auf meiner höhe, loben und leckerli, evtl, wenns nicht anders geht zeitweise mit halti arbeiten- zweite nach dem system von turid ruugas: aufmerksamkeitssignal hund in meine richtung und leckerli, nicht ziehen

    bsp: angst vor männern - erste sagt viel in die situationen rein, draussen viele menschen, männer die den hund gut finden ansprechen, ob sie hund leckerlis geben, zweite sagt: langsam, männer zu mir nach hause einladen, für hund in gewohnter umgebung, und dann erst mal nicht beachten, hund beruhigt sich, loben und leckerlis vom mann

    bsp: anspringen oder zu viel aufmerksamkeit an passanten - erste sagt: klapper-discs und nein zum abbruch, auch beim begrüssen, zweite sagt begrüssen daheim, verhalten hund ignorieren, draussen ablenken.

    Hallo,

    erstmal mein Beileid zum Tod Deines Stiefvaters. Kann verstehen, daß Dich dieser Verlust auch ein wenig aus der Bahn geworfen hat. Aber das wird wieder und Du wirst bald auch wieder in einer Verfassung sein, in der Du Deinem Hund eine klare Führung bieten kannst. Daß das vernachlässigt wurde, ist mehr als verständlich.

    Zu den Tips der Trainerinnen möchte ich Folgendes sagen:

    Leinenführigkeit:

    Ich würde eine Mischung aus beiden Vorgehensweisen vorschlagen. Ich mache es beispielsweise so, daß ich ein paar Schritte rückwärts gehe, wenn Ronja zieht. So muß sie sich erstmal umdrehen und gucken...ist dann so ein Blick wie "Hä...? Wo gehst Du jetzt hin...?" Dabei ziehe ich sie nicht wirklich mit...klar entsteht dann ein gewisser Zug, aber eben in die andere Richtung. Kommt sie dann zu mir und die Leine hängt wieder locker, lobe ich und gehe weiter.

    Angst vor Männern:

    Reizüberflutung würde ich nicht empfehlen. Also bewußt den Hund in Situationen bringen, in denen viele Menschen sind. Das ist kontraproduktiv. Suche einzelne Begegnungen und füttere den Hund im Wohlfühlabstand, also so lang er noch nicht angespannt ist oder gar bellt. So kannst Du den Abstand nach und nach verringern. Nimmt er von bestimmten Männern Leckerchen, laß diese auch füttern, aber immer aus der Hocke und ohne Blickkontakt. Besuch in der gewohnten Umgebung, die den Hund komplett ignoriert, ist vollkommen richtig. Nimmt der Wuff dann von sich aus freundlich Kontakt auf, kannst Du loben und der Besuch darf füttern.

    Anspringen:

    Da würde ich auf einen Schreckreiz komplett verzichten (also Disc oder Klapperdose oder was auch immer). Das verunsichert Deinen Hund nur noch mehr. Trainiere ein Ersatzverhalten...z.B. neben Dir "Sitz" machen und das belohnst Du dann. Zu Hause ist Ignorieren richtig, aber den anspringen Hund solltest Du "blocken", also wegdrehen, den Hund (leicht und sanft) wegdrängen...ins Leere springen lassen, also nen Schritt zurückgehen. Ansonsten keine Ansprache, kein Blickkontakt...beruhigt er sich, wird er begrüßt.

    Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen und Du findest einen (Mittel-) Weg für Euch.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ich habe ein Video gefunden, wo zwei Hunde spielen, die mich an Ronja (15Monate) und Penny (4Monate) erinnern:

    http://de.youtube.com/watch?v=UVtWSusEudc

    Ich frage mich, ob das tatsächlich noch Spiel ist, oder schon ein bissel ernst dabei ist. Bei Ronja und Penny heute war es teils noch "etwas heftiger", wobei ich denke, daß Penny einfach übermütig ist (Welpe eben). Ronja zeigte teilweise alle Zähne, hat also die Lefzen zurück gezogen und die Nase gekräuselt (aber ohne Knurren). Penny hat Ronja's Kehle ab und an richtig festgehalten. Nicht zugebissen, aber doch schon für mehrere Sekunden festgehalten als Ronja auf dem Rücken lag.

    Ich hatte manchmal das Gefühl, daß es Ronja zu bunt wurde, sie sich aber irgendwie auch nicht traute, sich mal heftiger zu wehren und den Wirbelwind einzubremsen. Sie ist eh ne schüchterne, die Konflikten aus dem Weg geht und selten bei Hundebegegnungen knurrt (sich also aktiv verteidigt). Sie unterwirft sich eher.

    Im Großen und Ganzen sah es aber aus wie auf dem Video.

    Was meint Ihr?

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    so richtig ein Problem ist es eigentlich nicht, aber ich bin verwundert und hoffe, es war jetzt ne einmalige Sache.

    Waren heute mit Ronja bei Bekannten, die seit gestern nen Welpen (Hündin) haben, ca. 4Monate alt.

    Ronja war vorher (knappe Stunde) spazieren, hatte alle Geschäfte erledigt. Sie hält problemlos 4Stunden ein, daran kann es also nicht liegen, daß sie kurz nach dem Ankommen dort SICH ZUM PULLERN HINSETZT...!!! Ich war so baff, konnte gar nix sagen oder irgendwie reagieren.

    Der Welpe dort ist natürlich noch nicht stubenrein. Hat sie das vielleicht erschnüffelt und wollte drübermarkieren ? Oder habt Ihr ne andere Idee ? Ich mach mir jetzt Gedanken, weil die uns am Wochenende besuchen für mehrere Stunden und wenn die Lütte dann hier was macht (was jetzt nicht so schlimm wäre), gefährdet das Ronja's Stubenreinheit ? Nicht, daß sie hier dann auch auf die Idee kommt, reinzupullern.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

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    Hallo,

    keiner ne Idee, was da mit meiner Ronja los war?

    Hallo,

    die Abgabe des anderen habe ich auch nicht verstanden. Auf Nachfrage bekomme ich immer nur zu hören, daß es nicht sein Hund war. Er schiebt in dem Fall die Verantwortung von sich.

    Ich hab ihn gefragt, was er denn macht, wenn Penny (die neue) später unerwünschtes Verhalten zeigt. Wird sie dann auch weggegeben? Da könne man dann ja dran arbeiten, sagt er. Als ich gefragt habe, warum man das bei Chicco nicht gekonnt hat, hieß es dann wieder, wäre ja nicht sein Hund gewesen. Seine Freundin hat es sich da leicht gemacht, sie hat eh kaum Motivation, sich mit Hundeerziehung und -auslastung zu beschäftigen. Joshi (der Yorkie) ist eben da und gut...mehr auch nicht.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    eigentlich ist der Beitrag für diese Rubrik bereits zu spät. Das Kind (bzw. der Hund) ist schon in den Brunnen gefallen.

    Gestern kam ein Freund zu mir und bat mich, mit zu kommen, er hätte da nen Hund gesehen (ein paar KM von uns). Ich sag gleich: "Nee, nicht Dein Ernst jetzt, oder?" Zur Vorgeschichte:

    Er lebt mit seiner Freundin und 2 Kindern (10 und 11) und einem Yorkie in ner 60qm-Wohnung. Bis vor kurzem gab es noch einen Zweithund, der wurde aber zu anstrengend, bellte viel ect. und wurde weggegeben. Hab ich damals schon nicht verstanden, aber gut. Mein Bekannter sagte dazu nur, es sei ihr Hund und ihre Entscheidung.

    Gestern bin ich nun mit zu der Pflegestelle gefahren (es geht um einen 4 Monate alten Welpen aus Chile), in der Hoffnung, ihm den Hund auf der Fahrt dahin ausreden zu können. Meiner Meinung nach paßt ein zweiter Hund nicht in ihre Lebenssituation momentan (zumal der andere ja grad erst abgegeben wurde). Er arbeitet Schichtdienst und sie geht mit dem Yorkie eh schon nur 3x 10 Minuten raus. Aber es ist ja dann SEIN Hund. Nur kümmern muß sich die Freundin, wenn er arbeitet.

    Tja, nu kam es, wie es kommen mußte, er konnte den Hund gestern abend gleich mitnehmen. Die Pflegemama störte es auch nicht, daß er nichtmal Halsband oder Leine dabei hatte. Ich hatte ja noch die Hoffnung, daß die ne Vorkontrolle machen (kenn ich ja so von Orga's), aber nö...! Viel gefragt hat sie auch nicht. Ich hätte den so gelöchert, aber was will man machen. Mein Bekannter ist erwachsen, geht selbständig auf's Klo und schreibt mit Tinte...! Ich hab ihm aber schon deutlich meine Meinung gesagt. Das interessiert ihn in dem Moment aber herzlich wenig. ER WOLLTE DEN HUND...!

    Auf meine Frage, was er denn mit ihm machen wolle und warum er ihn haben wolle (ich zielte so auf Auslastung und so ab), konnte er nicht so direkt antworten. Er hat nichtmal ne Vorstellung, wie er ihn auslasten will. Ist ne Hündin, bunte Mischung, Mama war wohl nen Cocker-Mischling und man sieht auch ganz bischen Labrador oder Schäfi. Wird auch nen bischen größer als der Yorkie (vorsichtig --->Ironie). Der hat doch ganz andere Ansprüche...!

    Mann, Leute, ich mußte das mal hier loswerden. Ich bin irgendwie ganz durch den Wind, weil er die Entscheidung so hopplahopp getroffen hat und irgendwie so orientierungslos wirkt und die ganze Situation irgendwie nicht paßt (Wohnung zu klein, Zweithund weggegeben, Schichtdienst und auf Wohnungssuche sind sie auch momentan).

    Habt Ihr Vorschläge, wie ich ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen kann? Was kann ich ihm mit auf den Weg geben, damit da nicht irgendwas den Bach runter geht? Mache mir Sorgen um die süße Hündin, wenn Ihr das verstehen könnt.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Der Bekannte ist übrigens ein netter, hat nen liebevollen Umgang mit Hunden und ist eher nen zurückhaltender Charakter. Von der Seite mach ich mir weniger Sorgen.

    Hallo,

    als ich hier eingezogen bin, lebte bei uns im Schlafzimmer auch ein anderer Hund. Wollte immer mit ihm spielen, aber der kam nie aus dem Schrank raus.

    Dann haben meine Leute den Schrank verkauft und jetzt steht da ein neuer ohne Hund drin. Ob sie den anderen mit dem Schrank zusammen weggegeben haben? Wüßte ja gerne, wie es ihm heute geht.

    Aber da es bei Euch ja auch solche armen, eingesperrten Hunde gibt, sollte man echt mal den Tierschutz drüber informieren. Normal ist das ja nicht.

    Liebe Grüße

    RONJA