Hallo,
ich weiß nicht, wie zugänglich diese Person ist, ich kenne sie nicht, aber die Idee find ich gut. Werd ich ihr mal vorschlagen.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Hallo,
ich weiß nicht, wie zugänglich diese Person ist, ich kenne sie nicht, aber die Idee find ich gut. Werd ich ihr mal vorschlagen.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Hallo,
hast Du das Julius K9 mal ausprobiert...?
Wir haben damit keine Probleme. Das sitzt super und verstellt sich auch nicht. Außerdem kann man lsutige Logos dranpappen... ![]()
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Hallo,
hab da ne Frage zu der Auto-Problematik...:
Was hast Du für einen Hund? Ist Dein Welpe mit 4 Monaten bereits so groß, daß er ohne Probleme ins Auto steigen könnte? Oder hast Du ne Rampe zum Rauflaufen?
Weil, ins Auto springen sollte er auf gar keinen Fall...!!! Ist viel zu gefährlich und zu belastend für seine noch wachsenden Gelenke.
Du solltest es auch vermeiden, ihn an der Leine zu rucken. Damit kann er so gar nix anfangen außer daß es unangenehm ist und vielleicht sogar weh tut. Es tut seiner Wirbelsäule auch absolut nicht gut. Auch wenn es nur ein kurzer Ruck ist, der Hund wird trotzdem gestaucht dadurch. Ist nicht so gut. Geht er am Halsband oder Geschirr?
Ich würde ihn nicht generell von den Kindern ablenken (mit Spiel oder Leckerchen). Er sollte lernen, daß er mit der Hüpferei nix erreicht. Ich würde konsequent umdrehen und in die andere Richtung gehen, bis ich seine Aufmerksamkeit wieder habe. Geht er ruhig und ordentlich, darf er vielleicht auch mal zu den Kindern hin und sich streicheln lassen. Macht er das Känguruh, kommt er nicht weiter...läuft er ruhig, kannst Du das auch mit nem Leckerchen bestätigen.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Hallo,
ja klar ist sie dabei...und der Hund ist immer in ihrer Nähe. Die betreffende Person hatte ja Angst vor dem Hund, als das Frauchen daneben stand...! Die Person meinte da eben, daß "so ein" Hund nicht frei laufen darf. Im übrigen gibt es hier keine Rasselisten mehr und selbst wenn, steht der Berner da glaub ich nicht drauf.
Ich hoffe, daß das im Sande verläuft. Möchte der Halterin nur gerne etwas dazu sagen können und vielleicht ein paar Erfahrungen dazu hier sammeln. Vielleicht war jemand schonmal in ner ähnliches Situation, wo ein völlig harmloser Hund wegen EINEM Nachbarn Auflagen bekommen hat.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Hallo,
Leinenpflicht besteht hier nur in der Fußgängerzone und in öffentlichen Gebäuden. Und demnächst wieder oben auf den Feldern am Waldrand wegen Brut- und Setzzeit. Ansonsten...Nein, keine Leinenpflicht (nicht hier im Randgebiet).
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Hallo,
die Mistbiester werden aktiv, sobald die Temperaturen sich dem zweistelligen Bereich nähern. Habe Ronja bereits vor 3 Tagen Zeckenmittel ins Fell getan, als wir so um die 10Grad hier hatten.
Die Biester halten sich meist in Bodennähe auf, hohe Gräser z.B.. Wenn ein Wirtstier vorbeigeht, lassen sie sich einfach "abstreifen" und suchen sich dann in Ruhe ne geeignete Stelle. Der Mythos, daß sie sich von den Bäumen fallen lassen, sollte ausgestorben sein.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
PS.: Wir haben mit dem Zeckenmittel von BOGACare gute Erfahrungen gemacht. Ronja hatte letztes Jahr EINE Zecke und die saß unter'm Auge. Das Zeckenmittel wirkt ja nur in Fellrichtung...schlaues kleines Kerlchen.
Hallo,
will mal ne Frage fragen für jemanden, der hier in der Nähe wohnt. Vorab, wir sind in Niedersachen (genaugenommen Goslar am Harzrand).
Ein paar Straßen weiter lebt ein Bernersennenhund "Blaine". Ich kenne Frauchen und Hund. Der Wuffi ist ne Seele von Hund, total lieb und verträglich mit allem (Kinder, Hunde, Katzen...egal).
Jetzt fragt mich ne Nachbarin, ob der Hund überhaupt außerhalb des Grundstücks frei laufen dürfe...!? Hier wohnt ne Frau, die hat wohl Angst vor Blaine (aber dann wohl nicht nur vor ihm, hier gibt es einige Berner). Und diese Frau wolle nun beim Ordnungsamt ne Anzeige machen, weil der Hund außerhalb des Grundstücks frei läuft.
Kann dem Frauchen bzw. Blaine da was passieren, weil EINE Person Angst vor nem großen, schwarzen Teddybär hat...? Das wäre sehr schade. Dieser Hund ist nämlich alles andere als gefährlich.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Hallo,
Massa...: In der Fußgängerzone bellt Ronja überhaupt nicht, da drückt sie sich an mich und geht sowas von super gut bei Fuß...aber Bellen...? Wahrscheinlich Reizüberflutung...einzelne Menschen kann sie fixieren, sich drauf konzentrieren...ist es aber enger und voller (Fußgängerzone), bleibt sie bei mir und hofft wahrscheinlich innerlich, daß es möglichst schnell vorbei ist.
Zu Hause denke ich, ist es nach Deiner Beschreibung eine Mischung aus beidem (Angst- und Territorialverhalten). Sie flüchet durchaus in eine Ecke (unter die Möbel paßt sie nicht, außer Eßtisch) oder in ihren Korb und bellt von da aus weiter. Ansonsten hält sie immer mindestens 1 Meter Abstand zu den Leuten und wuselt halt dazwischen rum (nicht speziell um mich rum). Ich schicke sie dann auf ihren Platz, von wo aus sie weiter bellt.
Ich werde erstmal Corinnas Rat befolgen und in der nächsten Zeit mal einfach GAR NIX machen (zumindest draußen) und gucken, wie sie reagiert. Trotzdem werd ich Bögen um die Leute laufen und ausweichen, wenn möglich. Aber ich mach mal gar nix, also keine Ablenkung, kein "NEIN..!", keine Bestätigung...ich probier's mal. Sieht für den Angebellten zwar völlig gaga aus, wenn ich mit nem zickenden, bellenden Hund an der Leine einfach seelenruhig weitergehe, aber da muß man eben auch mal durch.
Heute war übrigens der Schornsteinfeger da. Habe Ronja wie immer im Schlafzimmer gelassen, als es klingelte und sie auch dort gelassen, solange er da war (waren nur 20 Minuten). Also, er kam, Ronja bellte wie verrückt (das geht dann so in ein Heulen über, also keine einzelnen Wau-Laute mehr, sondern so langgezogen). Schlafzimmer blieb zu. Schornsteinfeger ab in die Küche zur Heizung. Ich bin dann rüber und habe Ronja nen kurzes "NEIN...!" zugeworfen. Da war sie ruhig. Ich dreh mich um, weil ich wieder raus will...da brummelt sie vor sich hin...ich dreh mich wieder um "Nein..!"...Ronja ist ruhig, schaut mich von unten rauf an und legt die Ohren an...ich dreh mich wieder um...sie beginnt wieder mit Grummeln...bin dann raus und Tür wieder zu. Als der Fegi gehen wollte, hörte sie ja wieder die Stimmen im Flur und schwubbs...wieder dieses panische, langgezogene Bellen.
Was soll ich davon jetzt halten...? Hatte kurz meinen Sohn vor'm geistigen Auge, der mir nach ner Standpauke nen "Blablabla..." hinterherschickt, wenn ich weggehe. Aber das ist wahrscheinlich wieder zu menschlich gedacht in dem Moment, oder?
Liebe Grüße und ganz ganz dollen Dank für Eure Hilfe hier und daß Ihr Euch so viele Gedanken dazu macht
BETTY und Ronja
Zitatund das ein "sitz" in jeder situation ein sitz ist, nun das ist ein kommando, denke das ist was anderes.
da muss er "einfach nur" gehorchen.
bei den von mir angesprochenen situationen muss sich der hund "richtig entscheiden" (also, in unserem sinne) und soll wissen: männer sind nett.
Hallo,
ganau das meinte ich, als ich sagte, daß das Bellen auf Kommando (und das wieder aufhören) auf unsere Situation nicht paßt. Das kommt einem "Trick" gleich, den der Hund gelernt hat (wie "Gib 5" oder eben "Sitz"). Da gehorcht er, weil er diese Handlung gelernt hat. Bellen aus verschiedenen Emotionen heraus kann ich so aber nicht kontrollieren. Seine Skepsis oder Angst bleibt ja bestehen, auch wenn er gelernt hat, auf Kommando das Bellen sein zu lassen.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Hallo,
danke, Corinna...!
Deine Antwort ist wirklich brauchbar (wie viele andere hier auch).
Du hilfst mir wirklich weiter mit Deiner Einschätzung. Daß ich teilweise zu emotional dran gehe, seh ich ein. Es ist aber auch schwierig, das auszublenden. Mitleid hilft da nicht weiter, das ist mir klar. Das aber umzusetzen, wenn sie sich so "leidend" verhält, fällt schwer.
Was mir aber grade auffällt als Parallele...: Bei Hundebegegnungen ist sie teilweise ebenso ängstlich. Da gehe ich aber weniger emotional mit um. Komisch irgendwie, fällt mir aber grad so auf. Wenn sie sich bei nem anderen Hund beschwichtigend oder unterwürfig zeigt, tut mir das zwar einerseits leid, andererseits beachte ich das in der Situation aber eher gar nicht. Sucht sie bei mir Schutz, bekommt sie den, aber mehr auch nicht. Da bin ich nicht so auf der Sie-Tut-Mir-So-Leid-Schiene.
Dementsprechend anders verhält sie sich auch. Unterwürfig ja, aber nicht panisch und andere Hunde werden auch nicht verbellt. Da tritt sie verhältnismäßig sicherer auf.
Ich muß da noch dolle an mir selbst arbeiten, merk ich grade mal wieder. ![]()
Liebe Grüße
BETTY und Ronja