Hallo,
ich hab den Artikel auch gelesen. Bin jetzt kein Barfer, fand ihn aber gut. Der Preis stimmt ja auch nicht im Leserbrief, es werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Ich meine mich zu erinnern, dass "Drüberschauen" über eingesandte Futterpläne 25 € kostet und an der Uni München gemacht wird. Bei kompetenter Stelle finde ich das preislich ok, der TA wird wohl ne 1/4 stunde brauchen, im Vergleich zum Stundensatz eines Handwerkers, der ja nicht jahrelang studiert hat, finde ich das durchaus fair. Im übrigen billiger als ein gutes Buch.
Erst bei Aufstellung eines Futterplanes und Beratung wird der genannte Betrag fällig. Da ist sicherlich auch ein Aufwand von ner Stunde drin. Ich weiss nicht, was Du eigentlich erwartest. mach Dir mal Gedanken zum Stundensatz von dem TA, der das macht, und zu dessen Kalkulation, bevor Du Dich echauffierst.
Letztendlich wird ja hier auch immer wieder empfohlen, bei Barfern jährlich eine Blutuntersuchung machen zu lassen wegen Mangelerscheinungen (wieso???? oder lässt sich die Gefahr von Mangelerscheinungen doch nicht wegdiskutieren?). Die kostet genausoviel (und ist für den Hund weniger prickelnd) und ist nicht "antibarf", gell. Erklär mir die Logik.