Beiträge von onyxvl

    Hallo Patrick,

    also bei uns war es auch immer so, dass er trotz Durchfall munter war und sich überhaupt nicht beeindrucken lässt davon. Es ist auch nicht richtig Durchfall im Sinne von alle paar Minuten rausmüssen, sondern normal häufig, aber halt dünner als normal.

    Auch das Fressen von neuem Futter für ein oder zwei Tage, dann die Futterverweigerung (ich bilde mir ein, dass er merkt, dass ihm das Futter nicht gut tut) war bei uns immer so. Ich denke das passt auch bei Euch ins Bild. Barf ein paar Tage, dann wieder Symptome und dann Futterverweigerung....

    Barf schön und gut, aber ich denke halt, dass das nicht gerade leicht verdaulich ist. Letztendlich bekommen von Kaltgepresstem Futter und Barf ja wohl auch "gesunde" Hunde in der Anfangszeit gerne Durchfall, bis sie umgestellt sind. Ich hätte das nicht riskiert, zumindest würde ich mich an Deiner Stelle nicht wundern, dass er das nicht verträgt. Zumal da ja wohl auch der Fettgehalt ein Problem ist, nicht nur ich habe Dir ja geschrieben, dass Fett auch ein Problem ist. Das haben ja andere bei ihren Bauspeicheldrüsenhunden auch schon beobachtet. Hast Du zu Barf die Enzyme gefüttert? Anverdauen lassen? Tabletten?

    Na, egal, ich an Deiner Stelle würde wieder schleunigst umstellen zurück auf Pute (nicht Huhn, Huhn ist fetter) und matschigen Reis in Kombination mit Pancrex Pulver (nicht Tabletten) und dann bei Symptomfreiheit auf Diätfutter. Vermeide Experimente, wenn es eh schon fünf vor zwölf ist.

    Die Hundehaltung ist Dir verboten.

    Dein Vermieter braucht keinen Grund, um die Erlaubnis zu verweigern.

    Er kann Dir wegen dem Mitmieter die Erlaubnis verweigern, er kann es aber auch ohne jede Begründung tun. Und üblicherweise wird er es ohne jegliche Begründung tun, weil eben Häuser mit Hund mehr Ärger machen als Häuser ohne Hund, warum sollte er es Dir genehmigen?

    Hallo,

    unabhängig davon, was die Mitmieter wollen oder nicht, entscheiden tut über die Zustimmung der Vermieter.

    Die Zustimmung der Mitmieter stellt rechtlich ohnehin ein gar-nix dar, das heisst, die Mitmieter könnten sich dann trotzdem beim Vermieter über den Hund beschweren, die Miete kürzen bei Beeinträchtigungen usw.. Das wollen viele gewerbliche Vermieter und Wohnbaugenossenschaften einfach nicht riskieren. Daher gehe ich davon aus, dass Dir die Erklärung der Mitmieter nichts bringt. Effektiver ist oft, beim Vermieter nachzufragen, unter welchen Bedingungen man aus dem Mietvertrag raus kann, weil man die Ablehnung nicht akzeptiert. Wenn der Vermieter dann mit Dir als Mieter zufrieden ist und ohnehin Leerstand hat, wird er sich es vielleicht nochmals überlegen, ob der die Kröte "Hund" schluckt, um Dich als Mieter zu halten. Sonst hilft nur umziehen.

    Hallo,

    ich würde mich für eine Box mit rausnehmbarer Trennwand entscheiden. Man weiss nie, ob sie die zwei über Jahre hinweg toll vertragen oder mal dicke Luft ist. Außerdem, wenn die Hunde im Stress sind (heiss, Autobahn, Stau usw.) und einer den anderen Tritt, kann es ganz schnell mal rund gehen. Daneben kannst Du mit Trennwand mit gutem Gewissen die beiden bei Besprechungen wegräumen und was zum Knabbern reinlegen, ist ohne Trennwand auf engem Raum eventuell auch kritisch.

    Hallo Leute,

    grundsätzlich hat mein TA bei seinem erste Hilfe Kurs gesagt: kein Desinfizieren, sonst kann nicht mehr genäht werden.

    Außerdem: kein rasieren/Haare schneiden, sonst kann er die einzelnen Häärchen rauszupfen aus der Wunde (rasieren täte er lieber selber unter Abdeckung der Wunde, damit nichts reinfällt) außerdem sei es so, dass die Hunde nach häuslichen Behandlungsversuchen (die wohl nicht immer schmerzfrei waren) nach seiner Erfahrung mehr Schwierigkeiten machen, wenn sie den TA an die Wunde lassen müsste.

    Ich glaub nicht, dass es damit zusammenhängt. Ich würde mal beim Tierarzt nachschauen lassen, ob was körperliches dahintersteckt. Also zum Beispiel vollständige Schilddrüsenwerte nehemn lassen, usw. Erst wenn das ausgeschlossen ist, würde ich über anerzogenes Verhalten (Deine Reaktion auf sein Gejammer) und über psychische Probleme nachdenken.

    Also, wenn Du ich fragst, sehe ich das so: Du hast Angst vor Deinem Freund, oder? Sonst könntest Du DIch wohl auch trennen, wenn Du in der gleichen Stadt bleibst. Das ist für mich keine Basis für eine Beziehung. Da wär meine Entscheidung einfach.

    Wenn dem nicht so ist und es ehrlich nur um Divergierendes bzgl. Hund geht, rede mit ihm und kläre es auf fachlicher Basis. Wenn es jedoch menschlich nicht geht, weil er sich in manchen Situationen nicht in den Griff bekommt: willst Du dann mal Kinder mit dem haben und mit ihm alt werden? Wenn nein, dann ist wohl jeder Tag in dieser Beziehung zu viel, oder was ist das Ziel Deiner Beziehung?

    Ich möchte noch ergänzen: die Definition von "Beisserei" durch die Hundehalter.

    Oft wird ja harmloses wegen dem lauten Getöse (Knurren) schon als Beisserei oder Rauferei abgetan, oder das Schnappen zum Verwarnen... Oft behaupten Halter von Hündinnen auch, dass ihre keine Rüden mag und bissig wäre, dabei ist es nur ganz normales Abwehschnappen.