Beiträge von onyxvl

    Kenn ich woher,

    der Name der Nachbarskatze von vor Jahren (längst weggezogen und Katze tot) reicht auch aus, damit Hundi abdreht und

    einmal als Welpe Katze aufgetan unter einem Baum, er schaut mit jetzt über 11 Jahren immer noch jedesmal, wenn wir vorbeikommen unter den Baum, ob sie da wieder sitzt (sass da aber nie wieder)...

    Wenn`s ganz kalt wird, eventuell noch ein Hundemäntelchen oder Decke anziehen?

    Ansonsten würde ich auch auf kleineren Raum tendieren, da er leichter die Körperwärme hält, dann von unten her Stroh, gut isolieren und Wärmelampe.

    Parallel dazu würde ich aber auch die Windellösung probieren, da es viele Hunde gibt, die erst abrupfen und dann aber, wenn sie immer wieder eine angezogen bekommen, diese dranlassen, weil sie lernen, dass abrupfen Nichts bringt.

    Habt ihr schon versucht über Kortisongaben sie wieder "dicht" zu bekommen? Klar, hat Nebenwirkungen, aber besser kürzer Leben mit hoher Lebensqualität als längeres Leben getrennt von Dir, oder ist der Hund das schon immer so gewohnt, dass er draussen ist?

    Zitat

    Hallo danisahne,

    jetzt erst mal keine Panik! Auch wenn der Hund von einem skrupellosen Vermehrer stammt heißt das noch lange nicht, dass er zwangsläufig krank sein muss. Geh noch mal zum TA, erzähl ihm, was dir passiert ist und lass den Kleinen vor diesem Hintergrund noch mal gründlich durchchecken und impfen. Dann geh ganz normal mit dem Kerlchen um und beobachte ihn. Wenn er sich normal entwickelt besteht durchaus die Chance, dass du einen gesunden Hund bekommst, mit dem du viel Spass haben kannst. Also nicht gleich von vorne herein die Flinte ins Korn werfen!

    ich wünsche dir viel Glück und viel Spass mit deinem Welpen, in Zukunft bist du ja schlauer und kannst ggf. andere warnen, die sich auch einen Welpen anschaffen wollen.


    lg: Sissi

    Ich würde noch ergänzen: meide andere Hunde, bevor Du das ok des Tierarztes hast. Zum einen könnte Dein Hund andere Hunde mit irgendwas anstecken und zum anderen weisst Du ja nicht, ob dein Hund dann geimpft ist bzw. von der Mutter noch Antikörper hat. Außerdem werden oftmals die Hunde zu früh der Mutter weggenommen, dann geimpft, um sie abgeben zu können und die Impfung wirkt dann nicht.

    Außerdem solltest Du den Hund nochmals entwurmen bzw. entflohen lassen, da Vermehrerhunde oftmals Untermieter haben durch mangelden Gesundheitsvorsorge und schlechte Haltungsbedingugnen.

    Und mach das schnell, damit Du von der Prägephase nicht zu viel Zeit verlierst. Vermehrerhunde haben oftmals keine gute Kinderstube, da sollte man frühzeitig mehr tun in Richtung Sozialverhalten und Umweltgewöhnung.

    Hallo,

    also herbekommen tust Du eine Menge von hier.... Wenn es in deutsch ist und keinen fachlichen Hintergrund haben soll/muss, sondern nur um die Darstellung geht, dann ist die Ausarbeitung via powerpoint als verwendung neuer Medien wichtiger, als eine fundierte fachliche Recherche...

    grundsätzlich vom Allgemeinen zum Speziellen ausbauen, also nicht mit Futter x gegen Futter y beginnen, sondern mit Allegemeinem. Es gibt Frischfleischfütterung, Hund bekochen/Futter selbst zusammenstellen und Fertigfutter. Bei Fertigfutter gibt es Nassfutter und Trockenfutter (nass oder eingeweicht fütterbar). Vorteile und Nachteile jeweils.

    Kaltgepresst, Lockstoffe und Farbstoffe, sonstige Zusatzstoffe erklären.

    Dann je nach Alter und Rasse spezifische Bedürfnisse an Inhaltsstoffe.

    Einen Beispielhund nehmen und anhand von diesem Darstellen, was bei der Futterauswahl wichtig ist. z. B. fetter allesfressender Labbi (ja, Klischee!) => keine Lockstoffe nötig, niedriger Fettgehalt.

    Also Energiebedarf, Vitamine und Mineralstoffe usw. was in den einzelnen Futtermitteln drin ist, exemplarisch an zwei Marken darstellen.

    Lass davon die Finger!

    Ein Hund sollte bis zur 7. Woche Menschen aller Altersklassen, auch Kinder, kennen gelernt haben und auch Fremde kennen lernen. Daher kann die Züchterin das gar nciht leisten, denn das, was im Haus wohnt ist nicht fremd.

    Außerdem bekommst Du einen wesentlich weltoffeneren Hund, wenn er in dem Alter schon mal Garten, Autofahren, Hundeplatz und diverses anderes "Draussen" kennengelernt hat. Letztendlich sollten auch für die künftigen Familien Besuche möglich sein, damit der Welpe Euch schon kennt.

    Vor "Seuchen" sollte der Hund über die Muttermilch und die Antikörper der Mutter geschützt sein. Wenn der Züchter möchte, dass ihr vorher Hände wascht bei Besuch oder Schuhe desinfiziert, ok, aber Kontaktsperre? Nein. Da würde ich keinen Hund nehmen.

    Zitat

    Nur mal als zusätzlicher Anstoß: ;)

    Ich erwarte von einem Hund, dass er mit mir anders kommuniziert als mit seinen Artgenossen, andernfalls hätte ich schlechte Karten. Hund sind zu dieser "Fremdsprachenleistung" fähig.
    Muss ich ihnen dann auch noch mit einer absolut mangelhaften "Übersetzung" zusätzlichen Stress machen, damit ich etwas erreiche, dass ich auch gleich auf die "übliche" Mensch-Hund-Kommunikation" vermitteln könnte?

    LG
    das Schnauzermädel

    Tja, die Lösung wäre dann wohl "nein" zu sagen und dann zuzubeissen. Dann haben wir kein Übersetzungsproblem mehr! :lachtot:

    Aber im Ernst, bei manchem Hund hilft knurren. Aber nur dann, wenn der Hund gelernt hat, dass auf das laienhafte, unhündische Knurren eine unangenehme Folge (Beissen) kommt. Dass ein Hund das umsetzt, dass ein Hund knurrt als Verwarnung und dann der Mensch mit seinem Knurren auch verwarnen will, halte ich auch für Humbug.