Beiträge von onyxvl

    Zitat

    das wollte ich aber auch sagen!

    eine von yamiqs cousinen z.b. hat einen überbiss, in die zucht gehen soll sie auch nicht. ist der züchter deswegen gleich schlecht? eben nicht, soetwas kommt auch bei guter zucht vor, aber man achtet eben auch darauf, das solche hunde eben nicht mehr in die zucht gehen und am besten die verwandten, welche ebenfalls die anlagen haben auch nicht mehr. DAS macht den verantwortungsvollen züchter aus!
    und inzuchtverpaarungen sind ebenfalls nicht schlecht und keinerlei grund einen züchter als "schlecht" darzustellen, bei gewissenhafter zucht führt auch inzucht nicht zu fehlern o.ä. :roll:

    Klar kann sowas passieren und da ist es eben gut, wenn der Hund nicht in die Zucht geht. Aber weil er nicht in die Zucht kann (würde als Zuchtuntauglich keine Zulassung kriegen) , sind das oftmals die Hunde, mit denen sogenannte Hobbyzüchter "züchten".

    Warum um Alles in der Welt, wenn ich einen Rassehund habe mit überragenden Eigenschaften, die erhalten und gefördert werden sollten (warum sollte ich sonst züchten), mit dem ich angeblich alle Untersuchungen gemacht habe (also die Kosten ohnehin hingeblättert habe) und das angeblich mein Hobby ist, warum gehe ich dann nciht in den Verband???? Ist die Zuchttauglichkeitsprüfung (teilweise eben auch Wesensüberprüfung) oder zwei Ausstellungen zu besuchen das Kriterium? Oder dass ich nicht Nachbarstölchen drüberrutschen lassen kann, sondern der Zuchtrüde kostet (dessen Untersuchungen usw. haben auch Geld gekostet). Oder dass ich ein Züchterseminar machen muss, in dem mir gezeigt wird, was ich in der Tragezeit und danach beachten muss? Also wenn es mir ums Geld (für Untersuchung Hündin vor dem Decken) ist oder um die Zeit, die ich an drei oder vier Wochenenden aufbringen muss, was ist dann noch "Hobbyzucht". Oder liegt bei der angeblich tollen Hündin doch ein zuchtausschließender Mangel vor?

    Also da wäre mir dann der Unfallwurf aus kritisch betrachtetem Haushalt lieber.

    also gegen Zwingerhusten kannst Du Dich auf die Impfung nicht verlassen. Das ist wie die Grippe beim Menschen, im Impfstoff sind halt einige Stämme des Virus enthalten, aber halt nciht alle. Besser ist die zusätzliche Impfung gegen Zwingerhusten mit Nasenspray (selten gemacht und teuer). Also daraus, dass Dein hund geimpft ist, kannst Du nicht rückfolgern, dass es kein Zwingerhusten ist.

    Zwingerhusten verschlechtert sich schnell, da kann man fast zusehen dabei. daher würde ich mal bis heute mittag warten, ob es schlechter wird. Dann lieber zum Stamm- TA, als am Wochenende zu irgendeiner Vertretung...... und wenn es Zwingerhusten ist, dann kannst Du nicht übers Wochenende damit warten. Dann braucht der Hund Antibiotika.

    Außerdem zur Vorsicht nicht an andere Hunde lassen, weil das extrem ansteckend ist.

    Gute Besserung!

    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen.... vielleicht kannst Du nicht mit ihr spielen? Also dass sie mit Zerrspielen mit Dir keinen Spass hat oder sich nicht traut, weil du als "Rudelführer" Anspruch auf das Spieli/Beute hast.

    Wenn Deine Frau zerrt, könnte sie dir das Spieli mal übergeben. Geh runter auf die Ebene des Hundes und halt das Spieli immer in Bewegung. dabei das Spieli immer vom Hund weg bewegen. Vielleicht spielt sie dann mit.

    Wichtiger wäre mir in dem Alter der Abgabegrund des Hundes.

    Ich rieche da einen kleinen Rüpel, der dem Vorhalter über den Kopf gewachsen ist (siehe Leinenführigkeit, Kaputtmachen wenn allein) und Euch sein wahres Gesicht zeigt, wenn ihr ihn 2 Wochen daheim habt....

    Warum wird ein Traumhund (kann angeblich abgeleint werden, also angeblich erzogen, zieht aber an der Leine wie Sau...) bitteschön kurz nach der Anschaffung abgegeben? Lang kann er ja bei Abgabe mit frühestens 8 Wochen zum Vorbesitzer und seinem aktuellen Alter noch nicht im Tierheim sitzen.... da ist was faul. Klar kann man Alles hinbekommen, mit Erfahrung und Zeit. Wenn man weniger Erfahrung hat, braucht man mehr Zeit.... und das trifft alle, die mit dem hund gehen, also auch Freund und Schwiegerpapi...

    Ansonsten passen die Rahmenbedingungen schon. Ich würde halt wechselseitig Urlaub nehmen, damit der Hund nicht gleich nach einer oder zwei Wochen stundenlang allein ist. Ein neues zuhause ist immer auch eine neue Chance für regeln. Und wenn er erstmal das Bellen anfängt, dass die Wände wackeln und die Nachbarn Euch hassen, wird es schwierig, das wieder abzustellen.

    Lass einen Ultraschall von Leber und Darm machen. Ich kenn einen Hund mit ähnlichen Sympthomen, bei dem war es ein Dünndarmverschluss. Dieser führte dazu, dass der Hund innerlich vergiftet wurde, der Stoffwechsel entgleiste, die Leberwerte katastrophal wurden und er dadurch epileptische Anfälle bekam.... Gerade die Anfälle zusammen mit den veränderten Leberwerten, würden mich eher da nach der Ursache suchen lassen, als im Hirn.