juno bei Rätsel 2 sehe ich einen Fehler:
bei 1 und 2: Sohn hat keinen Bruder, also 0. 0 x 2 (doppelt so viele Schwestern) = 0. Ist nicht gleich 2. Folglich geht das nicht.
daher meine Lösung.
Klugscheissermodus aus!
juno bei Rätsel 2 sehe ich einen Fehler:
bei 1 und 2: Sohn hat keinen Bruder, also 0. 0 x 2 (doppelt so viele Schwestern) = 0. Ist nicht gleich 2. Folglich geht das nicht.
daher meine Lösung.
Klugscheissermodus aus!
Rätsel 2:
3 Söhne und 4 Töchter
rätsel 6 andersrum: Maultier hat 7 Säcke, der Esel nur 5 Säcke
hi, hi, lannnnngsaaam
2. Vogelzüchterin
Na ja, den Verkehrsteil will aber jeder Richter anders haben... Also in der PO steht beispielsweise zwar drin, dass Verhalten in Personengruppe geprüft wird, aber "Garnieren" tut das dann der Richter mit Dingen wie bedrängen, abrufen durch die Gruppe, reinrufen in Gruppe, Handschütteln, alleinlassen in Gruppe usw... da gibt es x Möglichkeiten.
So wie es aussieht, bleibt nur die "Papierform" der Prüfungsordnung, die beim Verband bestellt werden kann. Ich hab auch keine PO zum downloaden gefunden. Aber letztendlich findest Du da ohnehin nicht die einzelnen Übungen beschrieben, weil das Ganze ja im Verkehrsteil variabel gestaltet werden muss.
Wenn Du Fragen hast, frag, vielleicht kann ich Dir auch ohne "PO" helfen.
und ganz wichtig, schonen und bei nebelwetter nicht raus, nicht dass es Bakterien auf die Lunge gibt
ZitatMit Tralfaz zusammen noch nicht....aber seitdem er verschwunden ist lauf' ich so oft ich kann mit Emma von unserem Haus aus dort hin.
Gut, würde ich auch alle zwei oder drei Tage machen an deienr Stelle. Danach wird er Schwierigkeiten haben, der alten Fährte zu folgen, dann musst Du eine "Neue" legen, falls er dann im Auslaufgebiet auf Deine Spur stösst. Aber lauf nicht zum Auslaufgebiet hin, sondern zurück. Hunde riechen in welcher Richtung die Spur frischer wird und folgen der frischeren Fährte, also müsste Deine Fährte für ihn in Richtung Heimat sein.
Nicht dass er auf Deine Spur stösst, in die frischere Richtung verfolgt und dann am Parkplatz niemanden mehr findet und sich wieder in den Wald zurückzieht.
Ich bin kein Freund davon. Ist ein bischen wie Knast, da ist auch noch keiner besser geworden....
Sozialverhalten und Kommunikation kann nur von einem souveränen Althund gelernt werden und nicht von anderen hunden, die unklar Kommunizieren oder kein ordentliches Sozialverhalten haben.
Bei defensiver Aggression ist es schlichtweg dämlich den den Hund, der ohnehin glaubt, um sein Leben kämpfen oder davonrennen zu müssen, mit Schlepp und Maulkorb in eine Situation zu zwingen, wo er sich schon mit dem Rücken zur Wand glaubt.
Bei aktiver Aggression, ohlala, die 3 Trainer will ich sehen, die da bei 15 Hunden noch schlichten.
Aber leider werden die meisten Raufergruppen von Leuten geführt, die nicht wissen, warum ein Hund wie reagiert und wie man das dann auch an der Körpersprache und Mimik erkennt. Es wird defensiv mit aktiv gemischt, statt dem defensiven Sicherheit und Schutz zu geben und ihn meiden zu lassen, wird der Druck noch erhöht, der aktive kann sich am Erfolg hochputschen, dass der defensive noch mehr in sich zusammenfällt.... klasse!
Seriös ist eine "Raufergruppe" dann, wenn zuerst mal der Hund eingestuft wird, warum er aggressiv reagiert. Dies mit und ohne Hundeführer, mit andersgeschlechtlichem Hund mit Gleichgeschlechtlichen Hund (souverän, unterwürfig und größenwahnsinnig). Dann sollte ein Trainingskonzept ausgearbeitet werden, mit welchem Ansatz gearbeitet wird. Nach ein paar Übungseinheiten wäre dann zu prüfen, ob es besser oder schlechter wird, und das Konzept sollte dann überarbeitet und angepasst werden.
Ach ja, am dämlichsten finde ich, wenn die Trainer eingreifen und nicht die Halter. Egal ob mit Besen oder Wasserschlauch.... mein Hund hört ddann zu raufen auf, wenn ich es ihm sage und nicht, wenn es ein Fremder tut. Innerartliche Aggression ist -ob es uns gefällt oder nicht- "normal". Und wenn mir außerhalb der Trainingsstunde ein anderer Hund begegnet, dann habe ich auch keinen Trainer dabei. Der Trainer sollte hinweisen, was er in dem Hund wann liest, warum eingegriffen werden sollte oder warum nicht und sollte dem Halter sagen, was er zu tun hat. Der Eingriff selbst hat aber vom Halter zu kommen.