Beiträge von onyxvl

    nicht die Ballen, die Zehenzwischenräume, also die Haut tief zwischen den Zehen. Greif von unten zwischen die Ballen, damit die Haut nach oben gespannt wird und mach da mal das Fell auf die Seite..... Die chemische Keule und Dein Putzfimmel wird sich nach dem Befallsgrad richten. Das erklärt Dir aber sicher der TA. Mit Glück reicht es aus, dem Hund die befallenen Stellen regelmäßig zu behandeln (bei uns reichte es, die Pfoten in Desinfektionsmittel zu baden).

    Hallo,

    im Zusammenhang mit Deinem anderen Thread gesehen, würde ich sagen, die Kleene testet Dich.

    Arbeite mal an Deinem Timing, das könnte auch ein Problem sein.

    Bei Welpen zum Lernen eines Kommandos: erst mit Lecker die Handlung heraufbeschwören, Hund zeigt die Handlung, dann kommt das Kommando.

    Bei Junghunden, die das Kommando können: erst Kommando, dann Kommando umsetzten, dann loben und Lecker. Sonst bestätigst Du das unerwünschte Verhalten (Hund bockt, Leckerchen Deines Erachtens zum Locken -ha, Achtung Wortwitz!-/seines Erachtens fürs Bocken).

    Diesen Schritt vom Welpen, der nicht "kann", zum Junghund, der genau weiss, was man von ihm will, aber wissen will, ob er wirklich "muss", wird oft verkannt. Man lockt dann (kann ja Hundi nicht zwingen, wäre politisch unkorrekt) und bestätigt den Hund in seinem Fehlverhalten. Hundi trägt jedesmal einen kleinen Sieg davon und wird noch aufmüpfiger.

    Jau, seit wann geschnippschnappt? Schau mal in ca. 8 bis 10 Wochen dort vorbei und achte auf leises Jaulen und Winseln aus dem Garten, denn frisch geschnippschnappt könnte noch ein letzten "Schuss" drin sein!

    Rechtlich ist das Gedecktwerden allgemeines Lebensrisiko eines Hündinnenhalters. Er hat besondere Obhutspflichten, einheitliche Rechtsprechung gibt es aber nicht, jeder Fall ist anders. Ich würd das hier aber gelassen sehen.

    jepp Pfirsichblüte, sieht für mich genauso aus, Herbstgrasmilben!

    Ab zum Tierarzt und das hopp, bevor der Hund sich das über den ganzen Körper verteilt. Die Biester jucken fürchterlich (sitzen unter der Haut), Hund kratzt sich (wund), hat sie dann an den Pfoten/Krallen und verteilt sie munter über den ganzen Körper hinweg.

    schau mal bei Deinem Hund zwischen die Zehen, da wirst Du weitere Herde finden!

    Hallo,

    versuch doch mal über die Suchfunktion was zu finden.

    Staffi hat eine ganz gute Zusammenfassung über Leinenaggression erstellt mit hilfreichen Erklärungen, damit Du das Verhalten des Hundes besser verstehst, und was man dagegen tun kann.

    Ich weiss nur nicht wo der Beitrag gespeichert ist! Wenn ein anderer mitliest, wo war das nochmal bzw. setzt man einern link büdde?

    Hallo,

    ich erlaube mir noch einzuwenden, dass die Methode so pauschal hier nicht diskutiert werden kann, nicht dass hier den TA unrecht getan wird. Die Methode wird sicherlich hundbezogen gewählt! Unser TA macht es so, dass er bei Frühkastra, also vor der ersten Läufigkeit nur die Eierstöcke entfernt (Rest hat noch keine Hormone bekommen, ist noch nicht entwickelt und verkümmert), bei späterer Kastra dann aber Eierstöcke und Gebärmutter entfernt.

    Ich denk, das kann man nicht über einen Kamm scheren. Bei den Preisen gilt sicher das gleiche, ein Bernhardiner braucht halt mehr Medis als ein Chihuahua!

    Also ich find, das Verhalten des Hundes ist durchaus nachvollziehbar und hat mit Nervenstärke, Belastbarkeit usw nix zu tun.

    Hier war der Dienstherr/Staffelleiter dämlich, ein Bericht wird doch wohl abgesprochen bevor gedreht wird (was soll gezeigt werden, was wird gesagt und gedreht...) und da gehören dann eben auch Verhaltensregeln für Reporter dazu.
    Sorry, aber sogar Kindergartenkinder, die zu uns in den Verein kommen, um richtiges Verhalten gegenüber Hunden zu lernen, verstehen das Beispiel mit der Tante, die sich über die Kinder freut, sagt "seid ihr groß geworden", dabei auf den Kopf tatscht und die Kinder an sich drückt. Kein Kind findet das toll und wenn man denen dann erklärt, dass der Hund es genausowenig toll findet, ist das fadenklar.

    Außerdem hat sich der Diensthundeführer dämlich angestellt, weil er seinen Hund nicht "lesen" konnte und aus der Situation gebracht hat.

    Last but not least war das kein Problem der Beisshemmung, Nervenstärke oder Belastbarkeit, sondern wohl eher, dass der Hund zu gehorsam war. Der Hund wollte aus der Situation, hatte aber wohl das Kommando "Sitz" erhalten, wusste also, dass er die Position nicht verlassen durfte. Der Hund befand sich im Konflikt, den er so versucht hat zu lösen.

    Und, das ist kein "Problem" vom Schutzdienst oder der Ausbildung auf den Mann, sondern vielmehr, dass der Hund so in der Unterordnung stand, dass er sich einfach auch unter der nervlichen Belastung nicht traute aus der Situation zu gehen (hab ich auch schon bei Hunden gesehen, die nie im Schutzdienst geführt wurden, aber so in der Unterordnung standen, dass sie die Position nicht verließen, sondern den Konflikt lieber dadurch lösten, dass sie schnappten).

    Hallo,

    ich würde viel dort gehen, wo es Radfahrer und Jogger gibt. Mir Strecken suchen, die beliebt sind bei Inliners, Rollern, Walkern, Nordic- Walkern, ab und zu auch Strecken, wo mit Pferden zu rechnen ist. Dann Hund an die lange Leine/Schleppe und Rückruf trainieren.

    Das Problem ist auch eine Frage des Alters, aber Du solltest den Anfängen wehren, das hört nicht von allein auf, wenn sie damit durchkommt und erst merkt, dass Du keine Einwirkungsmöglichkeit auf sie hast.

    Also nix mehr mit unbeschwerten Welpengassis, das sind jetzt Erziehungsgassis für eine pubertierende Göre!

    Vielleicht fahren die Hormone so Karussel, dass sie nicht mehr weiss, ob sie Männchen oder Weibchen ist?

    Nachdem viele Hunde in der Läufigkeit und nach der Läufigkeit wesentlich aggressiver sind als "normal" würde ich mal auf einen zu hohen Testosteronspiegel tippen.