Beiträge von agil

    Hallo Andrea,

    Deine Sorge kann wohl jeder Hundebesiter nachvollziehen. Ich wäre auch aufgeregt und voller Sorge, hat man doch bei einer Narkose immer ein kleines Risiko.

    Ich drück natürlich die Daumen und wünsche alles Gute für Deinen Hundi. Wird schon gut gehen.

    Alles Gute für Deinen Hundi und wollen wir hoffen, dass er bald wieder richtig fit ist.

    LG
    agil

    Als erstes muss ich mal wieder sagen, „Chrissi, ich lieg nun ebenfalls flach, denn Deine bildliche Beschreibung hat mich echt umgehauen. Ich sehe es nun auch bildlich vor mir und krieg mich kaum noch ein.“ :lol:

    Kinderspielplatz – Mütter rennen ihren Kindern hinterher und schupsen sie um, weil sie sich falsch verhalten haben. Ach sorry, nicht umschupsen, sondern rempeln sie an. ;D

    Mir ist dieses Verhalten noch bei keinem Hund im Zusammenhang mit Erziehung aufgefallen. :shock: Ganz im Gegenteil, beim Spiel oder bei Spielaufforderungen, rempeln sich Hunde an aber niemals bei der Erziehung.

    Ich persönlich kann mich den Anderen hier nur anschließen, Leinenführigkeit bekommt man am Besten über Belohnung hin, da braucht man kein Anrempeln. :gut:

    Mir erscheint das Anrempeln auch sehr unpraktisch und für den Hund als völlig falsches Signal, denn wenn ich den Hund an der Leine habe und Hund zieht, dann ist er in der Regel ja darauf aus, schneller vorwärts zu kommen, wenn ich ihn nun anrempeln will, heißt das, dass ich ja zu meinem Hund hin muss um ihn anzurempeln, also bewege ich mich schneller. Darin liegt für mich jedoch ein grober Widerspruch, denn ich signalisiere dem Hund doch durch mein schneller werden, dass er auch schneller werden kann.

    Ich bestätige doch damit nur sein Verhalten.

    Ebenso halte ich das Anrempeln für sehr Kontraproduktiv für Fuß gehen, weil Hund womöglich beim engen Fuß Angst durch das Rempeln entwickelt und aus diesem Grund sich scheut eng am Bein zu laufen.


    LG
    agil

    Hallo Miriam,

    es tut mir sehr leid für Deinen Hund und für Dich.

    Es ist immer schwer einen guten Freund, der einen so viele Jahre begleitet hat, gehen zu lassen und ich finde Deine Entscheidung sehr tapfer und richtig.

    Leukämie ist eine so gemeine und heimtückische Krankheit. Sie kommt ganz schleichend, man merkt es kaum und wenn man es merkt, ist es meist schon zu spät. Der Hund einer Freundin von mir hatte auch Leukämie, er war zum Zeitpunkt als es festgestellt wurde 13 Jahre alt, sie hat sich in der Tierklinik in Hofheim erkundigt und ihn dort noch behandlen lassen. Hofheim ist wohl spezialisiert auf Krebskrankheiten und Chemothreapien. Letztendlich hat sie das Leben des Hundes um einen Monat verlängert aber besser ging es dem Hund dadurch nicht.

    Ich finde die Entscheidung, so wie Du sie getroffen hast, sehr fair Deinem Hund gegenüber. Er hat Dich so viele Jahre begleitet, war immer treu an Deiner Seite und ihr habt viele glückliche Stunden miteinander verbracht und jetzt in der Zeit, in der er Dich braucht, in der Du für ihn entscheiden musst, da bist Du bei ihm und triffst die Entscheidung ihn zu erlösen von seinen Schmerzen und von seinem Leiden.

    Das ist wahre Freundschaft und Du zeigst damit, dass Du ihn wirklich liebst.

    Bleib weiter so tapfer und steh ihm bei. Du machst es genau richtig.

    Traurige Grüße
    agil

    Hi Tanja,

    brauchst Dir nicht so super Sorgen zu machen. Natürlich sind Würmer nicht gesund und für den Hund schädlich aber Du hast ja für heute Nachmittag einen Termin beim TA, der wird Dir dann genau sagen, was zu tun ist.

    Wenn Du es irgendwie hinbekommst, würde ich ggf. noch eine Stuhlprobe mitnehmen.

    Denke, es hat sicher nichts mit der Futterumstellung zu tun, sondern die Hauptursache sind bestimmt die Würmer.

    Bei der richtigen Behandlung vom TA, ist Dein Kleiner die Würmer bald los und dann ist alles wieder in Ordnung.

    Gute Besserung für Deinen Hundi und liebe Grüße

    agil

    Bei einer Blasenentzündung auf jeden Fall zum TA. Damit ist nicht zu spaßen.

    Das Beste ist, ein wenig Urin auffangen und mitnehmen zum TA, der kann es dann gleich untersuchen und weiß genau was getan werden muss.

    Wichtig ist auch viel Wärme. Auf keinen Fall auf kalten Böden lange sitzen lassen und so.

    Gute Besserung für Eure kleinen.

    LG
    agil

    Die Problematik liegt in den meisten Fällen wirklich darin, dass der Hund genau weiß, wann ist er auf einem Hundeplatz und wann nicht.

    Ebenso finde ich den normalen Grundgehorsam, so wie er auf den üblichen Hundeplätzen trainiert wird, nicht gerade hilfreich draußen im Alltag. Für mich haben diese Übungen nicht wirklich was mit Gehorsam zu tun.

    Zu Deinem Problem: Du wirst auf dem Hundeplatz und mit Sitz und Platzübungen nicht wirklich zu dem von Dir gewünschten Ziel kommen.

    Das Beste ist eine Schleppleine. Dein Hund meint er ist frei und er kommt auf jeden Fall zum Jogger aber Du kannst ihn eben durch die Schleppleine stoppen und Dein Kommando durchsetzen. Das ist das wichtigste in der Hundeerziehung.

    Erwarte keine sofortigen Wunder aber wenn Du hier geziehlt mit der Schleppleine übst, dann wird Dein Hund es bald kapieren.

    Viel Glück und liebe Grüße
    agil