Wie sind deine Hund denn drauf?
Ich brauchte bisher nie einen Trichter, weil unsere Hunde nie an die Wunden gegangen sind.
Wenn du dir sicher bist, dass deine Hunde nicht an die Wunde gehen, brauchst du dir darüber keinen Kopf zu machen.
Ansonsten würde sich doch ein Body anbieten - damit hast du die Wunde geschützt und deine Hündinen brauchen keinen Trichter tragen.
Beiträge von agil
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Leute, ihr seit total ab vom eigentlichen Thema - das ist nicht fair dem Themanstarter gegenüber.
Macht doch für eurer Thema einen eigenen Bereich auf. -
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Manche Dinge müssen einfach gemacht werden ob es nun schön oder weniger schön für den Hund ist.
Zukünftig solltest du, wenn dich etwas bei der Behandlung deines Hundes stört oder du nicht weißt (nicht sicher bist) warum was gemacht werden muss, dies gleich mit deinem TA besprechen. Der wird dir sicher genau erklären, warum er was gemacht hat. Dies halte ich für den besseren Weg, als dass du mit Grummeln im Bauch aus der Praxis gehst. -
Wenn dein Hund einen Milbenbefall hat, ist dies mit größter Wahrscheinlichkeit nicht mit einer Behandlung erledigt.
Du solltest auf jeden Fall mit deinem TA Abstimmen ob er dir nicht ein Shampoo oder Ähnliches geben kann, damit du deinem Hund den Juckreiz nehmen kannst. Er wird dir da sicher weiterhelfen.
Wenn dein Hund keine allergische Reaktion am Körper aufweist sondern nur den Milbenbefall, dann wird mit größter Wahrscheinlichkeit auch kein Futterproblem als zusätzliche Ursache vorliegen -
Wir waren mit unserem ersten Hund Billy 1988 beim 24Stunden Rennen, da war Bill gerade mal 4 Monate alt - er hat es super überstanden.
(Mensch waren das noch Zeiten)
Achte auf deinen Hund, du wirst merken, wenn er müde ist, dann sorg dafür, dass er sich hinlegen kann. Sollte es regnen, dann achte darauf, dass er nicht zu lange in der Nässe ist sondern halte ihn warm und trocken.
Ich denke, das wird klappen.
Viel Spaß -
Ob das Schmerzempfinden deiner Hündin nun hoch oder niedrig ist, sollte nicht entscheidend sein sondern deine Hündin hat offensichtlich noch Schmerzen.
Sprich mal mit Menschen, die eine OP hatten oder schon mal einen Knochenbruch, die meisten von ihnen werden dir berichten, dass sie laut Arzt wieder vollkommen gesund sind und keine Schmerzen haben dürften aber diese Menschen haben Schmerzen.
Ich denke, dass es bei Hunden nicht anders ist.
Sprich doch auch mal mit deinem TA darüber, ggf. bietet sich eine leichte Schmerztherapie bei deiner Hündin an, so dass wirklich ausgeschlossen werden kann, dass ihre Reaktion aufgrund von Schmerzen sind.
Natürlich wird sie ihre Ängste nicht sofort abstellen können. Sie wird Zeit brauchen um festzustellen, dass ihr nichts passiert. Also solltet ihr nur gezielte Hundekontakte suchen – also Hunde, die ruhiger sind und nicht sofort auf sie zuspurten. Auch solltet ihr nicht auf ihr Verhalten eingehen, denn damit verstärkt ihr ihre Angst nur noch.Ein Beispiel für einen Zeitrahmen, wenn ein Hund solche Phobien entwickelt: Unser Paul hat sich mal seinen Hintern in dem Zugang zwischen Keller und Tiefgarage an der Tür geklemmt. Seit dem hatte er Panik durch diesen Zugang zu gehen. Am Anfang haben wir noch auf ihn eingeredet und versucht ihn dazu zu bewegen dadurch zu gehen, doch dann hat mir jemand geraten, mach einfach, geh nicht auf ihn ein und siehe da, er ist mitgegangen, wenn auch sehr vorsichtig aber er ging mit. Die Blicke gingen immer rechts und links aber er ging. Heute – nach gut 3 Jahren – geht er wieder selbstbewusster dadurch. Du siehst also, das muss nicht in einem Monat erledigt sein, es kann auch Jahre dauern. Man muss einfach nur dran bleiben.
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Da stimme ich Franziska zu 100% zu.
Bei unserem Paul ist das ähnlich, wenn er abends zuviel Knochen hatte, übersäuert er und erbricht morgens. -
Wenn es jetzt schon einige Tage so geht, dann würde ich ne Kotprobe (von jedem Haufen über drei Tage sammeln) zum TA bringen.
Dann weißt du es genau.