Es können Rabenvögel gewesen sein.
Ich hoffe du hast deine Hunde nicht wirlich Hungern lassen und deine Fleischportion an die Hunde gegeben, schließlich bist du es ja auch schuld
Es können Rabenvögel gewesen sein.
Ich hoffe du hast deine Hunde nicht wirlich Hungern lassen und deine Fleischportion an die Hunde gegeben, schließlich bist du es ja auch schuld
Ich hab die Überschrift mal geändert, so sagt sie mehr aus
Dann aber jetzt mal los und den Hund anmelden und alles Andere in die Wege leiten.
Du hoffst einen Job zu finden, bei dem du viel draußen bist und den Hund mitnehmen kannst aber du weißt es nicht.
Was ist, wenn das nicht klappt und du dann 8 Stunden und mehr weg sein musst - nimmst du dann den Job nicht an?
Ich denke man muss auch immer einen Plan B eindenken - was ist wenn der Hund krank wird und Betreuung braucht? Ich z.b. kann den Hund jederzeit mit ins Büro nehmen, so dass das bei uns kein Problem ist.
Was die Bewegung betrifft, so bin ich morgens eine Stunde mit Paul unterwegs, mittags übernimmt mein Mann und ist ca. 30 bis 30 Minuten unterwegs und am Abend nach dem Büro - so gegen 4 - geh ich mit Paul und seinen Freunden nochmal 1,5 - 2 Stunden.
ZitatDas Alleinsein langsam zu lernen, wird nicht wirklich möglich sein, eben weil die Gegebenheiten so sind, wie sie sind. Habt Ihr Tipps für mich? Alles wegstellen ist klar.... aber auf dem Sofa hat er eben auch gelegen und das ist etwas, das ich nicht will. Ich hab natürlich nicht geschimpft, würde solche Dinge in Zukunft aber gern vermeiden.
Viele Grüße
Sundri
Eben weil die Gegebenheiten nun mal so sind und dein Hund nun mal so ist wie er ist, wirst du dich wohl oder übel für einen Zeitraum mit dem unerwünschten Verhalten anfreunden müssen.
Du hast den Hund seit einer Woche, da kannst du nicht den perfekten Hund erwarten. Er braucht einfach Zeit zu verstehen, was richtig und was falsch ist. So ist das leider
Da hast du aber brav alles beantworte - Leckerchen zu werf
Es gibt noch viel mehr Negatives aber auch ganz viel Positives.
Wenn du/ihr euch jetzt immer noch für einen Hund entscheidet, dann behauptet später nicht, wir hätten euch nicht gewarnt
Wie lange studierst du noch und was wird nach dem Studium?
Hast du schon einen Job, bei dem du den Hund mitnehmen kannst oder wirst du nur halbe Tage arbeiten gehen?
2 Stunden Auslauf pro Tag halte ich für viel zu wenig.
Lügen solltest du nicht - die Unwahrheit sagen ist immer falsch.
Ich würde zum Rathaus gehen und dem zuständigen Sachbearbeiter den Fall schildern wie er ist und dann wirst du sehen wie er entscheidet.
Die Frage ist: Was seit ihr bereit für den Hund zu tun?
Wieviel Zeit bleibt bei Wind und Wetter um mit dem Hund spazieren zu gehen?
Wieviel Zeit ist vorhanden, wenn Hund krank ist (Durchfall) und alle paar Minuten raus muss?
Wieviel Zeit ist da zur Hundeschule zu gehen?
Wieviel Geduld ist da, wenn Hund eine kleine Schlammsau ist und sich gern in Schlammfützen suhlt?
Wieviel Geduld ist da, wenn Hund nicht sofort Alleinbleiben kann - wenns Wochen/Monate oder Jahre dauert?
Wieviel Geduld ist da, wenn Hund nicht sofort Stubenrein - wenns Wochen oder Monate dauert?
usw. usw. usw.
Sorry, wenn das alles negativ klingt aber ich bin der Ansicht, ich erzähl erstmal alles Negative und wenn man sich damit vertraut macht und dann immer noch ja sagt, dann kann und darf man später nicht behaupten, das hat mir ja keiner gesagt.
Christinas Aussage finde ich nicht so abwägig.
Ich möchte der Themenstarterin nicht unterstellen, dass sie ihren Hund nicht unter Kontrolle hat oder das ihr Hund unerzogen ist
aber wenn ich als Hundehalter meinem Gegenüber nicht vermittel, dass ich meinen Hund unterkontrolle habe, dann...
Ich würde sofort reagieren, wenn Paul den TA anbrummen würde, da hätte keiner eine Chance vor mir zu reagieren und so ist es bei jedem Fehlverhalten von Paul.
Jedoch entschuldigt es nicht den TA, dieser hätte der Halterin einen Maulkorb in die Hand drücken müssen und sie bitten diesen ihrem Hund anzuziehen. Wenn der TA dem Hund nicht traut, muss er sich über diesen Weg schützen.