Beiträge von Fantasmita

    Selbstverständlich dürfen die 2 Herren Dobermann mit ins Schlafzimmer, dass einzige was sie nicht dürfen ist sich breit machen. Auf den Fotos kann man gut sehen, wie klein sie sich machen können :-D

    Wichtig für den Hund ... ja zumindest für einen, dem anderen ist es nicht so wichtig. Lebensnotwendig .. .nö, kuscheln kriegen beide genug.

    http://a2.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-prn…815118850_n.jpg

    http://www.facebook.com/photo.php?fbid…pe=3&permPage=1

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    2 Dobermänner die eigentlich alles in Sekunden/Minuten kaputt kriegen.

    Allerdings haben sie die meisten Spielzeuge nicht zur freien Verfügung, deswegen ist das Kriterium ob das Spielzeug kaputt zu kriegen ist, wenn sie es mal zur freien Verfügung haben und das war bei diesen Dingern bisher nicht der Fall:

    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…es/latex/104104

    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…hies/latex/9526

    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…ong/kong/135948

    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…/wurfball/10541

    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…nge/ball/133725

    <-- seit 5 Jahren

    Ich finde nicht, dass man mit dem Hormonhaushalt des Hundes solche Spielerchen treiben sollte und vor allem kann ein halbes Jahr sehr lang werden und danach ist nicht einfach alles wieder vorbei, denn das Lernverhalten begleitet die eventuellen Probleme auch ein halbes Jahr und es wird abgespeichert. Der Chip ist ja kein Spielzeug, dass man mal ausprobiert ob es paßt. Faktum ist halt die Wirkung der Hormone untereinander und das kann man nicht wegdiskutieren, welchen Grund sollte man also haben einem Hund dem Risiko auszusetzen?

    Camillo
    Hast du es mal mit einem kompetenten Trainer probiert. Wenn man selber trainert ohne Unterstützung können sich - teilweise kleine - Fehler einschleichen. Wenn du z.B. schreibst, dass du ihn an der Schlepp wegziehst und sich nie was geändert hat, dann ist doch da schon der erste Fehler. Durch wegziehen lernt ein Hund gar nix. Oftmals wirken 1-3 Stunden bei einem guten Trainer Wunder und Dein Hund kann Vollrüde bleiben.

    Zitat

    Ich kann da Manu nur zustimmen. Zum einen haben sie doch eigentlich nichts neues gesagt, es sollte doch bekannt sein, dass Hunde zum Beispiel viel schlafen müssen..

    Ne eben nicht ... die wenigsten Menschen sind so wie die Leute hier im Forum, deshalb ist es eben nicht bekannt. Viele Menschen machen sich auch zu irre was ihre Hunde betrifft .... zerren ihre Hunde auf die Auslaufflächen, wo sie mehr Streß als qualitativ gute Hundekontakte haben ... sie überlegen sich mehr, welche Auslastung der Hund braucht, ob zum Agility und Dummy nicht noch Mantrailing und Joggen gemacht werden soll, als sich primär Gedanken darüber zu machen, wie sie einen Hund kriegen der wirklich zur Ruhe kommt.

    Ich würde nicht alles was gesagt wurde so unterschreiben und würde auch etwas mehr zwischen den Rassen unterscheiden aber der Grundtenor sagt mir zu und ich habe noch nie jemanden erlebt mit den ich 100%ig konform gehe aber viele denen ich zumindest interessiert zuhöre. So ein Video bringt deutlich mehr als z.B. das Interview damals in der Bild mit dem Clown der Tipps zur Hundeerziehung gegeben hat oder Herr Rütter.

    Zitat

    Manu, die halt kein sympathiesüchtiger Wattebausch ist

    Wer mich kennt, weiß das ich das auch nicht bin :D aber trotzdem finde ich das Interview gut. Grade für Hundeneulinge und Fehlgeleitete ist es ein guter Ansatz um mal das eigene Handeln zu überdenken.

    Zitat

    Damit addressierst Du aber das Problem nicht indem Du den Hund einfach nur ablenkst vom Objekt der Begierde.

    Sofern das überhaupt geht, nicht jeder Hund ist fürs ablenken zu haben ;) .

    Schaut euch mal dieses Video an: http://www.nrwision.de/programm/sendu…73CA1B0716.html

    Ich finde es sehr erfrischend und kann allem gesagten fast ohne Ausnahme zustimmen, auch wenn ich das ein oder andere etwas differenzierter sehe.

    Ein wirklich sehr schönes Interview zum Thema "Umgang mit dem Hund" ... grade die Angesprochenen Themen, wie "wieviele Hundekontakte braucht ein Hund tatsächlich" (in Anbetracht, dass auf den Hundewiesen aus meiner Sicht oft nur totaler Streß herrscht) ... oder das Thema "Ruhe" ... die Themen Auslastung, Beschäftigung, Umgang und Respekt vor dem Hund.

    Mal ein wirklich gescheites Video grade als Gegenstück zu dem was uns heute bei Rütter und Co als Hundeerziehung vorgeführt wird ...

    Zitat

    Lisa, ist es korrekt, wenn der Hund in 1. Linie und hauptsächlich erst einmal Familienhund ist? Denn das wäre dann denke ich das allerwichtigste Kriterium, egal ob euch das Äusserliche passt oder nicht. Ein Hund der in die Firma mit soll, mit Mama spazieren geht, mit Tochter auf den HuPla geht und mit Papa am Abend neben dem Rad ne Runde dreht soll ja doch etwas anders ticken als ein - sagen wir mal, 1-Personen-Hund für Spezialaufgaben.

    Der Hund muss also damit klar kommen, dass er von mehreren Personen betreut wird. Er muss menschenfreundlich sein da er in die Firma mit soll.
    Er soll sportlich sein um auf dem HuPla, neben dem Rad etc. mitzuhalten.
    Er soll die Meeris in Ruhe lassen, sie weder den ganzen Tag fixieren, noch zum Frühstück verspeisen.
    Wie gross deine erzieherischen Fähigkeiten wirklich sind kann ich in keinster Weise beurteilen, aber auch deine Eltern sollen mit dem Hund umgehen können. Haben deine Eltern Lust und Zeit, sich mit was "speziellem" abzugeben?
    Würden sie mit einem Jäger klarkommen? Würden sie mit einem, der alles fixiert klarkommen? Würden sie einen, der die Meeris den ganzen Tag über kontrolliert, managen wollen (und können)?

    Wäret ihr als Familie bereit, eure optischen Vorlieben anzupassen, um den richtigen Hund für euch zu finden?

    :gut: und wenn man dann diesen gebackenen Hund findet, was ist, wenn er sich ganz anders entwickelt als erwünscht und vielleicht von der grundsätzlichen Rassebeschreibung paßt aber dann doch ganz anders ist und eben doch die Meeris verführstücken möchte und keinen Bock hat auf Agi oder am Rad laufen?

    Zitat

    Die Möglichkeit besteht auch wenn man schon älter ist, da gibt es sooo viele Leute denen auf einmal wieder alles wichtiger ist als der Wuff ...

    Ja aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht so groß, wie bei einem Teenager der noch in die Pubertät kommt. Von einem erwachsenen Menschen erwarte ich, dass er ein wenig zentrierter ist, ist auch nicht immer so aber die Wahrscheinlichkeit ist doch deutlich größer.... grade weil dann dieses hier beschriebene spontane Desinteresse kommt. Ich hätte für meine Tochter damals die Hand ins Feuer gehalten, dass sie weiterhin so verantwortungsvoll gegenüber den Tieren sein wird ... Pustekuchen, dass Interesse ist bis heute (sie ist jetzt 21) nicht wiedergekommen. Die Tiere sind zwar da, werden ab und zu mal bekuschelt aber tausend andere Dinge sind wichtiger oder sie ist zu erschöpft von der Arbeit.

    Aber ich schließe mich der Frage der anderen an ... warum muss man überhaupt einen zweiten Hund haben, wenn man doch einen hat der toll erzogen ist, auch wieder vor dem Hintergrund, dass ja in der Zukunft einige Veränderungen im Leben eintreten werden und die sind mit 2 Hunden deutlich schlechter zu organisieren als mit einem Hund.