Das ist doch noch ein Welpe. Das spielt sich von alleine ein. Sei froh, dass sie Bescheid sagt und alles andere ergibt sich. Manch ein Hund ist erst mit 7 Monaten stubenrein .... und auch bei euch wird ab und zu noch was in die Wohnung gehen werden ... das heißt dann aber nicht gleich das es ein Rückfall ist.
Beiträge von Fantasmita
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Oha ... schlimmes Bild. Wie gesagt ich kann es schon verstehen, wenn jemand seinen Hund verteidigt .. würde ich auch mit allen Mitteln ... auch wenn in der HuSchu gesagt wird man soll es die Hunde selber mit sich ausmachen lassen ;).
Mir sind öfters HHs mit älteren Hunden begegnet die mir gesagt haben, dass ihr Hund nicht von der Leine soll und auch nicht spielen mag, weil er schon älter ist. Finde ich überhaupt nicht schlimm und absolut akzeptabel.
Wünsch dir noch lange Freude mit deinem Hund und einschläfern ist doch absoluter Unsinn solange der Hund noch Lebensfreude und Qualität hat.
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Ich denke das Rütter sich genug abseits der Kameras mit Hund und Besitzern beschäftigt hat.Spekulation. Das wissen wir nicht. .. das hoffen wir
aber was auch hier im Forum betrieben wird ... von mir, von dir und von jedem anderen ist pure Spekulation.
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Mag mal jemand den Link zu dem anderen Thread hier verlinken?
Bitte schön: https://www.dogforum.de/ftopic57945.html
Is schon klar darkshadow
:).
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Und was Timo angeht wenn man richtig zu gehört hätte dann wüsstet ihr uch warum der weg soll
Nur weil man Rütter nicht lobhudelt und begeistert ist von seiner "Weitsicht" heißt es noch lange nicht, dass man nicht verstanden hat warum er - laut Herrn Rütter - weg soll ;).
Und hier der gewünschte Link: https://www.dogforum.de/ftopic57945.html
(einfach aus der Adreßzeile deines Browsers kopieren und hier einfügen).
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okay, danke. Dann weiß ich jetzt, das das auch nichts für mich is.
So einfach geht das bei dir? Meinung bilden über Aussagen anderer?!
erstaunlich :).
Aber was anderes. Ich finde Hundewelten genauso sympathisch/unsympathisch und/oder lächerlich, wie die Anpreisungen von einem Herrn Rütter als Hundeprofi der sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert hat.
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Natürlich weiß jeder was mit "100% abrufbar" gemeint ist ... denke ich mit ein wenig logischem Verstand :D. Niemand ist eine Maschine und es kann auch mal nicht funktionieren. Gemäß der Schilderungen gehe ich aber nicht davon aus, dass es hier um einen Hund geht der "normalerweise" immer toll abrufbar ist
und wenn dem so ist, dann muss man halt dafür sorgen, dass der Hund an der Leine oder Schleppi ist, bis der Abruf sicher(er) funktioniert. Ansonsten muss man sich auch selber ankreiden, wenn etwas passiert.
Irgendwie gibt mit Santis Posting extrem zu denken. Vor allem ist es hier doch ähnliche Situation ... auch der Hund vom andere HH wurde mehrfach von anderen angegriffen. Vielleicht liegt es also tatsächlich an der Kombination Hund/Herrchen, wobei ich den Hundehaltern nicht unterstellen will, dass sie aggressiv sind. Für mich hört sich das nach extremer Unsicherheit an und die überträgt sich logisch auf den Hund.
Dann sollte sich so manch einer der von Beißerei spricht mal überlegen was ne Beißerei ist. Das ist bei mir nur etwas was blutig endet. Unser Hund hat sich mit so manch einem Hund schon durch den Park gekloppt
und das sah auch teilweise richtig gefährlich aus, was bei dem Gebiss, dem Körperbau, usw. ja auch nicht ausbleibt. Aber das ist wichtig für die Hunde und bei gut sozialisierten Hunden wissen beide wo die Grenze ist und es kommt eben nicht zu blutigen Beißereien.
Schlimm sind doch grade die Hundehalter die ihren Hund schnell an die Leine nehmen, wenn ein anderer Hund kommt. Denn damit vermitteln sie ihrem Hund Unsicherheit und das irgendwas nicht stimmt. Ich hab meinen noch nie an die Leine genommen, wenn Hunde auf uns zugerannt kamen und wir haben wirklich viel Hundekontakte, da wo wir laufen.
Ich denke jedoch das es grundsätzlich nicht richtig ist, dass der Hund zu jedem Hans und Franz hinlaufen kann. Entweder an die Leine (aber nicht erst kurz vorm Hundekontakt) wenn der Hund nicht abrufbar ist oder ihm beibringen, dass nur nach OK des Halters zu dem anderen Hund hingegangen werden darf. Unser Hund darf spielen aber es gibt HHs die wollen das aus X Gründen nicht und das respektiere ich, deshalb frage ich vorher, ob deren Hund spielen mag und ob mein Hund hin darf. Das hat auch schon Probleme vermieden, denn es gibt durchaus Hundehalter die es nicht möchten, dass ihr Hund spielt .. vielleicht mag er es einfach nicht, vielleicht hat er Probleme mit gewissen Hunden, vielleicht wird er dann aggressiv ... man weiß es nicht und es geht mich nix an ... aber ich frage vorher. Da mein Hund aktuell eben nicht mehr sicher abrufbar ist (Pubertät) ist er also an der Schleppleine, bis es wieder hinhaut.Grundsätzlich würde ich mir aber Gedanken machen, wenn mein Hund diverse Male Ziel von Angriffen war .... entweder liegt es an mir ... sehr wahrscheinlich liegt es an mir ... oder daran das ich den Hund verunsichere und er dadurch zum Opferlamm wird. Da würd ich dann mal einen Hundetrainer aufsuchen und besprechen, was man besser machen kann ... und wieder wichtig zu unterscheiden, ob es sich wirklich um Beißereien handelt.
Achso ... meiner fixiert übrigens auch und wird ganz steif ... ist aber die pure Vorfreude auf das potentielle Spiel
und er hat noch nie, trotz dieser Körperhaltung, einen Hund angegriffen.
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Einfach die Zecken rausziehen. Da muss man doch nicht mit der chemischen Keule einwirken. Hunde reagieren nicht so auf Zecken, wie der Mensch und sone Zecke ist doch ruck zuck entfernt.
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Sehe ich genauso wie du Rosenrot ... das Problem ist nur, dass ich nicht weiß was wirklich vorgefallen ist. Da ist ja noch das unlogische Verhalten, dass der Mann die beiden nicht zu ihrem Tier gelassen hat ... würde ja ansich auch niemand machen ... also warum? Man kann ihn nicht befragen, weshalb ich mit Schuldzuweisungen vorsichtig bin.
Aber natürlich steht es außer Frage, dass man Hunde nicht wegtritt. Verstehe auch nicht wie die Situation war, dass der andere HH so weit gegangen ist.
Zum Thema nicht hören ... aus diesem Grund ist unserer an der Schleppleine ... und da kommt er auch lange Zeit nicht ab ... auch wenn er nur teilweise nicht abrufbar ist ... er wäre z.B. in der hier beschriebenen Situation auch nicht abrufbar gewesen.
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Das Problem ist, dass man nicht weiß aus welchen Gründen ein Hund so ist, denn ich z.B. habe nicht sämtliche Hunderassen und ihre Verhaltensweisen im Kopf. D.h. man kann niemand einen Vorwurf machen, wenn er erstmal denkt, dass da die Erziehung gescheitert ist ;). Wir haben hier einen Dackel im Haus, da ist die Erziehung z.B. definitiv gescheitert, weil er ständig kläfft. Liegt in dem Fall an seiner Vorgeschichte und wird wohl nicht aus ihm rauszukriegen sein.
Du wirst wohl immer damit leben müssen, dass viele denken werden, dass es an mangelnder Erziehung liegt, denn niemand ist Hellseher.Bei unserem Hund ist es auch nicht vom Himmel gefallen, dass er nicht bellt. Wir haben es aber geschafft und sind noch konstant dabei sein Bellen zu begrenzen. Er darf einmal oder zweinmal anschlagen und danach wird das Bellen via Befehl unterbrochen. Allerdings ist es mit Sicherheit einfacher bei einem Hund der vom Grundcharakter nicht so bellfreudig ist dieses Verhalten in den Griff zu kriegen als bei einem der schon so charakterisiert ist.
Vielleicht wird eurer ja ruhiger, wenn er älter wird. Ansonsten kann man da wohl auch wenig machen ... versuchen die Erziehung entsprechend zu lenken, bei den Leuten Aufklärungsarbeit leisten damit sie keine unnötige Angst vor eurem Hund haben und ansonsten ... wichtig ist das euer Hund nen Lieber ist
und jeder hat wohl seine Macke. Naja und man weiß es ja bevor man sich ein Tier zulegt, was es so für Charakterzüge hat ... nur wundert man sich vielleicht im nachhinein in welcher Ausprägung. Ich hätte mir z.B. keinen Hund geholt der von vornherein als bellfreudig charakterisiert ist.