Beiträge von Shalea

    Zitat


    Ich denke mal das an den Ohren sind Hefepilze, denn der Schäfer, der echt alles abkann hatte das auch, also kanns auch wieder keine allergische Reaktion sein.

    Brauner Schmodder in den Ohren kommt häufig von Malassezien (--> Hefepilz). Malassezien hängen häufig mit Allergien zusammen. Häufig, aber nicht immer - mein Rüde hat Leberprobleme und hat seitdem eine leichte Malassezienproblematik in den Ohren. Bei Ebby waren die malassezienbesiedelten Ohren lange Zeit das einzige Symptom ihrer Allergien.
    Ist das Sekret eher krümelig, kommen auch Milben in Frage.

    Zitat


    Sprich: Mache ich mir zuviel Gedanken und leb einfach mit mal matschigem Kot mit ansonsten vitalem Hund oder geh ich dem Ganzen doch akribisch auf den Grund und gebe das nächste halbe bis dreivierteljahr alles was über ist für Frischfleisch aus...

    Schwierig zu sagen!
    Wenn Logray mit dem Futter von Köbers gut zurecht kommt, würde ich wohl tatsächlich erst einmal probieren, was passiert, wenn du wirklich bewusst über mehrere Wochen nur dieses fütterst. Bleibt er stabil, nimmst du mal was dazu und schaust, ob's eine Reaktion gibt.

    Das was du vom Kot beschreibst kenne ich von vielen gestressten Hunden. Ist er das?

    Also wirklich planen tu ich nicht und großen Urlaub gibt's bei mir auch nie so wirklich (ist mit zwei kranken Hunden halt alles nicht so einfach :/ ), aber mich würde eine Kanu-Tour mit Hund sehr reizen. :D
    Ich befinde mich allerdings im absoluten Frühstadium dieser Planung, es kann auch sein, dass nichts daraus wird.

    So ne Woche Kanu mit Hund wär bestimmt toll. :herzen1:

    Zitat

    Ich wüsst nur eine Schafsfett-Quelle...

    Das ist zwar nett, aber mir zumindest hilft das nicht, weil mein Hund auf alles außer diesen beiden Fleischsorten + Alaska Seelachsfilet allergisch reagiert - alles total magere Sorten, mit denen man keine ausreichende Versorgung mit Fett sicherstellen kann.

    Huhu,

    gut möglich, dass das Gewächs einfach nur ne Warze ist.
    Ich persönlich halte es eher für unwahrscheinlich, dass Jogi wegen einer Warze am Bein humpelt...

    Hoffen wir mal, dass die Gewichtsabnahme durch deine Ma nicht gleich wieder zunichte gemacht wird....

    Was haben eigentlich die Wanderer unter euch, die auf das mitgeführte Gewicht und das Packmaß achten müssen, so als Hunde'bett' dabei? Bei Runden mit Basislager hab ich ne dicke Decke dabei, aber das Packmaß von dem Ding ist einfach blöd. Auf der letzten Runde mit meiner Rennsemmel hatte ich nur ein sehr kuschliges Handtuch dabei - das war nachts definitiv zu kühl, der Herr machte es sich dann auf meiner Therm-A-Rest breit machen zu müssen, sodass ich völlig verrenkt schlafen durfte. Da ich kein Schlangenmensch bin, würde ich das zukünftig gerne anders lösen.

    Ich hab die erste Tour mit dem Hogan hinter mir und bin absolut glücklich mit dem Teil - trotz dichtem Nebel und Regen hatte ich keinen Tropfen Wasser im Zelt.

    Mein Zeltplatz in Kochel am See war absolut hundefreundlich (mein Hund hat schon am ersten Abend ein Würstchen beim Personal abgestaubt ;)), die Rennsemmel war da wirklich ein gern gesehener Gast. Einziges Manko: direkt an der B11, aber da ansonsten alles passte, nehme ich das gerne in Kauf.
    Ich hatte nirgendwo Probleme mit dem Hund, war in verschiedenen Restaurants und auf dem Schiff - alles paletti! :gut:

    Zitat


    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Einfach nur WOW! :applaus:

    Zitat


    Viele der Neu-Veganer, die ich im Moment so erlebe, kommen leider auch aus der Essgestörten-Ecke. Aber ob der Hildmann da jetzt so viel mit zu tun hat? Es wird halt allgemein bekannter.

    Offen gestanden erlebe ich das schon seit Jahren so, dass viele Veganer gleichzeitig auch essgestört sind - in vielen der mir bekannten Fälle ändert sich das irgendwann wieder oder aber die allgemeine Einstellung wird tatsächlich irgendwann vegan.
    Kliniken bieten übrigens trotz der vielen Veganer/innen und "Veganer/innen" in der Regel keine vegane Kost an, weil diese vegane Kost prinzipiell mit "Ausrede nichts essen zu müssen" gleichsetzen. Sicherlich mag das für einen großen Teil der Patienten / Patientinnen mit veganen Essenswünschen gelten, aber eben auch nicht für alle. Ich persönlich finde halt, wenn man Menschen bewegen will, etwas am Essverhalten zu ändern, muss man auch nen veganen Ernährungsplan auf die Reihe bekommen - es wäre ja nicht so, dass man keinen veganen Ernährungsplan zum Zunehmen auf dir Reihe kriegen kann, es erfordert eben nur ein Umdenken und sich die Mühe machen.

    Totoro:
    Essstörungen darauf zu reduzieren find ich nun etwas mager.