Beiträge von Shalea

    Aber versuchen dich in Unterfranken mit mir zu verlaufen darfst du trotzdem.

    Ich hab doch von Bayern geschrieben. :flucht: :lol:

    Mir fällt es, wenn ich mich verabrede, einfach leichter mich früh (oder überhaupt) aufzuraffen. Aber ich bin auch eher unfit und langsam und damit Bremsklotz. Darum geh ich auch gerne alleine, dann kann ich alleine schleichen und hecheln.

    Es gibt bestimmt andere, denen es genauso geht und zu denen dein Gehtempo passt. =) Gemeinsames schleichen und hecheln. =)

    Gruppen stelle ich mir unmöglich vor. Aber ich gebe zu, ich habe auch noch nie ein Gruppenevent mitgemacht, egal welches, dass ich als wirklich harmonisch empfand.

    Ich erinnere mich an eine Winterwanderung, bei der wir spontan drei Bekannte einer Freundin (zufällig auf dem Parkplatz getroffen, gleiches Ziel) mitgenommen haben. Die waren so unfassbar nervig gesprächig, dass ich irgendwann nur noch weit vorausgelaufen bin, weil ich die Nase so voll hatte.

    Ich gehe tatsächlich nicht gerne in Gruppen, vor allem nicht in die Berge. Die Unterschiede sind oft einfach zu groß und d ich genieße die Ruhe zu sehr... wenn ich denn welche habe.

    Ach naja, andererseits ist es auch schwierig, wenn sich einer ständig verbiegen muss.

    Ich könnte mit nepolino keine Wanderung planen. Nicht nur, weil sie mit Freuden alle Pläne torpediert xD , sondern weil ich mich da mit meinen 5km/h Gehtempo extrem langsam fühle und entweder müsste sie extrem runterbremsen oder ich ihr die ganze Zeit hinterherrennen. Ich glaube, das ist für beide Seiten nicht sehr erfüllend.

    Wir waren vor Jahren als DF-Gruppe auf einem einfachen Gipfel in den Bay. Voralpen. Da war eine ehemalige Userin dabei, die ich mag und schätze, aber ich würde mich nur noch in der Ebene treffen wollen. Das Gehtempo am Berg war einfach zu arg unterschiedlich.

    Ich glaube, bis da mal wirklich ein richtiges Umdenken stattfindet, dauert es noch sehr lange.

    Ich bin da, wie McChris hoffnungsvoll, dass sich die Stimmung wandelt. Noch mag es die Mehrheit sein, die es für Brauchtum hält, Unmengen Dreck in die Luft zu blasen, aber ich habe das Gefühl, dass ein Umdenken stattfindet.

    Je nachdem, welche Umfrage man sich anschaut, sind inzwischen ca. 40% für ein Verbot von privatem Feuerwerk.

    Als ich als 10-Jährige das Fleischessen eingestellt habe, wurde mir ein früher Tod prophezeit (kein Witz!), weil ich ja ach so mangelernährt bin und vegetarische Ernährung von Kindern, also nein, das geht ja gar nicht. Auch die DGE war klar dagegen. Heute gibt es an vielen Grundschulen vegetarische Verpflegung für die Kinder als Auswahlmöglichkeit, viele Lokale haben vegane Speisen auf der Karte.

    Es bewegt sich schon was in der Gesellschaft, aber solche Prozesse benötigen oft sehr viel Zeit.

    Es wird immer Menschen geben, die nur von der Stirn bis zum Brett direkt davor denken können, aber ich bin hoffnungsvoll, dass in vielleicht 10 Jahren nicht mehr über ein Böllerverbot diskutiert wird, sondern es umgesetzt ist.

    So sieht es nach dem Brauchtum übrigens hier aus. Nur ein kleiner Ausschnitt...

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    Die Spielwiese ist komplett voll mit dem Scheiß und die Kids rennen drüber und spielen Fußball.