Beiträge von Shalea

    Um das noch zu ergänzen:

    Bones hat Spondylose und hatte vor eineinhalb Jahren eine Protosion der Bandscheibe. Er würde auch mehr anbieten, aber ich finde, das reicht, dass er sich nicht beschweren darf. Ich will da einfach kein zu großes Risiko eingehen. Und wenn ich sehe, dass der Rücken irgendwie zwickt, gehen wir gar nicht.

    Wenn er die Rückenthemen nicht hätte, würde ich mit ihm mehr machen.

    Ansonsten laufen wir im Alltag unsere 10km ca.

    Man kann definitiv schlechter dran sein (Hund und Mensch).

    Weitere Vorschläge:

    Teutoburger Wald

    Sauerland (z.B. Briloner Kammweg oder Teile vom Rothaarsteig)

    Bis zu welchem Alter konntet ihr eure Hunde eigentlich noch wie lange mitnehmen?

    Ich teste mich da jeden Frühling aufs neue ran und dieses Jahr habe ich zum ersten Mal das Gefühl, dass für die Senioren eine Grenze erreicht ist.

    Chanda war schon zu alt als sie zu mir kam und nie beim Wandern.

    Ali ist im März 2015 mit 11,5 noch eine Trekkingtour gelaufen, ein Jahr später wurde er wegen einem Hämangiosarkom eingeschläfert. Im Sommer 2015 war er noch mit im Wanderurlaub in Berchtesgaden, ab da waren erste Einschränkungen spürbar, aber er war bis wenige Monate vor seinem Tod gut dabei.

    Ebby war Zeit ihres Lebens wenig planbar, da chronisch krank. Mal war mit 5 die Runde um den Block zu viel, mal ist sie mit 13 noch 10km durch die Lüneburger Heide gelaufen.

    Bones wird im Mai 11 und ich merke, dass das Zugspitzalter vorbei ist, aber er läuft noch gerne größere Touren mit. 20km und 1000Hm gehen schon noch, mehr mache ich mit ihm nicht mehr.

    Scheinbar bringen die Starnberger ihre Hunde alle stinkend in den OP. :person_shrugging:

    oh warum muß Bones operiert werden?

    Er hat eine (große) Umfangsvermehrung am rechten Oberschenkel. Haar wollte eher nicht operieren und ich ärgere mich, dass ich damals nicht schon auf mein Bauchgefühl gehört habe. Ich wollte das Ding damals schon raus haben.

    5 Proben, kein eindeutiges Ergebnis. Das CT am Montag wird dann hoffentlich Klarheit bringen und hoffentlich kann es dann entfernt werden. Das ist leider im Moment nicht so klar.

    Zugspitze an einem Tag würde für mich nämlich eher zu zweiterem zählen xD

    Ihr Flachländer wieder. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Aber im Ernst: Ich war über das Reinthal und unter Umgehung der Partnachklamm (zu früh) in 8h oben, aber Berge sind halt mein erweiterter Wohnraum. Ich habe da so einige gesehen, bei denen ich leise Zweifel hatte, ob die oben ankommen. :mute:

    Ich glaube, dass viele sich mit zwei Tagen einen größeren Gefallen tun.

    Ich habe gerade die (Standard-)Vorinfos zur OP bekommen. Soweit nichts Ungewöhnliches, aber sie hätten gern, dass der Hund recht frisch gebadet ist.

    Kann ich schon machen, aber dann habt ihr halt nicht weniger, sondern mehr Dreck im OP, weil Bones nach dem Baden haart wie sonstwas. :person_shrugging:

    Scheinbar bringen die Starnberger ihre Hunde alle stinkend in den OP. :person_shrugging:

    Ich würde der Halterin nicht ermöglichen, den Hund einfach bei dir zu "entsorgen" und sich aus der Verantwortung zu stehlen.

    Ganz ehrlich, die holt sich am Ende vermutlich einfach den nächsten Hund, weil sie glaubt, sie hatte ein "Mängelexemplar".

    Du musst das nicht machen und kannst die Bedingungen, unter denen du das machen würdest, festlegen (schriftlich!) - und selbst dann kann das noch sehr viel Ärger bedeuten. Geholfen hast du dem Hund dann natürlich.