Beiträge von Shalea

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würd garkeinen Futterdummy empfehlen, da die Hündin dann noch den Erfolg der Leckerlies hätte, wenn sie den auch zerfetzt

Ich will den Dummy für meinen Rüden, nicht für die kleine Kröte. Füllen würd ich den dann eh nur nach Bedarf. So handhabe ich das auch beim jetztigen Training - ich nehme nen Schwung Leckerchen mit und brauch die auf und wenn's mal gar nicht läuft, kommen sie zurück ins Glas.

@LinnyQueen:
Ja, den wollt ich zuerst auch, aber die Bewertungen sind da nicht so toll. Der Reißverschluss soll ziemlich lasch sein. Kannst du das bestätigen oder ist der stabil?

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wobei ich eh nicht weiß, wozu man sowas braucht, außer man hällt es als Futterbeutel

Mein Rüde mag die normalen Dummys nicht. Er kann damit nix anfangen.

Huhu,

unser normaler Dummy wurde zum Xten Mal von meiner Hündin zerfetzt (dieser Mistkäfer schafft es einfach immer wieder, an das Teil zu kommen :motz: ) und da ich sowieso schon länger gern nen Futterdummy für meinen Rüden hätte, wollte ich mal fragen, welche ihr habt, was ihr (ungefähr) bezahlt habt und wie die von der Qualität her sind.

Ich bestelle viel bei Zooplus, aber die Bewertungen für die beiden dort angebotenen Futter-Dummys sind nicht so prall, daher möcht ich die nicht bestellen. (Dummy 1, Dummy 2 )

Ich möchte gerne einen stabilen Dummy, keinen schlabbrigen aus Leinen.

LG
Shalea

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Ich habe ja auch kein Auto und egal ob von S - oder U- Bahn sind es circa 20 Minuten. Ist ein ruhiger Weg wo die Hündchen auch frei laufen können.

Ui, ja supi. Zu unserer TÄ laufen wir von der S-Bahn aus auch ne gute halbe Stunde (schön durch den Wald), find ich ganz gut, ist mal was Anderes als das Stadtgetümmel.

Aber mal gucken, ob Agility was für meine beiden ist. Ebby (Golden Retriever) ist ein ziemlicher Trampel und würde mit den Trainingsgeräten vermutlich eher Bowling spielen und Ali.. ? Ich glaub, ich muss mir das einfach mal angucken, um das beurteilen zu können. Sagen wir mal so, er ist ein wenig *räusper* schwer von Begriff und ich fürchte, bis der gerafft hat, was ich von ihm will, ist die Stunde vorbei.

Bist du da dann auch 2x die Woche oder gehst du nur 1x hin? Und wie ist das, wenn man's nicht immer 2x die Woche schafft? Hat man dann nen Trainingsrückstand und kommt nicht mehr hinterher oder wie darf man sich das vorstellen?

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Nein das ist nicht auf dem TH-Gelände, sondern grenzt direkt an der Buga
(bei dem See) Gronsdorf heißt der nächste Ort.

Also Gronsdorf wären von mir aus mit den Öffentlichen nur 10 Minuten - optimal also. Aber ist natürlich die Frage, wie lange man vom Bahnhof dann zum Trainingsgelände braucht..? Ich hab zwar n Führerschein, aber kein eigenes Auto, weil ich das eigentlich nicht mehr brauche seit ich wieder in München wohne.

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Komme sus Brunnthal, das ist ein bisschen außerhalb von München..und selber??

Innsbrucker Ring, aber ich meinte eigentlich eher die Threaderstellerin.

Ich glaub, ich schreib denen gleich mal ne Mail, würd mir das gern mal ansehen und gucken, ob einer meiner Chaoten da reinpassen würde oder beide, je nachdem.

Huhu,

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Dort macht es sehr viel Spaß, die Trainer arbeiten super hundefreundich und Hund kann zwei mal wöchendlich trainieren (Mittwoch und Samstags)

Kostenfaktor: als Mitglied 45 € im Jahr

Dort kann Hund auch Unterordnung und Schutzdienst machen. Sie arbeiten ohne Schläge, Stachelketten, Bedrängen oder sonstige brutalen Methoden.

auch ich wollt mir gern mal nen Verein in der Nähe ansehen, Riem würde sich für mich anbieten. Leider bin ich über Google jetzt nicht drauf gestoßen (wahrscheinlich zu blöd? ), aber das hört sich richtig super an - könntest du mir nen Link oder Kontaktdaten geben?

Trainiert ihr auf dem TH-Gelände?

edit: doch gefunden

@PepperlineMuc: In welchem Stadtteil wohnst du denn?

Huhu,

also ich hab gestern mit meiner TÄ ne Diskussion über die Fütterung von Knochen geführt und mir die BARF-Frage dann verkniffen. Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob sie da generell Probleme damit hat (weil schon öfter Hunde mit Knochenresten im Magen/Darm auf'm Tisch) oder ob ich einfach nur vergessen hab ihr zu sagen, dass meine beiden generell roh ernährt werden.

Weitersuchen...

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jetzt geld ich auf der arbeit als tierquäler...

Es geht andere Leute überhaupt nichts an, was du machst - erst recht nicht, wenn es im Sinne deiner Tiere ist. Du wirst lernen (müssen), das zu ignorieren, denn auf Idioten wirst du noch oftmals treffen...

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finnrotti:
ich weiß nicht ob dein text jetzt auf mich gerichtet war, wenn ja, finde ich es sehr unangebracht.

Wie ich anfangs geschrieben habe, hab ich keine Ahnung von dem Barfen(naja, jetzt schon ein bisschen mehr :^^: ) und ich bin auch so so ein Anfänger mit seinen Anfängerfragen.

Aber bitte wo ist da das Problem? Wenn man sich damit beschäftigen möchte, muss man doch irgendwann mal damit anfangen, sich zu informieren! Ich hab ja nie behauptet, dass ich jetz auf BARF umsteigen will, wo ich noch nicht mal die Hälfte drüber weiß. Mich hats eben nur mal interessiert!

Zwar bin ich nicht finnrotti, aber du hast da wohl gründlich was missverstanden. Es ging lediglich um die Leute, die auf BARF umstellen, OHNE sich vorher genau über die Bedürfnisse des Hundes zu informieren.

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Ich merke oft, das viele HH mehr über die "Probleme ihrer" Hunde nachdenken, als darüber, was sie schon alles geschafft haben.

Das fällt mir an mir selbst oft auf. Ich wurde schon mal ernsthaft gefragt, warum ich diesen Hund überhaupt habe, wenn ich ihn doch gar nicht mag. Ich liebe dieses irre Ding abgöttisch. Das gab mir schon zu denken.

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Die Ursachen werden doch also bekämpft.

Unabhängig davon, ob Mara zum aktuellen Zeitpunkt Milben hat, sollte sie behandelt werden. Es spielt keine Rolle, ob sie offensichtlich Krabbeltierchen mit sich rumschleppt oder nicht, denn wenn du nur einen Hund behandelst und der nächste wird infiziert, hilft dir das ja nix.
In deinem letzten Post stecken jetzt zwei Aussagen:
1.) Mara wird nach Abschluss der Entzündungsbehandlung ebenfalls gegen Milben behandelt
2.) Mara wird nur dann behandelt, wenn Milben offensichtlich werden sollten
Was trifft denn nun zu?

Ich glaube, du hast nicht verstanden was ich meine (vielleicht täuscht das auch, dann sorry), aber vielleicht verstehst du das eher, wenn du hier noch mal liest: *klick*

Hier mal noch etwas verständlicher, was mein Anliegen ist:

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Da der Entwicklungszyklus vom Ei über 1 Larven- und 2 Nymphenstadien zur Milbe durchschnittlich 3 Wochen dauert, sollte die Behandlung ca. 2 - 3 Wochen durchgeführt werden, um alle Parasiten abzutöten.
Es sollten alle Tiere, die mit dem befallenen Tier Kontakt hatten, mitbehandelt werden.

Wenn die Tiere zu unterschiedlichen Zeiten gegen die Milben behandelt werden, läufst du Gefahr, trotz Behandlung die Milben weiterhin bei dir zu verbreiten.