Beiträge von Shalea

    Huhu ihr,

    hier im Forum scheinen diverse Parasitosen ja gar nicht so selten zu sein und ich möchte gerne einen Thread zum Erfahrungsaustausch eröffnen.

    Der Weg zur gesicherten Diagnose ist meist steinig und dauert oft viel zu lange. Wertvolle Zeit verstreicht, weil fundiertes Wissen über Blutparasiten bei den wenigsten Tierärzten vorhanden ist.

    Mich würde euer Weg interessieren, egal, ob euer Hund nun Leishmaniose, Ehrlichiose, Anaplasmose, Hepatozoonose, Rickettsiose, Filariose, Borreliose, Babesiose, Toxoplasmose, Neosporose, Bartonellose, Mycoplasmose oder sonstiges Viehzeug mit sich herum schleppt.

    Wo kommt euer Hund her?
    Welche Symptome zeigte er?
    Wie alt war er beim Krankheitsausbruch?
    Welche Parasitosen sind von eurem Hund bekannt?
    Auf welche Blutparasiten wurde euer Hund noch getestet?
    Ist euer Hund seropositiv, wurde aber bisher von einem Krankheitsausbruch verschon?
    Wessen Hund leidet am chronischen Verlauf der Erkrankung(en)?
    Wessen Hund hatte einen Krankeitsausbuch, ist seit Ende der Therapie aber symptomfrei?

    Fragen über Fragen... also... schießt los!

    LG
    Shalea

    Hallo,

    Zitat

    Shalea: Der Thread ist nun bereits ein Jahr alt: Gibts denn schon Erfolge beim Futter anzeigen lassen?

    begrenzt, ja. Ich habe das Kommando "NEIN! ausgebaut und mit der Disc gearbeitet. Ebby schätzt nach wie vor sehr gut ab, wann sie sich schnell was reinwürgen kann und wann ich schneller bin. Trotzdem ist es erheblich besser geworden.

    Allerdings war Ebby neun Monate krank und in diesen neun Monaten habe ich überhaupt nicht an diesem Problem gearbeitet, weil es für diesen Zeitraum nicht mehr existierte - es ging ihr einfach zu schlecht. Jetzt da es ihr wieder gut geht, haben wir das Training wieder aufgenommen - ohne Clicker, denn ich kann ich mit dem Teil nicht anfreunden.

    LG
    Shalea

    Zitat

    Ich bin grade etwas verunsichert. Ich habe für Fini einen Futterplan von einer Ernährungsberaterin erstellen lassen. Wenn ich den Plan mit zB einem aus dem Internet vergleiche, bekommt sie aber viel weniger Fleisch, dafür 3x in der Woche Milchprodukt mit Obst bzw. Pseudogetreide.

    Ich weiß das kann man nicht so allgemein sagen, aber ist 3x pro Woche 60g Jogurt/Topfen/Cottage Cheese nicht etwas viel? :???:

    "Ernährungsberater" darf sich leider jeder schimpfen. War es eine THP, eine Tierärztin, sonst irgendwer?

    60g Milchprodukte sind nicht soooo rasend viel (wie viel wiegt der Hund?), das sind gerade mal zwei ordentliche EL Joghurt.

    Dass sie weniger Fleisch "verordnet" bekam, wundert mich nicht. Meine beiden bekommen auch deutlich weniger Fleisch als in den Standardfutterplänen - und leben gut damit.

    Zitat


    Ne, habe ich leider nicht. Wenn ich öfter in der Bibliothek müsste würde ich die 20€ für einen Ausweis ja investieren, aber für ein Buch lohnt sich das ja nicht wirklich.

    Vielleicht meldet sich ja jemand.
    Anonsten gäbe es eine gebrauchte Version der letzten Auflage (es gibt kaum nennenswerte Änderungen) gerade für 35€ bei Ebay.