Beiträge von Shalea

    Ich hatte ja eigentlich gehofft, dass man dieses Thema einfach mal bleiben lassen könnte, weil ein paar (wenige) Mitglieder wirklich an einem Austausch über Rohkost interessiert sind... :roll:

    Ich verstehe ja, dass Krebs ein Thema ist, dass die Gemüter erhitzen kann, aber dieser Thread ist ein Rohkost-Thread und kein Krebs-Thread...

    Zitat

    Ich vermute mal, weil es auch bei "Bio" Massenproduktion gibt. Wenn du 10000 Biohühner mästest, dann kannst du die eben auch entsprechend billig verkaufen.

    Das mag ja sein, aber wenn Bio und nicht-Bio gleich viel kosten, passt doch irgendwas nicht. :roll:

    Huhu ihr,

    ich bin manchmal ein wenig verwirrt, wenn ich mich in den verschiedenen Onlineshops so umsehe, für welche Schleuderpreise da Bioqualtiät angeboten werden will.

    Um mal ein zwei Beispiele zu nennen:
    - Bio-Hühnchen ~1200g --> 3,55€
    - Bio-Geflügelleber ~1kg - 2,15€

    Bei Resten (Karkassen, Hälsen, etc.) lasse ich mir ja gerne sagen, dass man das günstiger haben kann, aber Geflügelleber (welche auch immer es sein möge ^^), ein komplettes Hühnchen?

    Wie kann sowas sein? :???:

    LG
    Shalea

    Zitat

    oh, mich würde das auch sehr interessieren...

    Vielleicht kannst du auch ein "Zubereitungsbuch" ( jaa, ich hab den Thread brav durchstudiert ;) ) empfehlen, dass für den Einstieg geeignet ist bzw. das Rezepte beinhaltet, die mit einer bescheiden eingerichteten Küche machbar sind?!

    Ich hab mir

    gekauft. Mir gefällt's an sich ganz gut, nur leider benötigt man recht teures Küchenequipment, was man sich natürlich nicht mal eben so anschafft (Dörrgerät, guter Mixer, Getreidemühle ~1000€ für Küchengeräte :fear: ).

    Du bist ein stichelndes Monster. :p

    Zitat


    Aber ich stell mich mal mit ner Rezeptanfrage "hinten an"!
    Ich hätte Bock, mal wieder irgendwas mit Reis zu machen - und dann hören die Ideen auch schon wieder auf. Reis-mit-Scheiß wäre ne Option, muss aber auch nicht unbedingt sein. Vielleicht hat ja irgendjemand noch ne Idee. :D

    - Risotto(vegetarisch)
    - Basmatireispuffer (vegetarisch)
    - Tomatensuppe mit Reis
    - mit Reis und veg. Bolognese gefüllte Paprikaschoten *sabber*

    Huhu,

    wir haben hier im Forum für alles Talk-Threads, warum eigentlich nicht für's Dummytraining? Ich muss das jetzt ändern. :D

    Hier gehört alles rein, was nicht groß und ausufernd behandelt werden muss:
    - Trainingsberichte - was hat gut geklappt, was weniger?
    - kurze Zwischenfragen
    - einfach mal ein kurzes "YEAH, mein Hund ist soooo toll" oder auch " :muede: Ich hab den dümmsten Hund auf Erden"
    - alles, was euch sonst noch so dazu einfällt.

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    Ich fang gleich mal an. :D
    Nach einer Rennsemmel-Radtour wollte ich Ebby auch noch ein bisschen bespaßen und bin mit ihr losgezogen. Allerdings tat sie gestern leider so, als hätte sie in ihrem Leben noch nie apportiert. Ich habe wirklich selten einen so dermaßen gelangweilten Hund gesehen :muede2: Ich hab ein paar Dummies versteckt (angemessen ihrer Motivationslage eigentlich gar nicht versteckt, sondern nur ein kurzes Stück geworfen) und sie hat sie mir dann total lustlos gebracht. Eine völlige Überforderung stellte das Werfen von mehreren Dummies dar.
    Ich stelle fest: Gestern war einfach nicht ihr Tag. :roll:

    Zitat

    Warum kann's morgen ned scho los gehen?

    Weil du dann frierst - und zwar fürchterlichst. :p

    Nein, ich versteh dich... Ich sitze auch gerade da und denke leicht melancholisch an die schönen Touren zurück... losziehen wäre jetzt wirklich toll!

    Hättest du diesen Thread nicht zu einem passenderen Zeitpunkt starten können? :mocken:

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    Ich hab nen Faltnapf für unterwegs (Wasser) dabei und nen kleinen festen Napf für's Futter, weil ich die Flocken mit kochendem Wasser übergieße und ich dem Material bei den Faltnäpfen einfach nicht traue...

    Huhu,

    na dann will ich mich mal einreihen, auch wenn ich eher ein Langweilercamper bin :D:

    1x im Jahr verspüre ich das dringende Bedürfnis, hier abzuhauen, rauszukommen, niemanden zu sehen, mich auszupowern und zu entspannen, an nichts zu denken, ... Ich mache dann einen Solotrip mit einem von beiden Hunden (mit beiden Stinktieren wäre mir das in meinem Minizelt einfach zu eng :fear: ), der andere darf sich bei meiner Hundesitterin vom stressigen Leben mit mir erholen. ;- )

    Ich campe nur im späten Frühjähr oder im Sommer und selbst dann fröstelt es mich nachts meistens. Für's Wildcampen bin ich zu feige und offen gestanden möchte ich auch nicht auf sanitäre Anlagen verzichten müssen.

    Der Hund ist tagsüber eher vor dem Zelt, wobei wir ohnehin viel unterwegs sind und es da nicht viel "tagsüber" gibt ;) und nachts im Zelt. Das eigene Gepäck meines Hundes ist überschaubar (ich bin ja nicht du :-p ): Decke, Napf, Futter, Medikamente, Erste Hilfe-Set, Liste mit Tierärzten /-kliniken in der Nähe, Ersatzhalsband, evtl. Packtasche

    Ebby ist ein Hund, der überall willkommen ist. Sie wird auf solchen Trips immer sehr gelobt, weil sie so ein wohlerzogener, netter Hund ist (wenn die wüssten, was die für ne Teufelsbraut sein kann :devil2: ) - das geht einem als Besitzer irgendwie auch runter wie Öl. ;- ) Jedenfalls zeigt sie sich da immer völlig unproblematisch - wir genießen diese gemeinsame Zeit sehr.

    Die Rennsemmel ist auf derartigen Trips ein sehr glücklicher Hund: Es gibt Action ohne den Bremsklotz im Gepäck und er hat sein Frauchen ganz für sich. Kann die Welt schöner sein? Er hat allgemein mehr Hummeln im Hintern, ist aber auch recht handzahm - nur nachts schlägt er eben an, wenn einer um das Zelt schleicht (ist uns nur 1x in Wolfratshausen passiert - seltsam, derjenige war schnell wieder weg :D).

    Ich selbst schlafe eigentlich fast gar nicht auf Campingtrips, mir ist der Boden zu hart, ich höre jedes Geräusch meist ist mir auch einfach zu kalt. ^^

    Ich hab nur ein Billigzelt und da ich es nur 1x im Jahr ausgabe, weigere ich mich auch mir eins für 500€ oder mehr zu kaufen. Natürlich gibt es große Qualitätsunterschiede, aber ich campe weder irgendwo in den Alpen, noch verbringe ich da mein halbes Leben drin. Für einen längeren Trip würde ich mir in erster Linie ein leichteres Zelt kaufen und möglichst eins mit Vorzelt - gerade mit dem nassen, stinkenden Ebbytier wäre das wirklich keine schlechte Sache.

    Ich bleibe in Bayern. Mir geht es in erster Linie darum, mal ein bisschen aus dem Alltag rauszukommen und weniger darum, dass ich die Welt sehen möchte (wäre auch nicht schlecht, scheitert aber an finanziellen Mitteln und noch ein paar anderen Dingen). Mit der Rennsemmel wird's meist ganz unspektakulär der Campingplatz in Wolfratshausen - Radtour hin, 1x übernachten, Radtour zurück und mit Ebby eben eher was in Wassernähe. Letztes Jahr war ich mit Ebby bei Inning (Schlagenhofen - direkt am Wörthsee) auf einem kleinen, knuffigen Campingplatz mit einem sehr netten, hundefreundlichen Besitzer - hat mir gut gefallen, ich werde wieder dorthin fahren.

    Zitat


    Was ist von den Flocken zu halten?

    Ich persönlich (*Stichelmodus an* ich hab aber auch keine Getreidephobie *Stichelmodus aus*) habe mit Getreideflocken überhaupt kein Problem. Speziell bei den Matzinger-Flocken ist mir allerdings die Deklaration zu nichtssagend:

    Zitat

    Getreide (min. 50% Mais, min. 30% Weizen), Mineralstoffe, Gemüse (min. 4% Karotten, min. 1% Spinat), pflanzliche Nebenerzeugnisse (min. 1% Weizenkeime), pflanzliche Eiweißextrakte, Öle und Fette. Inhaltsstoffe: Rohprotein 11,0%, Rohfett 3,5%, Rohasche 4,0%, Rohfaser 2,5%.

    Ich hab keine und füttere sie demzufolge auch nicht, aber hätte ich aus irgendwelchen Gründen welche da, spräche für mich nichts gegen eine gelegentliche Fütterung. Für die tägliche Fütterung wäre mir persönlich allerdings der Maisanteil zu hoch - und die Deklaration nicht aussagekräftig genug.

    Als ich Kind war hatten wir immer Hunde - die wurden allesamt mit Matzingerflocken + Fleisch gefüttert.

    Ich hatte vorübergehend mal Flocken hier, die mir mehr zugesagt haben, allerdings habe ich generell eben einfach ein besseres Gefühl, wenn ich weiß, WAS da im Napf landet.

    Ich möchte nur mal einwerfen, dass ich die Diskussion hier sehr spannend finde und ich ehrlich überrascht bin, dass hier überwiegend ordentlich miteinander umgegangen wird. Ich hab nämlich ursprünglich gar nicht angefangen zu lesen, weil ich dachte, dass sich hier eh wieder alle zerfleischen und der Thread nach spätestens 20 Seiten geschlossen wird.

    Also :gut: für die (meisten) Schreiber!

    Ich selbst kenne nur wenige Shar-Pei's, einen reinen und der Rest sind Mixe, davon ist Lakasha's Akasha der einzige Hund, der keine mir bekannten Probleme hat. Der reine SP hat trotz nicht ganz so vieler Falten immer wieder Probleme mit Hautekzemen, die drei Mixe haben ununterbrochen irgendwelche größeren Augenprobleme und hatten deshalb schon mehrere OPs. :/

    Um die Eingangsfrage zu beantworten:
    Für mich ist der Shar-Pei, wie er überwiegend in Europa gezüchtet wird, eine Qualzucht.