Beiträge von Marula

    Und nochmal welche von dem Azawakhmädchen

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    Wie man sieht wurde das Ohr noch nicht so ganz stromlinienförmig dem europäischen Standard angepasst:

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    Ich hab auch was süßes... leider nur gesehen, nicht gleich eingepackt! :D

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    Das ist einen ca. einjährige Afghanenhündin aus/in Finnland, Mutter aus europäischer Rennlinie, Vater Import aus Pakistan. Die war genau so süß wie sie hier aussieht, aber auch ordentlich Power.

    Das ist ihr Vater (leider hab ich kein besseres Foto von ihm hingekriegt, war zu sehr mit Hunde streicheln und gucken beschäftigt zum fotografieren...)

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    Schwester vom Vater, also ebenfalls Import aus Pakistan:

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    Rüde aus europäischer Rennlinie, allerdings in den USA geboren:

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    Noch nicht ganz einjährige Azawakhhündin (hoher Importanteil), der gleiche Rüde wie ein Bild weiter oben (europäische Rennlinie), die pakistanische Hündin, im Hintergrund der helle pakistanische Rüde:

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    Die beiden Jungspunde, Azawakh und Afghane, im Hintergrund die Importhündin:

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    Mein Hund bekommt gegen 7:45 die leck mich am Popo-Spritze. Gegen 8:00 kommt die Narkose. Dann Tubus, Anschluss der Geräte. Gegen 10:00 ist die Behandlung durch und er geht dann in den Aufwachraum.Ca 12 / 13 Uhr holen wir ihn ab. Ansprechbar mehr ist nicht. Um ca 17 Uhr steht er das erste Mal auf den Beinen.

    Welche 1/2 Std soll z. B. ich noch dort bleiben?

    Mein Hund wacht ohne die anderen jammernden und schreienden Hunde zu Hause in aller Ruhe auf.

    Ähm... Verständnisproblem? Wenn dein Hund schon ansprechbar ist und nur noch SCHLÄFT, aber nicht mehr in Narkose ist, ist das soweit in Butter.

    Wenn er "schläft", aber damit eigentlich gemeint ist, dass er sich noch in Narkose, also in einem Zustand der Bewusstlosigkeit befindet, dann gehört er in die Hände von medizinischem Fachpersonal, seien das Ärzte oder TMFA's.

    Vielleicht für Pesonen ohne medizinischen Hintergrund nicht ganz klar und ich selber erwischen mich auch dabei, wie ich eine Narkose verharmlosend "Schlaf" nenne, aber es ist eben kein Schlaf. Wenn das Tier aufweckbar ist (auch wenn es dann bedüselt ist), ist es keine Narkose.


    Es kann in der Narkose immer, aber grade in der Einschlaf- und Aufwachphase, zu plötzlichen Kreislaufzusammenbrüchen samt massivem Blutdruckabfall, Temperaturabfall, Atemstillstand und Herzstillstand kommen. Das ist kein Märchen und keine Panikmache, das kommt vor. Nicht ständig, zum Glück, aber WENN es vorkommt (ich hab es in bisher 3 Jahren Beruf mit meistens 2-8 OP's täglich jetzt 2x erlebt, einmal haben wir das Tier noch "gekriegt", das andere mal nicht...), dann nützt einem der TA der in "5 Minuten" zuhause ist (wenn er denn wirklich so schnell da ist, dafür muss man ja wirklich direkt daneben wohnen, schon Praxis abschließen, Notfallkoffer greifen, rüberfahren, reinkommen dauert ja nen Moment...), gar nix mehr. Dann gilt: Sofort oder gar nicht.
    Ebensowenig wie wenn der Hund noch halb weggedämmert erbrechen muss und was in die falsche Röhre kriegt, dann ist auch Holland in Not. Da würde ich vielleicht noch einem Altenpfleger oder Rettungssani oä zutrauen, angemessen zu reagieren, aber das sind ja nunmal die wenigsten.

    Das ist kein Affenaufstand, das ist zur Sicherheit eurer eigenen Tiere. Aber gut, mehr als sagen kann man das nicht.


    Ich mein, wenn das Tier da wirklich nur in die Ecke gelegt wird und dann halt wach wird oder auch nicht, dann würde ich mein Tier auch lieber nach hause holen. Aber in so einer Praxis würde ich ehrlich gesagt erst gar keine OP machen lassen, weil das einfach unter aller Sau ist, das Pantientenbesitzer was machen "müssen", was eigentlich medizinisch geschulte Fachkräfte machen müssten und sollten.

    Mal wieder die eine Hälfte der Hundehaltermenschheit gegen die andere- und wie immer ist keine Situation vergleichbar.Meine Hündin wurde im Frühjahr an der Milchleiste operiert und kastriert, sie wurde mir vollkommen bedröhnt ins Auto getragen.
    Sie wachte hier von uns überwacht langsam auf, ich hab die erste Nacht neben ihr auf dem Boden verbracht.
    Die winzige Praxis, von drei Tä betrieben, denen ich allen vertraue, hat schlichtweg keine Möglichkeit, den Hund in einem anderem Raum überwachen zu lassen.
    Je nach Befund und Befinden holt man also sein narkotisiertes Tier nach Hause.
    Eine von den drei Ärztinnen ist innert 5 Minuten bei uns, falls was ist.

    Das ist die Realität auf dem Land. Der nächste TA ist 15km, die nächste und einzige TK 40 km weg.
    Soll ich deswegen keine Hunde halten?

    Wegen einer Viruserkrankung meiner anderen Hündin haben die drei Damen in Absprache eine zutreffende Diagnose getroffen und entsprechend gehandelt und alles ist gut.

    Einzelfälle, gewiss- aber die Angstmachererei ist auch blöd.

    Ich arbeite in einer Landpraxis wie sie im Buche steht, hab auch vorher in einer solchen gearbeitet und hab in anderen solchen Praxen während des Studiums Praktikum gemacht.

    In keiner davon wäre sowas vorgekommen. Wir sind in Deutschland im Jahren 2016, nicht im Wilden Westen des 19. Jahrunderts wo die Beine noch mit ordentlich "Whiskey-Narkose" amputiert wurden, oder im australischen Outback, wo Leute mit ner Blinddarmentzündung mit dem Hubschrauber geholt werden müssen.

    Und wenn's die Anmeldung oder das Wartezimmer (außerhalb der Sprechzeiten) oder der Abstellraum oder die Apotheke ist, wo sich einer mit dem Hund hinsetzt bis er wieder wach ist, die Möglichkeit der Überwachung der Aufwachphase bis der Hund wieder voll ansprechbar ist MUSS in der Praxis gegeben sein, ansonsten kann man halt als TA keine Eingriffe in Vollnarkose anbieten!

    Wenn man regelmäßig und regulär operiert, dann muss man auch einen Stationsbereich haben, wo man die Patienten unterbringen kann, anders geht's in einfach nicht, außer halt man macht solchen - sorry, aber wirklich - Pfusch wie eben narkotisierte Tiere mitgeben.


    Es spricht nix dagegen, in eine solche Praxis für Dinge zu gehen, die keine Vollnarkose brauchen. Aber für OP's würde ich mir echt was anderes suchen.

    Ach, und noch vergessen:

    Klar, auf expliziten Besitzerwunsch geht vieles. Wenn man umbedingt sein narkotisiertes Tier mitnehmen möchte, über die Risiken aufgeklärt wird und das trotzdem will... naja, dann los. Wenn dann was passiert und der TA das Aufklärungsgespräch vermerkt hat und es sich entweder hat unterschrieben lassen, dass das auf eigenes Risiko ist, oder er Zeugen dafür hat, dann ist er zumindest rechtlich aus dem Schneider.

    War es nicht so, dass viele hier im Forum Wert darauf legen, beim Einschlafen und Aufwachen dabei zu sein? Beim Aufwachen ist das aber gar nicht mehr akzeptabel deinem Text nach oder gibt es dann TKs, in denen man in den Aufwachraum darf für die Zeit?

    Wenn die Räumlickeiten und der Eingriff das hergeben, spricht nix dagegen, dass der Besitzer beim Aufwachen dabei ist. Da kann man den Hund dann auch gern noch "schlafend" (ist ja eigentlich eher eine Bewusstlosigkeit) zum Besitzer geben bzw den Besitzer auf die Station lassen, warum auch nicht.

    Wenn die Räumöichkeiten das nicht hergeben (bei uns zum Beispiel ist die Station ein "halber" Durchgangsraum von dem aus man Zugang zur Anmeldung, Apotheke und einem Sprechzimmer hat - so ist immer jemand da und die Tiere sind nie allein, aber es darf halt auch niemand von außen da rein wegen den Medikamenten in der Apotheke und der Hellhörigkeit des nächsten Sprechzimmers), dann kann der Besitzer halt beim einschlafen dabei sein aber nicht beim aufwachen.

    Bei Eingriffen, wo das Tier nachher nicht mit nach Hause gegeben wird, sondern noch einige Zeit stationär bleiben muss, machte es eh weniger Sinn, dass der Besitzer beim Aufwachen dabei ist, weil das Tier dann idR noch aufgeregtert ist wenn es grade wach geworden ist und der Besitzer dann wieder geht.


    Ausnahmen kann man immer machen bei sehr aggressiven oder sehr panischen Tieren, aber das sind ja Sonderfälle, wo man halt besondere Lösungen finden muss.

    [...]
    Ich denke die TÄ wusste schon was sie da tat. Und ich konnte ja auch zu jeder Sekunde anrufen fals was gewesen wäre.

    Joa, das wusste sie... sich die Nachtwache sparen...

    Öm, ich weis ned ob ich das vergessen hab zu erwähnen. Nala wurde nicht in einer TK operiert, sondern nur in einer kleinen Praxis.

    Eine kleine Praxis sollte planbare OP's so legen, dass das Tier auf jeden Fall genug Zeit hat, um wieder einigermaße steh- und gehfähig zu sein und ansprechbar ist, oder es sollte die Möglichkeit bestehen, dass der TÄ länger bleibt bis das der Fall ist oder es sollte an die nächste Klinik mit 24/h Überwachung überwiesen werden.

    Es gibt keinen Grund, außer Bequemlichkeit und Achtlosigkeit, ein narkotisiertes Tier mit nachhause zu geben. Selbst aggressive Hunde kann man in die Kofferraum des Besitzers oder (wenn sie kleiner sind) in eine geschlossene Box packen und dann kann der Besitzer damit vor Ort bleiben, bis das Tier wieder voll bei Bewusstsein ist.

    [...]

    Meine Katze wurde beim prakt. TA auch gleich mitgegeben und mein Hund im ersten Jahr auch.

    Wer sein Tier nicht abholen konnte, fand es aufwachend im Wartezimmer auf dem kalten Fliesenboden. Dann nehme ich es lieber schlafend mit.

    Und Tierklinik läuft halt wieder anders.
    Dort hat er eine Wärmematte und -lampe und wird zum Wärmen noch niedlich zum Paket gemacht (im Handtuch eingewickelt) und wird überwacht.

    Du hast nichts falsch gemacht, sondern das gemacht, was bei deinem TA üblich ist.

    Das sollte aber nicht mehr üblich sein, auch nicht in Landpraxen und kleineren Praxen. EIn Tier in der Aufwachphase warm zu halten, weich zu lagern und zu beaufsichtigen bis es wieder bei vollem Bewusstsein ist, ist ganz normale tierärztliche Sorgfalt, keine besondere "Klinikleistung".

    Natürlich hat eine Klinik andere technisches Möglichkeiten der Narkose- und Aufwachüberwachung, aber wenn man die nicht hat, dann muss das halt "manuell" gehen.

    In der Praxis bei mir wäre am 18:30 niemand mehr da, oder 19 Uhr..keine ahnung wann die da nach Hause fahren.Ich denke das es da die beste Option war mir den Hund mitzugeben, als das sie dann die ganze Nacht alleine gewesen wäre.

    Ähm, nein, die beste Option wäre gewesen, die OP so zu legen, das auf jeden Fall genug Zeit zum vollständigen Aufwachen gewesen wäre oder, wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, so lange mit dem Hund in der Praxis zu bleiben (mit oder ohne Besitzer dabei) bis der wach ist.
    Einen noch tief in Narkose liegenden Hund mitzugeben ist schlicht gar keine Option, die irgendein verantwortungsvoll handelnder und auch nur halbwegs auf dem aktuellen Stand arbeitender TA in Erwägung ziehen sollte.

    Ich würd immer sagen: Kommt drauf an!

    Bei vielen Hunden und/oder manchen Besitzern ist es super, wenn der Halter da ist. Wenn der Halter ein gutes Verhältnis zum Hund hat und den Hund gut im Griff, dann ist das eine große Hilfe für den Tierarzt, grade bei sehr ängstlichen Hunden.

    Aber andersrum sind grade etwas freche, unerzogene, dabei aber selbstbewusste Hunde oft ohne den Besitzer besser zu handhaben, grade wenn der Besitzer eher inkonsequent oder sehr unsicher ist. Die sind dann einfach erstmal ein bisschen eingeschüchtert - ups, Frauchen weg, was denn nu los?
    Besitzer die sehr hektisch und aufgewühlt sind, regen den Hund meistens mehr auf als das sie helfen.


    Ich tendiere eher dazu, ein Tier für eine stressige oder unangenehme Behandlung lieber mal in eine leichte Sedation zu legen als da groß zu kämpfen. Das ist stressfreier für alle Beteiligten.

    Bei unseren TÄ kenne ich das nicht.Wenn ich meinen Hund aus der Klinik hole ist er vom Stehen noch 5 bis 6 Std entfernt. Absprechbar ist er, aber das war es dann auch.

    Anders kenne ich es nur mit einer Aufwachspritze und das lehnt unsere Tierklinik ab. Dort hält man den langsamen Abbau der Narkose für besser.

    Jeder TA der OP's macht, sollte die Tiere solange stationär dabehalten, bis sie wieder ansprechbar und geh- udn stehfähig sind. Alles andere ist heute absolut nicht mehr akzeptabel, lasst euch bitte nix anderes erzählen!

    Wenn ein TA euch ein schlafendes Tier mitgeben möchte und ihr das im Voraus hört, dann geht lieber woanders hin und wenn euch das mal passiert ist, dann wechselt danach bitte zumindest für OP's den TA.

    Wir haben vor 20 Jahren unseren Kater nach der Kastration auch noch schlafend mitbekommen, aber das geht eigentlich gar nicht. Einschlaf- und Aufwachphasen sind die Narkosephasen mit der höchsten Komplikationsrate.


    Ne Injektionsnarkose kann auch sehr gut und tauglich sein, ne gute Inhalationsnarkose ist zwar finde ich das non plus ultra, aber lieber eine gute Injektionsnarkose als ne schlechte Inhalationsnarkose - wenn der TA seit gefühlt 150 Jahren mit Injektionsnarkosen arbeitet (das Inhalationsnarkose für kleine Praxen praktikabel und erschwinglich ist, ist ja auch eine neuere Entwicklung), dann ist das auch eine gute Option.


    Ob man Aufwachspritzen gibt oder nicht hängt von der verwendeten Narkose ab, da gibt es eine Vielzahl verschiedener Mittel und Gegenmittel und Kombis, das kann gut oder schlecht sein, aber das eine ist nicht prinzipiell besser als das andere.


    Schnelles atmen kommt in der Aufwachphase häufiger vor.

    für uns Hundehalter ist es normal uns dazwischen zu bringen. Leider sind wir mit Linksgeführten Hunden dann immer auf der linken Wegseite. In Deutschland aber sind alle Rechtsverkehr gewöhnt und von klein auf so geprägt. Ich denke da liegt die Erklärung.

    Viel blöder finde ich es wenn man mit dem Rad kommt, die Hunde rechts und auf was kommen pfiffige Hundehalter die ihren Hund rechts führen oder meist in diesen Fällen die hUnde ihre Halter links führen? Klaro sie stellen sich links auf den Weg, damit ihr Rüpel meine dann möglichst in den Arsch beissen kann.

    Ich hab meine Hunde immer auf der vom Weg ab gewandten Seite und da wir ja Rechtsverkehr haben und die meisten automatisch auf die rechte Wegseite gehen, laufen meine Hunde am Rad wie zu Fuß bei Gegenverkehr meistens rechts.

    Mit hundelosen Fußgängern und Radlern hab ich ehrlich gesagt keine Probleme. Aber andere Hundehalter...
    Ich weiß nicht warum, aber die müssen auch immer auf die Seite, wo ich meine Hunde führe und scheinen von dem einfachen Stressvermeidungstip "Platziere dich selber zwischen dich und den fremden Hund" noch nie was gehört zu haben.

    Nein, man steckt nicht drin...Farid ist 9 im März gewesen. Eine Mitralklappeninsuffizienz war uns seit vielen Jahren bekannt und er bekam Medikamente. Alles war wie immer, er spielte in der Früh noch mit unserer Jüngsten, danach gab es ein Frühstück. Farid hatte innerhalb weniger Stunden mehrere Herzstillstände, war mehrfach über Minuten ohnmächtig. Es war schrecklich, er wurde so aus unserem Leben gerissen. Das Leben ist einfach nicht fair...

    Ich wünsche mir auch länger keine Abschiede, wobei unser Afghane 8 war :/


    Das hab ich gar nicht mitgekriegt, dass es euren Afghanenrüden (Andi?) auch schon nicht mehr gibt... ach Mann.
    Das mit Farid klingt schrecklich, aber so makaber es klingt, wenigstens wusstet ihr so, woran ihr seid und musstet nicht lange überlegen, wann wohl der richtige Zeitpunkt ist, ob es heute noch geht oder noch ne Woche oder ob er vielleicht schon leidet und es nur nicht zeigt...


    So ein Hund begleitet einen durch ganze Lebensphasen. Lawrence und Robin waren beide meine Studienbegleiter. Jetzt ist aus dieser Zeit nur noch Dee bei mir.


    Die "Kleine" ist jetzt eigentlich die Große, wobei sie das nie sein wird, in meinem Herzen bleibt sie immer die Kleine und in einer Gruppe ist sie auch nicht grade ne souveräne "große" Führungspersönlichkeit, eher der Hausdrachen. Ob sie ihre beiden "großen Brüder" wohl vermisst?
    Sie hat jedenfalls damals bei Lawrence und auch diesmal bei Robin sich regelrecht verabschiedet, hat beide ganz gründlich von allen Seiten abgeschnuppert, vor allem das Gesicht, und die Art wie sie sich ganz vorsichtig und langsam bewegt hat und wie sie geschaut hat... doch, ich denke schon, dass sie wusste was grade passiert/passiert ist.

    Janaah hat das glaube ich nicht so richtig mitgeschitten, oder er hat es nicht so gezeigt. Aber der hat ja auch nicht so viele Jahre mit Robin zusammengelebt.

    Es ist auch seltsam, Robin war der ruhigste Hund hier, grade in den letzten Monaten ist er kaum noch von seinem Platz aufgestanden, von Gassigängen und Futter abgesehen. Eigentlich hat man ihn kaum bemerkt.
    Trotzdem ist hier ein merkliches Loch im Alltag, sogar noch mehr als bei Lawrence. Er war einfach so eine graue Eminenz. Und glaub mal nicht, dass sich einer der anderen beiden in Robins Bett legt...


    :shocked: ich hab den Einzug von Dee damals schon im Forum miterlebt - hätte jetzt nicht gedacht, dass das schon so lange her ist...

    Ja, doch... Dee ist vom 02.07.2009, wobei ich sie im Januar 2010 bekommen habe.