Beiträge von Marula

    Nö, solche Probleme hab ich nicht.
    Meine Hunde dürfen alles fressen (also von der Verträglichkeit her), aber es kommt auch nicht so oft vor dass sie jemand füttern will, wohl weil es zwei sind und sie sind groß + erwachsen, das hat nicht so den "ach wie süß" Faktor.


    Wenn die Leute fragen erlaub ich es normalerweise, es sei denn es ist irgendwas was ich grad nicht will oder sie sind eh total am betteln, das möcht ich dann nicht noch fördern.
    Wenn sie nicht fragen, sag ich, dass sie beim nächsten Mal bitte fragen sollten, weil es Hunde gibt die nicht alles vertragen.
    Aber ist jetzt kein Weltuntergang, ich piesel deswegen niemanden gleich an.
    Bei ganz penetranten Leuten die dann (trotz einem ausdrücklichem "nein") noch nicht aufgeben sag ich dann auch Mal deutlicher, dass ich mir das verbitte, weil ich nicht möchte dass mein Hund betteln lernt und dass man fremde Kinder auch nicht einfach mit Süßkram vollstopfen darf.
    Aber das ist mir in 4 Jahren vielleicht 2, 3 Mal untergekommen.


    Ich bin halt auch generell recht liberal, wenn ein Kind den Hunden umbedingt nen Smartie geben möchte, dann hab ich da nix bei, ist nicht gesund, verursacht aber garantiert keine Langzeitschäden und Kind und Hund freuen sich.
    Wenn der Mann vom Falafelstand sich freut, meine Hunde zu sehen, dann find ich es nett von ihm wenn er ihnen nen Falafelball zuwirft, nicht unverschämt. Er hat mich ja mal gefragt und ich habs erlaubt.
    Und meine leere Eiswaffel kriegen meine beiden eh immer...



    Zu so Sachen wie "fremde Leute fördern/loben das anspringen":
    Gar nicht aufregen, es gibt dümmliche Leute und es wird sie immer geben.
    Man muss das halt als Möglichkeit begreifen, den Gehorsam mit dem Hund auch in solchen Situationen zu üben. Irgendwann wird ers verstehen.
    Mit blöden Leuten muss man genauso rechnen wie mit plötzlich auftauchenedem Wild.
    Beides gehört zu den Unabwägbarkeiten des Lebens und bei beidem muss man den Hund im Griff haben.

    Klar wär es einfacher, wenn die Leute sich mal kooperativ und vernünftig verhalten würden oder die Karnickel ganz still sitzen bleiben würden statt sichtig quer über den Acker zu flüchten. Tun sie aber nicht, also muss man halt so üben, wie das leben es nunmal verlangt...



    Was nicht heißt dass man nicht ab und an mal ordentlich über diese Personen schimpfen darf, Dampf ablassen muss sein! :D

    Zitat

    Ich für meinen Teil will damit auch verhindern das Kommandos ignoriert werden. Kimba ist jetzt 7 Monate und Konsequenz ist einfach wichtig. Dazu gehört eben auch, dass ich ein Kommando max. 2x sage und dann eben handle.


    So ähnlich seh ich das auch.



    Hab zwar keinen Junghund, aber hatte neulich einen Pflegehund hier, der bei seiner Besitzerin NIE irgendwas tun muss, was ihm grade nicht genehm ist.
    Nun hatte ich den aber 2 Wochen lang da und keine Lust mich auf Extravaganzen einzustellen. Ist ja nicht so, dass ich grausame Dinge von ihm verlangt hätte, nur so Zeug wie:
    - Wenn ich und die anderen beiden Hunde an der Leine durch hohes, nasses Gras gehe, dann kommst du mit.
    - Du springst nicht aus dem Auto, bevor ich es erlaube.
    - Und du wechselst nicht permanent hinter mir an der Leine die Seiten oder rennst mir vor die Füße und unter den andern Hunde durch.
    Seine Reaktion auf fast alles, um seinen Willen durchzusetzten: An der Leine alle 4e wie ein Esel in den Boden stemmen und mit sturem Blick blocken. Da kann hab ich mehrere Möglichkeiten:


    1) Nachgeben. Kommt gar nicht in die Tüte. :D
    2) Ihn "ignorieren" und einfach weitergehen, Hund mitschleifen. Da er kein Geschirr besitzt, kommts nicht in Frage, ich will den ja nicht würgen.
    3) Hand hintern Pöppes und schieben. Tut nicht weh, der Hund war sichtlich überrascht und etwas beleidigt, hat sich aber zusammengerissen und konnte auf einmal durch das ekelige, nasse Gras laufen.


    Natürlich könnte man es auch noch mit umdrehen, anlauf nehmen, freudig quitschen und auf den bösen Fleck nassen Gras zulaufen versuchen, in der Hoffnung, dass der Hund begeistert mitkommt. Oder ihn mit einem Leckerchen witerlocken. Oder.... aber wie schon gesagt, es wirkt und es tut nicht weh.


    Beim ständigen vor meinen Füßen wuseln an der Leine hab ich ihn dann einfach mit dem Fuß beiseite geschoben (nicht getreten!). Hab ich bei meinen auch gemacht, ist doch nix dabei und es macht ihnen nichts aus. Beim verfrühten aus dem Kofferraum springen (bei 3 Hunden MÜSSEN sie halt warten, bis alle Leinen dran sind, das wird sonst gefährlich) grad die Hand vor die Brust und zurückgeschoben. 4, 5 mal wiederholt, dann war das Thema durch...



    Man muss ja nicht ständig so auf die Hunde einwirken, ich clickere auch und wenn ein Kommando sitzt, dann sollte es natürlich mit Handzeichen und Stimme funktionieren.
    Aber die Hunde untereinander machen ja auch beides, die haben keine Berührungsängste...

    Ich würd ihn mitnehmen, das ist ein Hund, kein rohes Ei. ;)
    Musst halt damit rechnen, dass er dir vielleicht mal irgendwo hinpfützt, wenn du in der Uni noch warten musst oder die Busfahrt länger dauert, also nimm Küchenrolle und ne große Plastiktüte mit (damit du kein vollgesogenes Papier rumschleppen musst...).
    Und ansonsten seh halt zu, dass es möglichst ruhig und un-hektisch läuft und DU keinen Stress hast, dann wird sich der Kleine wohl auch keinen machen.
    Und wenn doch: Stress gehört zum Leben. Muss man nicht noch absichtlich provozieren, aber wenn es nötig ist, dann muss er da halt durch.


    Hi du, hab deinen Thread jetzt erst entdeckt und hab nicht nachgeschaut, ob du vielleicht anderswo schon was über eine mögliche Lösung eures "Trinkproblems" geschrieben hast.
    Aber bei den Symptomen fällt mir als allererstes das Cushingsyndrom ein. Das solltet ihr umbedingt abklären lassen!!!
    Lies z.B. mal hier nach:
    http://www.polar-chat.de/wiki/Cushing-Syndrom
    Ist nicht grade selten.

    Zitat

    Ich habe jetzt mit einem Tierarzt einer Tierklinik gesprochen
    und der hat mir gesagt, das die Gebärmutter sowie Eierstöcke entfernt
    werden, ist das heute so üblich, das wirklich alles entnommen wird? :???:


    Ja, das ist normal und üblich.
    Es gibt auch noch die Möglichkeit, nur die Ovarien/Eierstöcke zu entnehmen, aber ob es da in der Auswirkung (sowohl in positive als auch in negative Richtung) überhaupt irgendwelche Unterschiede gibt, darüber streiten sich die Gelehrten.
    Es gibt auch noch die Möglichkeit einer endoskopischen Kastration, dabei wird mit feinem Gerät durch einen ca. 1 cm langen Schnitt in der Bauchdecke operiert.
    Das wäre meine Methode der Wahl, da es ausgesprechen schonend für die Hündin ist, da kommt nur ein kleines Knopfheft drauf, nichtmal eine richtige Naht, und der Hund hat so gut wie keinen Wundschmerz und kann gleich nach dem aufwachen wieder alles ganz normal mitmachen, brauch auch keinen Kragen und nix.
    Ist aber erheblich teurer, man muss gut das doppelte wie für eine normale Kastra rechnen und nicht alle Tierarztpraxen bieten das an, oft musst du dafür in eine Klinik.
    Der Preis um 300 € ist normal.



    Zitat

    Sherry ist eine große Hündinn ca 40 kg und sehr lebhaft, ich habe
    vor folgenden Punkten Angst, dass sie Anfängt inkontinent zu werden
    und dass sie nicht mehr so aktiv ist, also viel ruhiger wird als jetzt.


    Dass sie ruhiger wird musst du nicht befürchten (außer die normale Veränderungen beim altern), da ändert sich bei Hündinnen meist gar nix am Temprament.
    Bei Rüde kann es schon eher sein, dass, wenn der "Stressfaktor" Sexualverhalten (es ist absolut natürlicher Stress, der auch nicht negativ sein muss, deswegen die Gänsefüsschen...) wegfällt, sie entspannter/ruhiger werden.
    Liegt daran, dass Hündinnen eh nur ca. 2x jährlich sexuell aktiv sind, während Rüden in der Hinsicht eher unter Dauerstrom stehen.
    Die Gefahr der Inkontinenz ist gegeben, ich persönlich kenn aber keine inkontinente kastrierte Hündin. Die meisten Hündinnen in meinem Bekanntenkreis sind aber auch zwischen 20-30kg, also eher mittelgroß.



    Generell musst du halt überlegen, ob dir die Läufigkeit und das aufpassen zu stressig sind oder ob du das in Kauf nimmst.
    Man MUSS Hündinnen nicht kastrieren, aber es ist auch kein Verbrechen am Tier. :roll:


    Ich persönlich würde eine Hündin, mit der ich ganz sicher nicht züchten möchte immer kastriern, solange sie noch einigermaßen jung und in gutem körperlichem Zustand ist, so dass das Narkoserisiko gering ist.
    Sie sollten schon erstmal physisch und psychisch erwachsen werden dürfen und 2, 3 Läufigkeiten mitmachen.
    Aber das reicht mir dann auch.
    Ich hab während meiner Praktika jetzt wohl um die 100 Hündinnen Kastras gesehen, und fast alle älteren Hündinnen hatten irgendwelche Veränderungen an Gebärmutter oder Ovar, sein es Zysten oder entzündliche Veränderungen.
    Und so viele Hündinnen aus meinem Bekanntenkreis mussten wegen Pyometra auf den Tisch, das war teilweise recht knapp.
    Sowas passiert auch gern mal bei älteren Hündinnen, wenn das Immunsystem nicht mehr so fit ist und der Hormanohaushalt (wie bei älteren Frauen auch) langsam aus dem Gleichgewicht kommt. Beide Faktoren begünstigen Gebärmutterentzündungen.
    Und grade bei diesen älteren Damen ist eine Not-OP dann nicht mehr so ganz einfach.
    Aber das ist meine persönlche Meinung, das muss schon jeder selber wissen!

    Warum möchte der Züchter seinen Rüden denn abgeben?
    Da muss ja nichts mit dem Hund sein, es kann ja sein, dass er z.B einen Nachwuchsrüden hat und die sich nicht vertragen.
    Aber da würd ich nochmal nach dem Grund fragen, nicht dass er ihn abgibt, weil er z.B HD hat und doch nicht zur Zucht taugt oder so....
    Kommt halt auch drauf an wie gut ihr den Züchter kennt und wie weit ihr ihm traut, dass er ehrlich mit euch ist.


    Wenn der Rüde gut erzogen ist und euch auch sonst, besonders vom Wesen her gefällt + keine Macken hat die euch stören würden, seh ich da kein Problem.
    Wenn er irgendwelche Problem hat ists noch was anderes. Aber in welche Richtung wolltet ihr denn den Welpen "formen", wäre der dann wirlich so viel anders als der ältere Hund?
    Binden tun sich ältere Hunde genau so.
    3 Jahre ist ja kein Alter, besonders da euer alter Hund aus dieser Zuchtstätte ja das stolze Alter von 14 Jahren erreicht hat.


    Mit einem Welpen macht ihr natürlich nix falsch, da ihr ja schon Erfahrung habt.
    Man kann euch da eigentlich nix zu raten außer nach eurem Gefühl zu gehen.
    Wenn der Altrüde okay ist, wäre das ein gute Lösung, und wenn der Welpe "klein" bleibt, dann werdet ihr ihn trotzdem mögen, man kann ja nicht anders, wenn sie mal da sind.

    Dazu kann ich auch was beisteuern:
    Mein einer Rüde ist nicht mit allen kleinen Hunden verträglich (das warum und wieso lass ich hier jetzt mal außen vor).
    Ich bin a) dran am arbeiten und b) sehr vorsichtig mit ihm, so von wegen zu welchen Hunden ich ihn hinlasse.
    Lieber lein ich einmal zu viel an oder ruf ihn ins Fuß als einmal zu wenig, im Freilauf hat er zur Vorsicht nen Maulkorb auf (es ist noch nie auch nur ein einziger Hund durch ihn zu Schaden gekommen und ich möchte, dass das so bleibt).
    An der Leine möcht ich ihm das aber gern ersparen, weil ich ihn da wirklich problemlos halten kann (er macht auch kein Theater) und sich sonst wegen dem maulkorb an dem großen Hund überhaupt niemand mehr in die Nähe traut.


    So, und dann gibts Püppi.
    Das ist ein Zwergpudel, lieb, gut sozialisiert, aber ziemlich distanzlos. Bei ihrem erwachsenen Halter hört sie sehr gut, kein Problem.
    Aber leider gehen oft auch die Kinder der Familie mit ihr, zwei Mädchen, so ca. 8 und 10 Jahre alt. Und auf die hört sie gar nicht und rennt mir zwischen die Füße wann immer wir uns begegnen.


    Nun hab ich meine Hunde im Griff, und was noch viel wichtiger ist, ich nehme Rücksicht drauf, ich will ja nicht, dass der Kleinen was passiert. Aber wir haben hier ne ganze Menge Hundehalter, auf die beides nicht umbedingt zutrifft.
    Die beiden Mädels wissen anscheinend nicht, wie das mit der "Hundehalteretikette" geht, solche Sachen wie "Ich lasse meinen Hund nicht zu angeleinten Hunden hin" usw.
    Selbst wenn sie es wüssten, könnten sie den Hund nicht ranrufen, weil er ja bei ihnen nicht hört.
    Im Falle des Falles könnten sie dem kleinen Hund weder helfen noch könnten sie sonstwie eingreifen und müssten sich ganz auf den goodwill von Passanten oder anderen HH verlassen.


    Da drauf hab ich den Vater der Mädchen dann auch mal angesprochen.
    Die patzige Antwort war:
    Ihre sei ja lieb, die würde ja keinem was tun. Wenn ich so einen gefährlichen Hund hätte, mi dem ich nicht zurechtkomm, dann sollte ich gefälligst woanders gehen, wo keine anderen Hunde sind. Und wenn mein Hund seine Mädchen beißen würde, dann gibts Ärger.
    Gut, mit meinem Hund wird da nie was passieren (und er hat auch null Probleme mit Menschen, schon gar nicht mit Kindern, sondern wirklich NUR mit manchen kleinen Hunden), insofern - ihr Problem, geht mich nix an!


    Aber in so einer Gegend wo zig Leute mit ihrem Hund Gassi gehen, wo man alle 10min spätestens nen anderen Hund trifft, da würd ich Kinder in dem Alter nicht mit einem Hund losschicken, auch nicht mit einem gut sozialisierten, braven, kleinen, den sie super halten könnten (wenn er denn an der Leine wäre).
    Da wär mir das Risiko zu groß, dass sie mal an einen nicht so freundlichen Hundegenossen geraten.


    Irgendwo auf dem platten Land sieht das dann schon anders aus, da seh ich mit einem solchen "leichtem" Hund keine Probleme (wobei es da wieder wegen jagen und so schwierig werden kann, je nach Hund halt).
    ist ja auch schön, wenn die Kinder direkt an der Hundehaltung beteiligt werden können, wenn sie denn alt genug dafür sind. ich hätte das auch gern gemacht und in der Gegend wo ich auf
    gewachsen bin, dürfte das auch keine Probleme geben.


    Vorraussetzung ist immer, dass die Person, die den Hund an der Leine hat, diesem körperlich gewachsen ist.
    Das Verantwortungsbewusstsein und die Vernunft sind beim einen halt früher, beim anderen später ausgeprägt und es gibt halt "einfache" Hunde und "schwierige" sowie "sicherere" Gegenden und solche, wo man als Hundeführer schon ein bisschen auf Zack sein sollte.


    Solange es nicht so läuft wie bei einer ehemaligen Schulkameradin von mir, wo die Kinder vor ein paar Jahren mit dem zerrenden (weil unausgelastenem) Familiengoldie mit Koralle an der Flexileine auf Inlinern losgeschickt wurden.... regelmäßig... :shocked:

    Das Thema ist zwar geistige Auslastung, aber je nach Typ (ich weiß ja nicht, was deiner für einer ist, was er gerne macht etc.) würde es vielleicht doch auch was bringen, ihn auch körperlich schonmal etwas müde zu machen?
    Also z.B 20 min flott Radfahren und 10 min Unterordnung oder Clickern oä?
    Ich kann nur für meine sprechen, aber die brauchen die körperliche Auslastung genauso wie die geistige. Wenn ich morgens erst radeln, dann was mit ihnen machen und dann die Tagsration Futter geben würde, dann würden die den ganzen Vormittag durchschlafen.
    Aber kann natürlich sein, dass deiner nach 20 min grad erst wach wird und noch mehr will oder dass er das gesundheitlich nicht kann oder oder oder... ist halt immer individuell.

    Also meine Jungs spielen auch nicht umbedingt für ihr Leben gern, aber ich denk die Kontakte mit anderen Hunden sind schon wichtig.
    Hunde untereinander können kommunizieren halt anders als mit Menschen, gemeinsames Spiel hin oder her.


    Wie hier schon geschrieben, bringt es 100x mehr, wenn man eine feste Gruppe hat, so dass sich die Hunde erstmal kennenlernen können. Meine beiden spielen nur selten mit ganz fremden Hunden, meist erst, wenn sie sich schon ein paar Mal begegnet sind oder wenn man ein Stück zusammen gegangen ist.
    Ich hab sogar den Eindruck, dass es ziemlich stressig für viele Hunde ist, ständig neuen Artgenossen zu begegnen.
    Bei fremden Hunden mach ich da meist auch kein großes Gewese, kurz beschnuppern wenn die Hunde abgeleint sind und dann flott weiter, wenn angeleint halt gar nicht.
    Da sind manche Leute dann beleidigt, dass der Hund nicht "Hallo sagen" oder "Sozialkontakte haben" darf.
    Aber ich muss ja auch nicht jedem Passanten die Hand schütteln und mich vorstellen, da reicht max ein kurzes Kopfnicken oder ein "Guten Morgen". Wie oft kommt es denn bei uns zu nem echten Gespräch mit wildfremden Menschen?
    Und da wundern sich manche (ich mein niemanden, der hier gepostet hat), dass ihr Hund nicht mit jedem dahergelaufenen Fifi spielen will....



    Ich würd einem Hund, der nix mit anderen Hunden anfangen kann, auch immer mal wieder die Möglichkeit geben, mit anderen nicht zu aufdringlichen Hunden "mitzulaufen". Vielleicht ergibt sich dann was, vielleicht nicht, aber man hat die Möglichkeit geschaffen.