Beiträge von Marula

    Ich weiß echt nicht warum hier immer wieder des Mantra mit "alter Hund, alter Hund" kommt?
    Für das Kleinteil ist doch gesorgt falls die Oma nicht mehr so kann oder mal nicht mehr ist.
    WO ist das Problem?

    Klar, nen älterer würde auch gehen und sich ganz sicher über ein Plätzchen freuen, aber ich kann wirklich gut verstehen, dass man auch als alter Mensch vielleicht keine Lust hat einen Senior nach dem nächsten bis zu dessen Tod zu betreuuen, sondern sich an nem munteren Hund erfreuen möchte. Und solange der Hund dann am Ende nicht im TH hockt ist doch alles in Butter.


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    Mir kam vorher aber noch der Boston Terrier. Den haben Bekannte von mir und sind hin und weg. Allerdings ist der ja auch plattschnäuzig *mhpf*


    Bitte nicht.
    Die Rasse hat eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Schwergeburten und Kaiserschnitten und wenn man sich mal die Kugelköpfe und das schmale Becken anguckt dann weiß man auch warum.
    Dazu kommt dann noch die Schwanzlosigkeit. Mag ne Macke von mir persönlich sein aber ich finde an jeden Hund gehört nen Schwanz, es sei denn es gab nen Unfall oder es war ne zufällige Missbildung in ner ansonsten "normalschwänzigen" Familie.
    Und dann noch die Probleme wie viele brachyzephalen Rassen sie haben mit der Atmung. Das ist auch bei Bostons mehr oder weniger ausgeprägt, je nach Linie. Zusätzlich haben die auch gern mal Patellalux. Tut euch nen gefallen und lasst da die Finger von, netter Charakter hin oder her. Würd ich persönlich echt nicht unterstützen wollen.

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    .. langsam hab ich den Eindruck, dass mein Hund auf Kleidung steht :schockiert:


    Du könntest ihn Dobby nennen. Aber beschwet dich nicht, wenn er Bezahlung und Urlaub verlangt. :D


    Meine werden nicht gern angezogen und schütteln sich immer erleichtert wenn die Mäntel weg sind. Der einen versucht immer, die Klamotte an Bäumen, Parkbänken etc abzuschubbern.
    Da sie gesund und nicht alt und gebrechlich sind, bekommen sie demzufolge auch nur selten nen Mantel an. Die Jüngste genießt es aber den Mantel anzuhaben, die friert doch recht leicht - aber das an- und ausziehen ist trotzdem doof. :D :roll:

    Noch als kleiner Denkanstoß, wenn hier schon Hundanfängern das Zergportal empfohlen wird:

    Dort werden überwiegend Hunde aus dem Ausland, aus Süd- und Osteuropa vermittelt. Das ist auch gut so, hab selber auch 2 Hunde aus dem Auslandstierschutz.

    ABER: Bitte informiert euch, wenn ihr gerne einem Hund aus dem Ausland ein Zuhause geben möchtet, über die sogenannten Mittelmeerkrankheiten, kurz MMK`s. Vor allem Leishmaniose, Babesiose, Dirofilarisose Und Ehrlichose.
    Über Googel findet man reichlich!
    Das sind Infektionskrankheiten die in den entsprechenden Ländern (nicht nur Spanien und Italien, sondern z.B. auch Ungarn oder Rumänien) heimisch sind und die Hunde von dort haben können (nicht müssen). Einiges davon kann man gut behandel, abderes nicht.
    Wenn man einen Auslandshund nimmt, auch wenn er im Herkunftsland negativ getestet wurde auf diese Krankheiten, kann es sein dass er diese Krankheiten mitbringt und das macht viel Kummer und kann richtig teuer werden.

    Da muss man sich vorher informieren und sich überlegen ob es einem das wert ist. Hat auch jeder ne andere Meinung zu, ich würde z.B. auch trotzdem immer wieder nen Hund aus dem Ausland nehmen...

    Ist aber was, was man grade als Hundeanfänger wissen sollte wenn man anfängt sich umzuschauen. Wäre sehr schade, wenn ihr euren Traumhund aus dem Süden hättet und der dann erkrankt und ihr erst dann von dieser Sache erfahrt.
    Und erfahrungsgemäß nehmen es leider nicht alle Tierschutzorganisationen so ganz genau mit den Infos für die Neubesitzer und der Testerei.

    Viel Freude beim suchen, ich finde das hört sich alles schonmal ganz gut an bei euch. :gut:

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    Genau das sind ja auch unsere Bedenken beim Beagle und Whippet. Wir haben einige Ecken bei uns, wo es evtl. zu solchen Situationen kommen könnte. Und diese extrem zu vermeiden, wäre halt schade, bzw. den Hund da immer nur an der Leine zu führen.


    Naja, wenn es im ganzen Umland vor Wild wimmelt und man das Ziel hat, das ein Hund möglichst 100% ohne Leine laufen können soll wenn er fertig erzogen ist und dass zur Grunderziehung gehört, dass der Hund von bereits flüchtendem Wild aus dem vollen Lauf raus abrufbar sein soll - dann kein Whippet. ;)

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    Gibt es denn Rassen, die reine Sichtjäger sind? Das wäre gar nicht mal so schlimm. Auf sowas kann man sich ja selbst trainieren und immer die Augen offen halten (das sollte man ja mit einem Hund sowieso immer).


    Fast alle Windhunde (zu denen der Whippet ja gehört) sind Sichtjäger. Und ja, ich find das einfacher so. Aber wie Hummel schon erwähnte... da hat jeder seine eigenen Vorlieben, manch einem gehts da genau andersrum.


    Andere Rassen... Kurzhaar Collie? Dalmatiner? Schapendoes? Letzterer hat aber viel Fell. Die 2 die ich kenne würden aber ansonsten ganz gut auf eure Bedürfnisse passen, ist vielleicht trotzdem ne Überlegung wert.

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    Somit stellt sich uns die 1. Frage: ist es sinnvoll vorher schon ein Hund zu holen, oder besser erst nach dem Kind? Zwecks Eifersucht usw. Oder ist dieses Verhalten nur bei bestimmten Rassen stark zu betrachten?


    Im Grunde Erziehungssache und eine Sache des "Managements".
    Ich könnte mir zwar schon einige Rassen denken, die eine niedrigere Reizschwelle haben als andere und die einfach nicht die größten Kinderfreunde sind, aber auch da kann das zusammenleben wunderbar klappen, wenn nämlich der Hund auch seine Rückzugsmöglichkeiten hat und man nicht mit unrealistischen Erwartungen an die Sache rangeht (a la "Der Hund hat sich vom Kind ALLES gefallen zu lassen und wenn er knurrt, dann kriegt er eins drauf!").

    Andersrum gibt es sicher auch Rassen, die im Allgemeinen eher eine hohe Reizschwelle haben und echte Gemütstiere sind, aber auch solche Hunde kann man trizen und verunsichern bis sie irgendwann mal ungemütlich werden.
    Und es ist glaub ich auch quer durch alle Rassen mehr individuell verschieden als wirklich durch die Rasse bestimmt.

    Ob der Hund vor oder nach dem Kind kommen sollte.... ist denke ich egal, nur würde ich an eurer Stelle vermeiden, dass ihr 2 Babys am Hals habt, ein menschliches und ein tierisches.
    Also erst das Kind und wenn das aus dem gröbsten raus ist/ihr gut drauf eingestellt seid, dann den Hund... oder andersrum, jetzt einen Hund anschaffen und wenn der soweit fertig und verlässlich ist und alles läuft wie geschmiert, dann das Kind.
    Geht sicher auch anders, aber warum sich Stress machen wenn man es vermeiden kann...

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    Dann ist natürlich auch noch die Größe des Hundes für uns sehr wichtig. Dadurch, dass wir momentan wie gesagt nur eine Wohnung haben, kommt für uns ein großer Hund leider nicht in Frage bzw. besser gesagt, wir wollen ihm sowas nicht antun. Ich möchte mich ja auch freibewegen und nicht irgendwo eingegrenzt sein. Da haben wir an die Größe vom Beagle/Whippet gedacht.


    Naja, eine Riesenrasse ist in ner kleinen Wohnung eher unpraktisch, die Irsih Wolfhounds von ner Bekannten stoßen beim umdrehen in ihrer engen Bude immer mit dem Hintern das Kaffetischen um.... :hust:
    Aber was mittleres bis großes, also ich sag mal so bis Labrador, Dalmatiner, Schäferhund... das passt in jede Butze rein. In der Wohnung lernen Hunde normalerweise auch recht flott da Ruhe zu halten. Wir (2 Erwachsene) wohnen selber mit 3 mittleren bis großen Hunden (Schulter 75, 73 und 60 cm) in ner Wohnung mit ca. 100 m2, das ist gar kein Problem.

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    Und jetzt das Schwerste. Welche Rasse würde da am besten zu uns passen???

    Zu euren angedachten Rassen kann ich nur zum Whippet was sagen.

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    Whippets sind ja bekanntlich Liebhaber von kurzen Sprints. Lange Ausflüge sind ja nicht unbedingt das Beste für sie. Und der Jagdtrieb ist auch nicht zu vernachlässigen. Oder würden die in unser Profil doch reinpassen?


    Also, Windhunde sind zwar unter den Hunden eher Sprinter, aber alle Hunde stammen vom Wolf ab und der ist ein ausgeprägter Langstreckenläufer.
    Richtig ist:
    Whippets BRAUCHEN flotte Sprintrunden ohne Leine wie die Luft zum Atmen, nur Leinenspaziergänge machen die nicht glücklich, da kann man den Hund noch so viel alternativ beschäftigen und "bespaßen".
    Wenn mal keine Zeit für nen lagen Gang da oder das Wetter mies ist, dann reicht auch mal nen Tag nur "lüften".
    Aber an und für sich wollen auch Whippets bitte ausgiebig spazieren gehen wie jeder andere Hund auch - auch wenn sie nicht gelich durchdrehen und die Tapete von den Wänden nagen wenn es es mal ne Weile Sparprogramm gibt, da sind die recht anpassungsfähig.

    Zum joggen mitnehmen ist z.B. gar kein Problem, mit dem Tempo auch eines recht sportlichen Menschen kann so gut wie JEDER Hund mithalten, das ist für die ein Spaziergang in artgerechtem Tempo... bei normaler menschlicher Spaziergeschwindigkeit laufen die Hunde die Strecke doch eh doppelt und dreifach und warten noch ständig auf einen.
    Radfahren kann man mit nem Whippie auch, allerdings sicher keine Mördertouren in hoher Geschwindihgkeit. Ich hab mit meinem älteren Grey (die ja auch ach so ausgeprägte Sprinter sind...) auch mal Halbtagestouren in gemütlichem Tempo gemacht und meine junge Salukihündin hat da auch Spaß dran. 20 km in unter 2 h waren zu fitten Zeit auch nie ein Problem. Ich denk nen Whippet ist da nicht viel anders.
    Bei nem Whippet bleibt ja auch immer noch die Option Fahrradkorb... so lange fahren wie der Hund bock hat und dann wird kutschiert.

    Mit Spielen (Frisbee, Ball und Co) kann man manche Whippen total begeistern, ich kenne welche die sind wirklich Balljunkies. Andere intressiert sowas einen feuchten...
    Sie sind recht führig und clever, ne handelsüblich Grunderziehung ist auch für Anfänger gut schaffbar.

    Was halt seltenst klappt (und auch ganz klar nicht rassetypisch wäre) ist die Abrufbarkeit von sichtig flüchtendem Wild wenn der Hund erstmal gestartet ist.
    Da brauch man auch nicht drumrum reden, das ist einfach so und wenn es anderskommt ist das schön und man hatte Glück, aber davon ausgehen sollte man nicht.

    Muss halt jeder selber wissen ob das von den Gassigebieten her geht. Ich hab z.B. in der Stadt absolut null Einschränkungen mit meinen Windigen, wo alle anderen Hunde auch freilaufen, da dürfen sie auch. Kein Wild = alles easy.
    Auf dem Land sieht das schon anders aus, da muss ich für "sichere" Spazierwege schon ein paar Minuten mit dem Auto fahren. Aber auch da geht das, das man muss aber schon ein bisschen wach sein: Hund sollt lernen, dass er auf Wegen zu bleiben hat und im Gebüsch rumstöbern verboten ist, es sei denn man schickt ihn. Der Rückruf sollte wenigstens in Normalsituationen sitzen. Man sollte sich auskennen (wo und wann normalerweise welches Wild steht) und die Umgebeung im Auge haben, gemütlich ratschen und den Hund machen lassen ist da fatal. Und sich geeignete strecken raussuchen wo es nun nicht grade vor Rehen und Hasen wimmelt.

    Ist halt auch Geschmackssache, ich persönlich finde nen reinen Sichtjäger der so gut wie nie ernstlich ne Spur verfolgt angenehmer und einfacher als ein Nasentierchen. Letztlich haben die meisten Hunde Jagdtrieb in der einen oder anderen Form - und ohne ist ja auch öde! :D

    Ich halt aber nix davon, einen Hund "trotz" bestimmter Eigenschaften zu nehmen.
    Wenn man einen Jagdhund egal welcher Art nimmt, dann sollte man schon Freude an diesem Trieb haben (was nicht heißt, dass er den nach Lust und Laune ausleben kann!). Wenn da so gar nicht gegeben ist, sollte man von nem Whippet genau wie von den allermeisten anderen Jagdhunden Abstand nehmen.


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    Was auch noch unklar ist, ob es ein Welpe sein soll oder vielleicht doch was älteres (bis 3 Jahre vielleicht) von Tiere-in-Not/Tierheim oder ähnlichen Organisationen...


    Das nimmt sich mMn nicht viel. Die Bindung ist die gleiche. Nen Welpen aufzuziehen ist schön und man weiß was er so erlebt hat, aber es macht auch ne Menge Arbeit und kostet uU ganz schön Nerven wenn des kleine Monster wieder irgendwas zerstört hat oder einfach nicht stubenrein wird (und manche zerstören halt Zeug und pillern lange rein, auch wenn man alles ganz vorbildlich macht).
    Andererseits - gutes Training für ein Kind... :D

    Erwachsene Hunde können oft schon allein bleiben, sind stubenrein und haben eine gewisse Grunderziehung. Das ist im tollsten Fall also die ideale Anfängerlösung. Auch und grade wenn man drauf angewiesen ist, dass der Hund recht bald eine gewisse zeit allein aushält.
    Andererseits weiß man oft nicht komplett über die Vorgeschichte Bescheid und das kann auch mal unliebsame Überraschungen geben, sowohl gesundheitlich wie auch vom Wesen her (hatte ich beides schon!).
    Ich hab jetzt 2 mal nen erwachsenen Hund übernommen und einmal nen Junghund von 7 Monaten - würd ich beides wieder machen und ich denk auch nen kleiner Welpe würde in Frage kommen.

    Richtiges Beschädigungsbeißen hatte ich noch nicht, weder bei Hunden untereinander noch mir oder anderen Menschen gegenüber. Nicht mit eigenen Hunden und nicht mir fremden.

    Alles was ich aus persönlicher Erfahrung kenne sind Abschnapper, Warnschnappen weil was richtig wehtut oder Angst macht. Oder kleinere Prügeleien, eigentlich mehr Kommentkämpfe als sonstwas. Und so hinterhältige kleine "Kniffe", die Hunde untereinander sich schonmal setzen, wo so ein kleiner Triangel Haut aufreißt, den man eventuell mal festtacker muss. Oder ne Scharte im Ohrleder, haben auch 2 von meinen Hunden...

    Naja, aber das ist FÜR MICH meilenweit entfernt von beißen.
    Die Sache ist nur, für ne Menge Leute die ich kenne, IST genau sowas auch schon beißen und ein Hund der sowas mal macht ist "bissig".

    Da haben die ne Kabbelei zwischen zwei Hunden, kommen nach hause und erzählen völlig aufgelöst, Bello wäre angegriffen worden, es hätte eine Beißerei gegeben - und alles was man am Hund und Halter findet ist ein bisschen Sabber. :lol:


    Ich denke, wenn ich einen Hund hätte, der mich so richtig angeht, so mit Fleischwunden und Krankenhaus und Narben fürs Leben, dann wäre das auf jeden Fall ein Vertrauensbruch.
    Ja, da kann der gute Gründe für haben und die kann ich auch rational wissen, aber ich könnte ihn dann nicht mehr so angucken und anfassen wie vorher, ich hätte wohl Angst, dass es wieder passiert.
    Mag Leute geben die das können, ich denk so einer bin ich nicht. Weiß man natürlich vorher nie...
    Hoffe einfach ich komm nie in die Situation.


    Dass ein Hund Zähne hat und die auch mal einsetzen kann und darf find ich völlig normal. Ein Pferd tritt wenn man es erschreckt, ne Katze oder ne Ratte beißt, die meisten Vögel selbstverfänglich auch... nur der Hund, der soll als einziges Tier heiliger sein als die Menschen selber und darf nieeeeeeee was tun.


    Es sollte halt im Verhältniss stehen. Ich kann mit meinen Hunden im täglichen Umgang alles machen von Krallenschneiden bis Wundtoilette, ihnen Dinge wegnehmen etc. Das möcht ich bitte auch ohne Gezicke und Gebrummel haben.
    ber wenn sich mal einer wie hier erwähnt im Stromzaun festhängen sollte und mich dabei erwischt, dann werd ich ihm das wohl kaum nachtragen. Und auch so gibt es immer mal Situationen, wo ein Hunde es eventuell mit der Angst kriegt oder ihm was wehtut und er sich nicht anders zu helfen weiß.
    Finde es ein bisschen viel verlangt, dass man vom Hund erwartet, dass er sich in jeder Situation in absolutem Vertrauen und Gehorsam an seinen Halter anlehnt.
    Das ist schon für einen Menschen, der rational weiß, dass ihm in einer bestimmten beängstigenden Situation nix passiert und dass der Schmerz bald vorbei ist, manchmal ganz schön viel verlangt.

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    Mhh, ich kenne Hunde ja nun von außen, nebst allen Absonderungen und inwendig auch komplett.
    Ekel? Ne, den gibst nicht mehr.
    Wenn arg zu schlimm riecht eine rein körperliche Würgereaktion, aber das ist dann echt nur eine Körperreaktion, Ekelgefühle stellen sich dabei nicht ein.


    Kann ich so unterschreiben.
    Geht mir z.B auch am Schlachthof so. Kein Ekel, aber der Geruch von offenem Gedärm, auch frisch, besonders von Schwein... dieses sauere, halt Magensäure/Verdautes... da muss ich reflexhaft würgen.