Beiträge von Marula

    Icephoenix:
    Bei deiner hab ich bei Fotos schon öfter gedacht, dass sie wie ein Galgo x Bardino aussieht.
    Ich kenn sowohl Galgos als auch Bardinos als auuch Mischlinge daraus (2 x Galgo/Bardino, 1 x Galgo/Bardino/???) und find das könnte vom Aussehen her hinkommen.
    Diese Mischung finde ich persönlich ziemlich toll (auch die Hündin von der letzten ode vorletzten Seite...).

    Googel die Mischung mal, ich denk du wirst ein paar ganz ähnliche finden. Man weiß es natürlich nie, kann auch sein, dass sonstwas schlankes und nen Boxer drin sind...
    Wenn Windhund, dann würd ich eher auf Galgo als auf Podenco tippen. Weiß auch nicht warum...

    ilovevelma:
    Bei deiner seh ich vor allem ganz viel Setter und sonst eigentlich fast gar nix anderes? Vielleicht sieht sie life noch anders aus als auf den Fotos, aber wenn sie aus dem Süden kommt tippt würde ich auf (English) Setter tippen. Plus (vielleicht) Bretone oder was anderes Jagdhundiges.... aber muss nicht mal umbedingt, die spanischen/italienischen/Inselsetter sind oft viel schlanker und kleiner als die hiesigen.

    Zitat

    staffy: Die waren früher echt kurzhaarig? So richtig kurzglatt? Daß man den Show-Afghanen mehr Haare hingezöchtet hat als notwenidg kann ich mir schön vorstellen, aber ich hätte jetzt nicht gedacht daß die ganz kurzhaarig waren udprünglich mal.


    So richtig kurzhaarige Afghanen gibt es selten, aber immer mal wieder als Mutationen aus Langhaarlinien:
    http://www.afghanen.nl/surpriseseng.htm
    http://www.ahinternational.net/gallery2/v/characteristics/smooth/

    2 kurzhaarige Afghenen kamen 1975 als Staatsgeschenk von Afghanistan nach Frankreich, hatten aber soweit ich weiß keinerlei Einfluss auf die westliche Zucht:
    http://desertwindhounds.blogspot.com/2009/05/smooth-afghan-hounds.html

    Naja, und ursprünglich hatten die meisten wirklich erheblich weniger Fell und sahen auch deutlich anders aus (kleiner, weniger feine Köpfe, insgesamt oft kompakter, viele unterschiedliche Typen):
    http://desertwindhounds.blogspot.com/search/label/Afghans (unter "older posts" finden sich noch mehr Bilder).

    In Russland, das ja zu Sowjetzeiten Afhganistan lange unter der Knute hatte, unterscheidet man auch heute noch zwischen den "western" oder "decorative afghans" und den "aboriginal afghans", die von Hunden abstammen die die Russen in der 2 Hälfte des 20. Jhd mitgebracht haben und die einen ursprünglichere Linie vertreten.

    In Deutschland und den Niederlanden gibt es die sog. Rennafghanen, die haben oft auch deutlich weniger Fell als die Showlinien und einen etwas anderen Körperbau:
    http://www.nam-mana-baschy.de/nam-mana-baschy/haupt1.htm
    (einfach ein bissel rumklicken...)


    Wie es zur Zeit in Afghanistan aussieht kann man aufgrund der politischen Situation nur rätseln, die Fotos in dem Artikel hier sind schon ein paar Jahre älter:
    http://www.afghanhoundsoz.com.au/Afghan_Gait.htm


    In Pakistan gibt es jedenfalls aktuell noch ganz ähnliche Hunde (also, ähnlich den ursprünglichen Afgahnen, nicht den heutigen):
    http://desertwindhounds.blogspot.com/2011/02/neelai…n-pakistan.html
    http://desertwindhounds.blogspot.com/2010/08/native…n-pakistan.html

    Auch hier sind ein paar recht ursprüngliche Afghanen dabei:
    http://www.klmimages.com/jruebesam/h96b2abe#h96b2abe

    Zitat


    Beide Hunde liegen nicht gerne auf glatten Böden, mindestens nen Teppich, aber eher noch Decken müssen es sein. Ist das bei euren Windhunden auch so?


    Ja! :D
    Aber mit so viel spitzen Knochen würde ich mich auch nicht auf den harten Boden legen wollen...

    Zitat

    Hoffentlich hat das mit den Fotos geklappt


    Hm, also ich seh leider nix, auch nicht wenn ich den Link anklicke.
    .
    .
    .
    Ah, doch, jetzt gehts!
    Weißt du die Mischungen (oder zumindest einen Elternteil wie bei Drago) sicher oder ist es geschätzt?

    Zitat

    [...] hab schon gelesen, dass er auf dem letzten Bild alt ist.


    Auf dem vorletzten auch (auch wenn er sich nicht alt fühlt!). ;)


    Zitat

    Aber diese Figur hätte mir auch gefallen, als er jung war :smile:


    Weißt du... das ist keine Frage von "dünnhalten" und "gefallen" oder so.

    Der ist/war einfach so. Hat immer soviel zu fressen bekommen wie er wollte und war dabei ein extrem fitter und leistungsfähiger Hund.
    Anfangs hab ich mich da auch verunsichern lassen (hab ihn mit 6 Jahren ein paar Monate vor dem ersten Foto übernommen als ersten Hund) - aber inzwischen würd ich echt nichtmehr auf die Idee kommen so einen Hund zwanghaft auffüttern zu wollen, solange er jung und stark ist.
    Reserven hat der auch so noch genug, Körperfett ist schließlich auch noch im Körperinneren (immer wieder überraschend wie viel Fett selbst bei relativ schlanken Hunden in der Bauchhöhle rumschwabbelt).
    Und jetzt wo er älter wird und der Stoffwechsel sich verändert setzt er ja von selber ein bissel was an.
    Passt also.

    Naja. Ich seh das recht enspannt, nen Kilo zuwenig wird nem Hund in der Größenklasse genausowenig schaden wie eins zu viel (und ich erwarte weiß Gott nicht, dass andere Rassen auch ne Windhundfigur haben sollten).


    Von meiner jungen Hündin könnt ich auch andere Fotos raussuchen als die von der letzten Seite. Jetzt ist sie bald 2 und gefällt mir so wie sie nun ist. Aber so zwischen 10 und 18 Monaten hatte sie so eine Phase wo sie aussah wie frisch aus Äthiopien eingewandert. :lol:
    Die ist im Gegensatz zu dem älteren Rüden ein guter Fresser, aber in dem Alter geht das alles in Wachstum, Muskeln und Bewegung - und auch die Heizkosten sind horrende wenn man dünnes Fell und kein Unterhautfett hat (was für eine Rasse die für körperliche Höchstleistung im Wüstenklima ausgelegt ist auch echt Sinn macht).
    Und auch da würd ich nen Teufel tun und dickfüttern... bei den Rationen die die tgl verspeist wird die garantiert nicht in ne Mangelernährung rutschen.

    Ehrlich gesagt gibt es da auch echt "schlimmere" als meine. Und man höre und staune, auch die sind dabei gesund, leistungsfähig und langlebig. So verkehrt wirds also nicht sein.

    Jule:
    Ich glaub ohne anfassen ist weiteres in dem Stadium schwierig zu sagen. Auf den ersten Bildern ist sie eindeutig zu dick, so viel ist klar. Auf den aktuellen sieht sie schon sehr schön aus - wäre wahrscheinlich auch kein Verbrechen am Hund wenn du sie jetzt so lassen würdest... :D

    Aber: Wenn es ein junger Hund oder einer in den besten Jahren ist, wenn sie sonst fit ist und Sport treiben soll und du beim anfassen noch ne deutliche Speckschicht zwischen den Finger hast, dann kann da auch noch was runter - so richtig viel wird das wohl nicht mehr sein, wenn man sich mal anguckt dass bei ihr zwischen "deutlich zu dick" und "eigentlich schon sehr hübsch" nur 3,5 kg (naja, gut, + schwere Muskeln...) liegen. Vielleicht noch ein halbes kg? Ich denk max. noch 1 kg. Aber nagel mich nicht drauf fest, wie gesagt ohne Anfassen ist schwierig...

    Nur mal so zum zeigen:

    Mein Kleinchen hat knapp 60 cm und beim letzten wiegen (vor ner Woche) 18.6 kg:

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    Die find ich so völlig ok.


    Das ist mein alter Junge... ca. 74 cm Schulter, damlas noch jung und knackig mit 28-29 kg, zum damaligen Zeitpunkt sehr sportlich, auf dem Bild ca. 6 Jahre alt:

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    Das war er letzten Sommer, etwas über 10 Jahre alt, ungefähr 28,6 kg, also sein übliches lebenslanges Wohlfühlgewicht:

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    Da wurde er langsam etwas träger und steifer. Man merkte ungefähr ab da, dass er Muskeln abbaut (was ja alterbedingt auch normal ist) und zwar wenn man ihn kennt vor allem daran, dass die Bauchlinie weniger aufgezogen ist und der ganze Hund nicht mehr so spannig läuft, die Körperspannung wird weniger. Auch an der Schulter und an dem deutlichen "Dip" hinter dem Wiederrist kann man es sehen. Es ist wirklich noch gar nicht so sehr die Muskelmasse, sondern eher die Spannung die da beginnt abzunehmen.
    In dem Fall war er mir damals mit dem Gewicht nen Ticken zu dünn. Noch ok, aber weniger hätt es nicht werden sollen.
    Wenn ein junger Hund super bemuskelt und topfit ist, dann muss auch kein Gramm Fett dran sein.
    Aber wenn er so langsam etwas gemütlicher wird... naja, dann sollte er auch nicht schneckenfett werden, aber ein klappriges Gerippen mag ich an nem Senior (da, Lawrence, nun ists raus... menno...) auch nicht haben.

    Das ist er heute (bzw vor ein paar Wochen), jetzt so ca. 11 Jahre, aktuell 30 kg. Also ganze wahnsinnige 1,4 kg mehr als auf dem letzten Foto - garantiert reiner Speck, keine Muskeln :D :

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    Da hat er eine deutliche Fettabdeckung oben auf den Rippen hinter der Schulter. Was grade auf dem Foto auch sehr auffällt, weil er den Ellenbogen abspreizt: Wie sehr er an Schulter-/Oberarmmuskulatur verloren hat.
    Tja... alter Mann ist halt kein D-Zug...
    Naja, so kann er jedenfalls von der "Speckreserve" her gern bleiben. Mehr möcht ich nicht, da er mittlerweile einfach ein bisschen unspezifisch steif in den Gelenken wird...

    Zitat

    Naja, und das Tierärzte was das Gewicht angeht recht häufig komische Kommentar abgeben, ist leider mittlerweile so.


    Tja, stimmt... studiere ja selber vet med (fast fertig) und irgendwie ist es schon bedrückend, was die meisten TA und noch-nicht-ganz-TÄ für "normal" bzw für "in Ordnung" halten.

    Sag übrigens nicht nur ich (ich bin Windhundbesitzerin und deswegen zählt meinen Meinung zu dicken Hunden im Freundeskreis nicht, weil: "Deinen Hunde sind ja kein Maßstab :D ), sondern sagt auch eine Fachtierärtztin für Tierernährung bei der ich mal nen Vortrag hatte, die sich so ein bisschen auf das Thema "Gewichtsmanagement bei Hund und Katze" spezialisiert hatte.
    Sie erzählte von nem großen Kongress auf dem sie gewesen war und einen Vortrag über Übergewicht bei Hunden gehalten hat.
    Zu Beginn bat sie die Anwesenden (ausschließlich TÄ und TA-Helferinnen), mittels einens kleinen Touchpads am Platz bei einer Reihe von Hunden von denen sie Fotos zeigte den Ernährungszustand einzuschätzen: Zu dick, ideal oder zu dünn?
    Die Kurve war deutlich in den "ideal oder zu dünn" Bereich verlagert, laut der FTA waren aber mehr als die Hälfte der gezeigten Hunde zu dick!
    Nur bei wirklich bereits deutlich adipösen Tieren wurde auch auf "zu dick" gestimmt. Da liegt also bei vielen TA ne verschobene Wahrnehmung vor.

    Ich glaub das hat 2 Gründe:
    - Viele Hunde sind zu dick, man gewöhnt sich von der Optik her dadurch einfach dran, TÄ genau wie andere Menschen (wobei ich schon find dass man da als TA drüberstehen sollte...).
    Und die Mode geht auch, salopp gesagt, in der breiten Masse eher zum käftigen oder zumindest kompakten Hund. Labrador und Golden, Französische Bulldoggen und Möpse, Beagel... selbst die grade so beliebten Aussis und Border sind zwar eigentlich nicht kräftig gebaut, aber durch das Fell wirken sie "runder" und kompakter (besonders die Showlinien), als sie tatsächlich sind.
    Bei athletischen, kurzhaarigen Hunderassen (ich red jetzt gar nicht mal von Windhunden, sondenr eher von z.B. Vorstehhunden oder Dobermann) finden es die meisten Passanten auf der Straße regelrecht abstoßend wenn man tatsächlich ein paar Knochenpunkte und klar definierte trockene Muskeln sieht. Das muss alles schön abgerundet sein. Und ich denk das ist tatsächlich ein Modeding - halt eher das Gegenteil vom momentanen menschlichen Ideal...

    - Die TÄ wollen es sich nicht mit ihren Kunden verderben. "Ja, der ist zu dick, aber wenn du das den Leuten sagst, kommen die nicht wieder."
    Na toll... muss ehrlich sagen, dass ich mir reichlich bescheuert vorkomme jemandem mit einem schneckenfetten alten Dackel Pillen für Herz und arthritische Gelenke aufzuschreiben und dann nur im Nebensatz und ganz am Rande zu sagen:
    "Und ein paaaaaaar Gramm weniger dürfte er ja haben, nicht wahr Frau Meier?"
    Der Frau Meier müsste man mal klar machen, dass sie vielleicht auf Dauer von beiden Medis nur die halbe Dosis bräuchte und der Hund eventuell länger und auf jeden Fall besser leben würde, wenn er nen Drittel weniger wiegen würde!


    Ach ja... wirklich untergewichtige Hunde hab ich in Deutschland NOCH NIE auf offener Straße gesehen (geschweige denn hier im Thread, mit Ausnahme von Pepper).
    Die einzigen wirklich zu dünnen Hunde die ich kenne sind chronisch kranke Tiere. Es gibt mal ein paar Spacken, aber dünn ist was anderes als untergewichtig...

    Zitat

    Patient L: Ich habe einen Berner Sennen, der ist aber schon 11 Jahre alt. Aber mit Papieren und allem drum und dran. Da ist so ein hohes Alter normal eher ungewöhnlich. :???:


    Naja... ohne Papiere ists auch nicht besser. Aber im Grunde hat er recht, auch wenns traurig ist: 11 Jahre ist für einen Berner schon ein echt gutes Alter, gibt weiß Gott genug die es nicht in den zweistelligen Bereich schaffen. Und such mal Berner über 12 Jahren...

    Von oben wirkt sie tatsächlich recht dünn, bzw irgendwie komisch proportioniert durch das dichte Fell an den Schultern. Sie wirkt als würde sie von den Schultern her immer schmaler werden...
    Dadurch sieht die Tallie schon sehr eingefallen aus. Von der Seite sieht sie aber gut aus. Das Gewicht finde ich für die Größe und den Mix auch nicht so verkehrt.
    Wie fühlt sie sich denn an?

    Was ich aber vor allem find ist das sie grad an der Hinterhand und in der Lendenpartie/Rücken scheinbar recht wenig bemuskel ist, oder? Vorne an der Schulterprtie kann man es wieder wegen Fell noch schwerer sagen. Der Eindruck mag auf nem Foto aber auch täuschen, eben wegen diesem "Hund wird hinten schmaler"-Effekt...
    Also wie Border unter dem Fell aussehen weiß ich nicht so genau, aber Parsons sind ja richtige kleinen Muckipakete.

    Naja, ganz vorsichtig würd ich sagen, nen Kilo mehr müsste sie vielleicht nicht umbedingt haben, würd aber wohl auch nicht schaden, besonders wenns zur Hälfte Speckreserve und zur Hälfte Muckis wären.

    Ich hab während des Studiums mehrere Jahre mit Hund(en) in einer WG gewohnt. Meine Mitbewohnerinnen hatten beiden zuhause bei den Eltern einen Familienhund den sie nicht mitnehmen wollten/konnten, hätten beide gern einen eigenen gehabt und hatten beide da keine Zeit/Nerven/Geld für.

    Insofern war das mit meinen Hunden eine sehr nette Sache - beide Mitbewohnerinnen wussten was ein Hund im Haus heißt (Haare, Dreck uw...), beide mochten die Hunde.
    Meist hab ich es geschafft alles selber zu machen (im Studium hat man ja je nach Fach noch ein bisschen mehr Zeit), aber wenn es mal wirklich nicht ging zeitlich, dann ist auch schonmal eins von den Mädel eingesprungen und ne Runde um den Block gelaufen.

    Wenn man die richtige WG findet, dann ist das denke ich ne sehr schöne Lösung. Viele verbinden WG ja immer mit wildem Studentenleben, es geht zu wie im Taubenschlag und jedes WE ist Party. Ist doch Quatsch... wenn da 2-3 erwachsene Leute aus finanziellen Gründen oder wegen der Geselligkeit zusammenwohnen, dann kommts doch ganz drauf an was für Charaktere da dabei sind.
    Bei uns war seltenst mal Party, eher mal gemütliches gemeinsames Kochen mit Freunden oder Grillen im Garten. Ansonsten ging es eher ruhiger und gesitteter zu als in der durchschnittlichen "Vater, Mutter, 2 Kinder"-Familie.

    Was ich von Mitbewohnern nicht erwarten würde wäre, regelmäßig mit dem Hund rauszugehen. Dafür würde ich mir nen Gassigänger suchen.
    Aber je nachdem in was für einer WG man wohnt, wie die Tagesabläufe/Arbeitszeiten der Mitbewohner so sind, hat der Hund ja auch schon was davon, wenn einfach jemand da ist, wo er sich ins Zimmer legen darf und mal nen freundlcihes Wort und nen Streichler kriegt.