Eventuell kann auch der Mieterschutzbund helfen.
Die machen eine sehr gute Rechtsberatung. Zwar kann man denke ich in der Situation wie ihr sie jetzt schildert, mit Hundehaltung (also der Anzahl der Hunde) nicht vertraglich geregelt und dem Alten der Terror macht, nicht so ganz viel ausrichten... aber vielleicht kann man so wenigstens eine Kündigung etwas hinauszögern, so dass ihr mehr Zeit habt was neues zu suchen.
Beiträge von Marula
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Hi.
Ich finde in eure Situation absolut akzeptabel.
Wie schon gesagt solltet ihr euch halt überlegen wie es beruflich/zeitlich nach den Studium aussieht. Und ob ihr euch jetzt nen Welpen anschaffen könnt/wollt oder nen erwachsenen Hund hängt von euren Oranisationsfähigkeiten ab.
Im Studium bieten sich ja Semesterferien an, ist ja aber auch je nach Studiengang verschieden, manchmal sind die ja auch vollgestopft mit Blockseminaren und solchen Späßen...Auch immer ne Überlegenung wert wenn man sich den Hund als Paar anschafft: Wessen Hund ists denn? Eventuelle trennt man sich ja doch irgendwann mal und dann ist es gut, wenn geklärt ist wer den Hund mitnimmt.
Wegen dem Jagdtrieb würde ich mir keinen dollen Kopf machen.
Auch sehr jadgtribige Hunde, besonders wenn man sie von Welpe an hat, lernen in der Regel in der Wohnung das sonstige Viehzeug zufrieden zu lassen.
Bei erwachsenen Hunden KANN (nicht muss...) es da schon eher mal Probleme geben.
Vorteilhaft ist es auch, wenn man die Kleintiere nicht freilaufend/fliegend in der ganzen Wohnung hält....Ich hab meine beiden älteren Rüden jeweils erwachsen übernommen, keine Shiba Inu
, aber auch eine sehr jagdtriebige Rasse, einer der beiden hatte auch schon Wild/Kleintiere getötet.
Grade bei diesem Kandidaten war es wirklich gar kein Problem, der hat die damals noch vorhandenen Meerschweinchen meiner Mitbewohnerin von Anfang an keines Blickes gewürdigt und mit den Frettchen von meinem jetztigen Freund war es auch nie ein Problem. Was inder Wohnung lebt wird nicht gejagt und fertig.Der andere ist da schon etwas kribbeliger. Den würde ich nicht ohne Aufsicht mit Kleintieren allein lassen. In der Praxis heißt das, dass bei uns die Frettchen in einem eigenen Zimmer sind (Meerschweichen wohnen hier inzwischen schon lange nicht mehr - aber das liegt nicht an den Hunden
), zu dem die Hunde gar keinen Zugang haben und fertig.So würde ich das bei Haltung von Hund und Kleintier auch immer wieder machen:
Wenn der Hund sehr ok ist mit Kleintieren, dann kann der Käfig oö ruhig im Wohnbereich stehen.
Wenn er etwas kribbelig ist, würde ich die Kleintiere in einem Zimmer unterbringen wo der Hund regulär nicht oder nur ausnahmsweise mal mit Mensch rein darf.In beiden Fällen würde ich vorsichtshalber immer die Tür zu dem raum wo die Kleintiere sind zumachen wenn ich aus dem Haus gehe, so dass der Hund in meiner Abwesenheit nicht aus Versehen mit ihnen in Kontakt kommen kann.
Ansonsten seh ich da kein Problem. -
Zitat
da hab ich mal ne gegenfrage..schonmal die begrifflichkeit von "psychischen erkrankungen" nachgeschlagen und wie verflucht unterschiedlich diese ausfallen können?
Beziehst du dich auf meine Beispiel mit der Animal Hoarding Situation?
Wenn ja versteh ich nicht warum du dich auf den Schlips getreten fühlst, denn es war denke ich recht klar ersichtlich, dass es um dieses eine Beispiel geht und nicht um jemanden mit z.B. Depressionen...
Animal Hoarding ist zwar wohl nicht nicht "richtig" als psychische Erkrankung anerkannt, aber auf dem Weg dahin. Insofern hab ich da jetzt kein schlechtes Gewissen von einer psychisch kranken Person zu sprechen. -
Ich tun mich ein bisschen schwer jetzt was konkretes zu sagen. Deswegen bleib ich mal bei dem recht oberflächlichen "schwere Misshandlungen und Vernachlässigung".
Mal ein paar Beispielfälle:
- Da wo meine Eltern wohnen gab es ein paar Dörfer weiter eine Hundehorterin. Die hatte auf ihrem Resthof zeitweise um die 80 Hunde rumlaufen, die sich da munter vermehrten, verfilzt und verwahrlos waren, dringend mehr Futter gebraucht hätten und tierärztlich stark unterversorgt waren. Das ging soweit ich weiß über Jahrzehnte so (war etwas vor meiner Zeit bzw ich war noch klein). So eine richtige Animal Hoarding Situation.
Das Gelände ist mehrmals geräumt worden, alle Hunde bis auf einen kleinen Restbestand ins TH... und dann gings von vorne los.
Ein Haltungsverbot hat sie wohl erst nach dem zigste Mal bekommen und das wurde wohl auch nur lasch überprüft und durchgesetzt, so dass es zu den Wiederholungen kommen konnte.
Sowas darf nicht sein, da muss eine Haltungsverbot gleich nach dem ersten Vorfall her und das gehört dann auch rigeros durchgesetzt.
EVENTUELL könnte man so einer psychisch kranken Person noch gestatten, halt 2 oder 3 nachweislich kastrierte Hunde zu halten, aber auch das müsste zuverlässig überwacht werden.- Tierschützer exportierten einen Verkehrsunfallhund aus einem Ostblockland nach Deutschland. Der Hund war an den Hinterbeinen gelähmt und inkontinent. Tierärztliche Behandlung wurde wochenlang nicht aufgesucht, statt dessen sollte ein Hunderollstuhl angepasst werden und der Hund wurde "liebevoll gepflegt".
Erst als der Hund so gar nicht besser wurde und auch für solche anscheinend taub-blinden Leute Schmerzen zeigte, gingen sie in eine Tierklinik, wo dann Röntgenaufnahmen gemacht wurden.
Ergebniss:
Der Hund hatte einen mehrfachen, komplizierten Beckenbruch und eine mehrfach gebrochene Wirbelsäule. Er hatte wochenlang stärkste Schmerzen gehabt, war in dem Zustand durch halb Europa gekarrt und die ganze Zeit in keinster Weise medizinisch versorgt, ja nicht mal untersucht werden.
Behandlungsmöglichkeiten bestanden keine, er musste an Ort und Stelle eingeschläfert werden.
Sollte man diesen Leuten ihre eigenen Hunde wegnehmen? Schwierig... mit welchem Grund, ihren eigenen Hunden haben sie ja nix getan.
Es wäre schön, wenn es eine Möglichkeit gäbe, ihnen den "Tierschutz" zu verbieten. Aber das ist wohl unmöglich, zumal wenn man sich im Ausland auslebt.- Ein dem VDH/FCI angeschlossener rennomierter Züchter mit einem nicht unerfolgreichen Zwinger ruft bei einer "xy in Not"-Orga an:
Es würde ein Urlaubsunterkunft für einige Hunde gesucht. Normalerweise macht man das bei dem Verein nicht. Es wird sich aber trotzdem bereit erklärt nach den Hunden zu sehen.
Ein persönliches Treffen findet nicht mehr statt, der Schlüssel liegt unter der Türmatte und im Haus und in der Zwingeranlage finden die Tierschützer mehrere bis aufs Skelett abgemagerte Hunde (einer davon in so schlechtem Allgemeinzustand dass er schon nicht mehr aufstehen kann) und eine stark verwahrloste Langhaarkatze vor. Die vorhandenen Junghunde sind scheu und lassen sich nicht anfassen. Der Züchter ist nicht zu erreichen, er wäre wohl im Ausland.
In dem Fall wurde nach längerem Hickhack am Ende ein Hundehaltungsverbot ausgesprochen, was es nützt ist die Frage, die Person verweilt wohl im Ausland. Die letzten Hunde aus diesem Fall stehen aktuell noch zur Vermittlung.- Jemand der z.B. mit 8 (bis vor kurzem noch 10, zwei wurden Gott sei Dank abgegeben) Hunden in Hartz 4 rutscht... ich hab momentan so jemanden im weiteren Bekanntenkreis. Da war vorher ehrlich gesagt schon nicht die finanzielle Situation gegeben sich so viele (mittlegroße bis große) Hunde zu halten und nun ist sie es erst recht nicht.
Aber abgeben möchte diese Person die Hunde nicht, momentan sind alle soweit gesund, kriegen halt Aldifutter und der/die Besitzer/in hat viel Zeit. Tja. Ich finde trotzdem, dass das mit der Anzahl nicht geht (hab auch schon versucht da einzuwirken, dass weitere Hunde abgegeben werden, aber das ist nicht so einfach).
Aber da hat man gar keinen Ansatzpunkt, es passiert (noch) nix tierschutzwiedriges...- Achja, und erinnert ihr euch an diesen Hells Angels Chef bei Hannover mit den 2 hochaggressiven Schäferhunden (waren es Mails oder DSH?), die scharfgemacht wurden, entkommen sind, etliche Menschen schwer verletzt haben und letztlich von der Polizei erschossen werden mussten?
So jemand sollte auf jeden Fall ein Tier-(nicht nur Hunde...)haltungsverbot auf Lebenszeit bekommen. Ist aber nicht passiert... -
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Hat jemand von Euch schon einen Welpen bekocht und könnte mir helfen ??
Würde meinen kleinen gerne bekochen.
Ich ja wie gesagt noch nicht, auch wenn es in den nächsten Jahren sicher mal ansteht.
Ich denke, ich würde wohl erstmal selber versuchen mir einen eigenen Plan zusammenzustellen, weitestgehend nach Meyer/Zentek, und den dann nochmal von professioneller Seite überprüfen lassen, z.B. bei futtermedicus oder bei einer der Tieräztlichen Hochschulen.
Wie weit man das dann spontan variiert kann man dann ja sehen, aber ich hätte da schon gern erstmal einen Leitfaden. Das ist mir einfach sicherer und es kostet nun auch nicht die Welt.ZitatIch habe jetzt immer mal wieder hier mitgelesen und frage mich jetzt, warum kocht ihr eigentlich für eure Hunde? Also aus welchem Anlass gekocht und nicht roh?
Naja, ich z.B. koche ja nur das Gemüse und die Getreideprodukte, das Fleisch gibts roh.
Es gibt also diverse Varianten.
Grund bei mir:
Meine Hunde vertragen rohes Fleisch sehr gut, mögen es gern, ich halte es hygienisch für ok (ist schließlich alles aus kontrollierter Schlachtung für den menschlichen Verzehr und Hunde haben in der regel nen starken Magen falls doch mal was ist) und ich bin zu faul noch mehr abzuwaschen - da der Allergiker ja andere Kohlenhydrate und Proteinquellen kriegt als die anderen beiden, aber das selbe Gemüse, funktioniert die "alles in einem Topf" Methode bei mir halt nicht.
Mit Ideologie a la "In der Rohkost ist die Kraft!" hat das bei mir nix zu tun.
Zitat- Ist der Nährstoffgehalt von gekochtem Fleisch nicht niedriger, als von rohem? Muss man dadurch mehr füttern bzw. das irgendwie ergänzen?
Nö, es ist sogar etwas leichter verdaulich und der Nährstoffgehalt bleibt der gleiche. Aber man sollte das Kochwasser mitverfüttern, weil da Mineralien und und Fett drin rumschwimmen nach dem kochen. Mehr füttern musst du nicht.Zitat- Wie berechnet ihr die Futtermenge? Unterscheidet sich die erheblich von der Rohfütterung bzw. vom Nassfutter?
Ich habs nach Energie- und Proteingehalten in der Frischsubstanz gerechnet, halte mich nun aber auch nicht sklavisch genau ans Gramm... andere rechnen nicht und machen es frei nach Schnauze... oder benutzen die "Prozentrechnung" vom barfen...Zitat- Kann man gekochte Knorpel eigentlich füttern oder besser nicht?
Kann man wohl, hab ich bisher ehrlich gesagt nicht gemacht, füttere eigentlich gar nix knorpeliges... doch, mir fällt grad ein, vom Suppenhuhn kriegen meine immer die Brust- und Gelenkknorpel und lieben es...
ZitatGebt ihr immer frisches Gemüse oder auch mal TK?
Beides, je nachdem wies praktisch ist. -
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Eindeutig Saluki, wunderschöne Hunde, allerdings wird bei mir wohl als nächstes wenn eine Fußhupe oder Podenco einziehen. Vielleicht später mal ein Saluki, außer ich finde einen beim Tierschutz
Da sind die Chancen gar nicht so schlecht.
Salukis aus zweiter Hand bekommt man eigentlich immer irgendwo her, sei es als Rückläufer vom Züchter, sei es "umständehalber" Abgabe von privat, sei es über Initiative Windhundhilfe oder Windhunde in Not. Ist zwar nicht die Rasse die in jedem zweiten TH sitzt, aber wenn man keinen Welpen möchte wird man auch immer fündig.Meine Lieblingsrassen hab ich schon: Greyhound und Saluki. Die dürfen auch gern immer wieder einziehen.
Außerdem könnte ich mir gut nen Galgo Espanol, nen Sloughi, Azawakh oder nen Afghanen aus Rennlinie (wenig Fell) vorstellen. Auch ein Podenco Ibicenco oder ein Basenji wären was. Das sind auch alles "realistische" Träume, soll heißen, die Wahrscheinlichkeit dass ich eins davon mal haben werden ist nicht so klein.Ansonsten gefallen mir noch verschiedene nicht-Windhunde, aber ich denke davon werde ich nix je besitzen, es sei denn der Zufall legt es mir in den Weg.
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Kleine Anekdote am Rande - ein Galgo-Bub mit Rückenmarksinfarkt ist gleich bei der ersten Rolli-Anprobe [...]
Frage aus Intresse: Konnte dieser Hund denn zuhause sich noch irgendwie laufend fortbewegen oder schleppt der die Hinterhand nach?
Oder war es ein Rolli zum Training im Rahmen der Physiotherapie, mit Aussicht auf zumindest teilweise Wiederherstellung der selbstständigen Fortbewegeung?Ich hab ja nun auch Hunde in dem Format. Und ich kann es mir absolut nicht vorstellen, dass es auf Dauer gesund ist bzw dass meine, zumindest nicht die beiden großen Rüden, da auf Dauern mit klar kämen. Also, draußen mit nem Rolli schon, das denk ich wohl!
Aber drinnen... mit den langen Beinen und wenn man dann den Hintern gar nicht mehr hochkriegt, das ist einfach eine sehr verdrehte Statik, irgendwie. Bei einem niederläufigen Hund a la Dackel oder Jack Russel kann ich mir das durchaus vorstellen, auch bei einem "normalhohen" (Verhältniss Beinlänge zur Körpergröße) z.B. einen Beagel oder Cocker.Aber bei einem Hund der wie meine vorne etwas über 70 cm hoch ist, davon der größte Teil halt Beine, und der hinten nicht mehr hochkommt? Das kann doch nicht gut sein wenn der sich so durch die Gegend ziehen muss.
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Wenn ich mich nun entscheide zu kochen, wie ist es dort mit den Zusätzen bei Welpen ?
Wie ist es mit Knochen, speziell für Welpen ?
Was du an Zusätzen und eventuelle Nahrungsergänzungsmitteln geben solltest hängt nicht davon ab ob du roh fütterst oder kochst, sondern eher wie sich die Ration generell zusammensetzt.Also ob du dich da nach Barf-Spielregeln richten möchtest (und da dann wieder ob mit oder ohne Getreide) oder ob du eher das klassische "Fleisch-und-Flocken"-Modell fahren willst bzw eher auf Protein in moderater Dosis und die nötigen Energie sowohl aus Fetten als auch aus Kohlenhydraten setzen möchtest, so wie das hier in diesem Thread ja die meisten machen...
Je nachdem für was du dich entscheidest, musst du eventuell verschiedene Sachen auf jeden Fall füttern oder sonstwie hinzufügen.
Knochen sind ja so ein Thema für sich... eine mir bekannte Züchterin gibt ihren Welpen z.B. Hühnerflügel (mittelgroß bis groß werdende Rasse) und es scheint zu funktionieren, sie kommen damit klar und sind bis jetzt auch alle schöne, gradegewachsene Hunde geworden.
Ich fütter zur Ca-Versorgung aus verschiedenen Gründen gar keine Knochen (nur manchmal zum Zähneputzen), sondern Futterkalk und hab auch noch keinen Welpen großgezogen, insofern müssten dir da andere was zu sagen.ZitatWir bekommen unseren kleinen nächste Woche. Wäre es schlimm ihn gleich umzustellen ?
Und womit am besten anfangen ?
Was kennt er den vom Züchter? Nur Trockenfutter, nur Dosenfutter, auch mal was frisches, gemischt? Wenn er schon verschiedene Sachen kennt und verträgt ist es natürlich einfacher.Die erste Woche oder so würde ich das gewohnte Futter füttern, selbst wenn es vielleicht nicht keine no-plus-ultra "dogforum-approved tolle Marke" ist.
Die ersten Tage hat der Kleine genug anderen "Stress" mit der Umstellung, da würde ich das Immunsystem nicht noch mit nem neuen Futter fordern.
Dann würde ich halt anfangen im Lauf von ein paar Tagen erst eine, dann mehrere und dann alle Mahlzeiten mit dem gewünschten selbstgemachtem Futter zu ersetzen.
Man kann natürlich auch die Futtersorten langsam mischen... das scheiden sich die Geister, mache Hunde vertragen das, andere wohl nicht.Für den Anfang gibt man am besten was relativ leicht verdauliches, also hochwertiges Protein (Muskelfleisch, z.B. gehacktes vom Rind, Putenfleisch oder Hühnchen). Viele Hunde mögen gekocht oder etwas angebraten erstmal lieber, viele vertragen es auch besser, aber das ist induviduell unterschiedlich.
Dazu wenn man Getreide füttern will (wogegen mMn nix spricht) z.B. matschig gekochten Reis oder weiche Nudeln oder ein mit warmem Wasser eingeweichtes Flockenfutter.
Gemüse würde ich persönlich immer dünsten/kochen und pürieren. Manche kochen nur, manche pürieren nur - letzteres halte ich außer bei vollreifem Obst für die schlechteste Option.
Naja, und dazu dann halt in angepasster Menge Fett (tierisches oder pflanzliches oder gemischt) und in irgendeiner Form eine Ca-Ergänzung. Das wäre für den Anfang erstmal das wichtigste.Hast du dich denn schonmal damit beschäftigt, welche Energie- und Proteinmengen ein wachsender Welpe in welchem Alter so ca. braucht, worüber du welche Vitamine und Mineralien abdecken kannst und wie viel ein Hund im Wachstum da jeweils so von braucht?
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Das wird jetzt echt ein bisschen offtopic...

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Und was würdest du nun in diesem konkreten Fall empfehlen?
Wie gesagt, mit der Proteinmenge wesentlich runter sollte man hier wohl nicht mehr.
Fett kriegen sie ziemlich sparsam. Wird wohl neben den paar Tröpfchen Öl noch was in den Milchprodukten, im Fleisch und im Eigelb sein. Nicht viel.
Trotzdem haben sie zugenommen, was jetzt erstmal kein Drama ist, aber sich so natürlich auch nicht endlos fortsetzen sollte. Das impliziert, dass die Energieversorgung ausreichend ist, auch wenn sie laut Lehrbuch zu niedrig ist. Aber wenn ein Körper Energiemangel hat, setzt er kein Fett an.Also, wo würdest du da was ändern?