Das Problem bei Suchplakaten an Bäumen sind die Reißzwecken, die oft zum Aufhängen benutzt werden. Die schädigen die Rinde.
Ansonsten bewegt man sich beim Aufhängen von Suchplakaten ohne Genehmigung in einem Graubereich. Eigentlich darf man nicht ohne weiteres Schilder etc. bekleben, aber da jeder Verständnis dafür hat, beschwert sich niemand. Die Plakate sollten sich halt problemlos und rückstandsfrei entfernen lassen.
Beiträge von Askoo
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Wer sagt denn dass dei Leuten die den ganzen Tag daheim sind der Hund das Hobby Nr. 1 ist?
Ich kenne einige Hunde die den ganzen Tag mit ihrem "Rudel" zusammen sind und trotzdem vor sich hinvegetieren, weil sich keine Sau um sie kümmert und die Kinder mal kurz zum lösen mit den Hunde vor den Block geschickt werden! Diese Leute würden (und haben sogar) ohne Probleme in vielen TH einen Hund bekommen. Aber da es scheinbar das höchste Glück ist wenn ein Hund nur mit seinem Rudel zusammen ist, dann passt dies doch, :zensur: auf Verantwortung!
Man kann Leuten leider nicht in den Kopf schauen.Und man sollte nur das miteinander vergleichen, was vergleichbar ist:
Ein Hund, dessen Bezugsperson fast den ganzen Tag zuhause ist, um den sich aber kaum gekümmert wird, ist noch immer besser dran als ein Hund, dessen Bezugsperson 9 Stunden täglich außer Haus ist, und um den sich nach Feierabend ebenfalls niemand wirklich kümmert. Es ist ja nicht so, dass Berufstätige sich automatisch in ihrer Freizeit ausgiebig mit dem Hund beschäftigen.
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Zitat
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Ich glaube, bei Katja spielt die Angst mit hinein, dass der Hund ein Wachhund werden soll, ausgebildet nach alter dörflicher Tradition: Kein Kontakt zu Fremden, kein Hundekontakt, Haltung ausschließlich auf dem Grundstück.
Sowas gibt's leider noch immer. -
Katja,
ich versteh deine Sorge.
Auf dem Dorf ticken die Uhren oft anders.
Bleib am Ball und bemüh dich um eine gute Beziehung zu dem Nachbarn. Versuch herauszufinden, weshalb genau er den Hund hält. Was verspricht er sich davon? Schutz? Gesellschaft? ...
Dann hast du eventuell die Möglichkeit, dort anzusetzen. -
Ich hab Verständnis für Orgas, die Hunde nicht zu vollzeit Berufstätigen vermitteln.
Hier im Forum wird bei der Diskussion von Aussagen wie der im Zitat im Eingangsposting oft vergessen: Nicht jeder Hundehalter erklärt den Hund zum Hobby Nr.1.
Die wenigen Stunden, die neben Arbeit und Haushalt bleiben, werden aufgeteilt und der Hund kommt dabei oft nicht gut weg. -
Mit erster Reihe meinst du das Aufnehmen? Oder die erste richtig gestrickte Reihe?
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Es kommt seeehr selten vor, dass jemand Angst vor etwas hat ohne wirklich sagen zu können, welche Szenarien mit dem "Angstobjekt" verknüpft werden.
Viel häufiger passiert es, dass ein Mensch gelernt hat, seine Befürchtungen zu verschweigen, da er schon zu häufig unter den Reaktionen seines Umfelds hat leiden müssen und stattdessen versucht, mit dem Problem selber fertigzuwerden :|Das soll nun kein Versuch sein, einen Keil zwischen dich und deine Frau zu treiben. Oft wurde der Grundstein für solch ein Verhalten schon sehr früh gelegt und die Leute können nicht aus ihrer Haut. Solch ein Verhalten sollte ein Partner nicht auf sich beziehen. Ganz konkret: Sie sieht ja, wie glücklich und unbefangen ihr mit dem Hund umgeht - wie würdet ihr wohl reagieren, wenn sie in solch einer Situation die aus ihrer Sicht sehr unpassenden Ängste en detail darlegt?
Es soll dich auch nicht ermuntern, sie unter Druck zu setzen, damit sie mit der Sprache rausrückt.
Dass du den Hund zur Zeit mit ins Büro nimmst, ist in jedem Fall isofern gut, als dass du ihr dadurch zeigst, dass du ihre Angst ernst nimmst, das kann Vertrauen stiften. Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung.Wäre es möglich, dass ihr zwei am kommenden Wochenende mal einen Tag wegfahrt? Also ohne Kinder, aber dafür mit Hund? Und euch dort einige darüber werdet, ob und wie es mit dem Hund weitergehen soll?
Das macht natürlich nur Sinn, wenn du bereit wärst, den Hund notfalls zurückzugeben und deiner Frau auch vor den Kindern den Rücken zu stärken.
Wobei ich nicht davon ausgehe, dass sie dies möchte.
Vielleicht hilft ihr schon das Gespräch mit einem einfühlsamen Hundetrainer, also einer "Person vom Fach", die ihr z.B. die Körpersprache des Hundes genauer erklärt oder ihr Tipps in Alltagssituationen gibt.
Tipps zu guten Hunde- bzw. "Menschentrainern" bei euch in der Gegend kannst du hier jederzeit erfragen. -
So:
Externer Inhalt www.fotos-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.dürfte es dann eigentlich nicht aussehen. Die einzelnen Maschen links oben sind nur mit einem Faden "verbunden", eigentlich müssten es zwei Fäden sein, also das Schwänzchen und der Teil, der zum Knäuel geht.
Die Anleitung beschreibt das Aufnehmen korrekt ... irgendwas machst du anders.Dein Riesenknäuel ist sicherlich keine Sockenwolle, aber das soll dem ganzen keinen Abbruch tun.
(Und nicht verzweiflen ... das wird an irgendeiner Kleinigkeit liegen und dann klappt's :))
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Also wenn ich die Maschen aufnehme, dann ziehen die sich sofort zu und ich schaffe es nichtmal eine Masche direkt neben der anderen zu haben. Dazwischen ist dann soviel Faden, weil sich die vordere Masche immer sofort zuzieht.
Nimmst du Maschen auf diese Weise auf? http://www.komerca.tv/review.php?sid=63341