Beiträge von Askoo

    Zitat

    und "nur mal so" einen Aussetzer hatte....


    Das finde ich auch so schockierend.
    Es war ja wohl so, dass der Hündin immmer wieder mal ein Bein abgehackt wurde :sad2: Das war keine Tat, die im Vollrausch geschah oder eine Wutattacke, sondern dazwischen lagen Tage, da hätte der A**** doch zur Besinnung kommen müssen! Auch der Besitzer des Hundes.
    Widerlich, alle beide!

    Ich denke auch, dass man ihr eine Chance geben sollte.
    Sollten die Wunden gut verheilen, kann sie in der richtigen Familie sicherlich zufrieden leben.
    Außerdem ist sie ein lebendiger Appell an alle, sich gegen Tiermisshandlung einzusetzen. Ich fürchte, wär das arme Mäuschen sofort eingeschläfert worden, hätte kein Hahn mehr danach gekräht, ob der A****, der ihr das angetan hat, bestraft wird oder nicht bzw. ob Gesetze geschaffen werden sollen, die explizit Tierquälerei unter Strafe stellen.

    Furchtbar sowas.
    Für die Hündin, aber auch für das ganze Umfeld des Täters.
    Wenn ich wüsste, dass ein Typ in unserer Straße sowas verbrochen hätte, wie könnte man da ruhig leben?
    Hoffentlich gibt es Gesetze, die als Grundlage dienen können, diesen Typ zu bestrafen.

    Ehrlich: Würde ich eine neu renovierte Wohnung vermieten, würde ich Tierhaltung dort nur noch gegen Zahlung einer Extrakaution gestatten.

    Hab viele Wohnungen besichtigt und manche sahen echt schlimm aus :/
    Angekaute oder zerkratzte Türen, Fenster, aus denen die Dichtungen zwischen Holz und Fenster gepult worden waren, aufgequollenes Laminat, zerkratzte Tapeten, Krallenspuren auf Holztreppen ...

    Wenn das meine Wohnungen gewesen wären hätte ich Zustände gekriegt.

    Dem bereits geschriebenen kann ich nur zustimmen.
    Mehrere Jahre hab ich fast all meine Einkäufe mit diversen Fahrradanhängern erledigt und das ist übel anstrengend, sobald man nur den winzigen Hügel hinauf muss. Mit einem Fahrrad mit niedrigen Gängen ist zwar vieles machbar, aber ich rate dir auch unbedingt erstmal einen Anhänger auszuborgen, 20 Kilo reinzulegen und dann mit deinem Rad die Strecken zu fahren, die du mit dem Anhänger fahren möchtest.

    Wichtig ist ein niedriger Schwerpunkt, das gibt Sicherheit in den Kurven und auf abfallenden Straßen, und der Anhänger sollte möglichst an der Hinterradnabe deines Rads befestigt werden. Bei Kettenschaltungen kann das eng werden, aber dort unten ist es einfach angenehmer.
    Wichtig sind eigentlich gute Lager, denn nur dann rollen die Anhänger auch nach einigen Wochen noch halbwegs gut, aber da der Anhänger ja nur einige Wochen genutzt werden soll, ist dieser Punkt wohl zu vernachlässigen.

    Bei billigen Anhängern muss ggf. die Bodenplatte verstärkt werden, aber das kannst du mit einer Sperrholzplatte und einigen Kabelbindern schnell selber machen.

    Inwieweit der ursprüngliche Vertrag durch das Hin und Her jetzt noch Gültigkeit hat, kann ich nicht sagen. Sympathisch finde ich aber, dass du der Frau von dir aus 80 Euro gegeben hast ... du konntest ja nicht wissen, was noch kommt ...

    Ich denke auch: Fahr dort hin, nimm am besten einen kräftigen Begleiter mit, in jedem Fall aber einen Zeugen, auch 100 Euro, so dass du die dem Gierhals notfalls geben kannst, was er will ... wobei ich fast fürchte, dass der geforderte Betrag steigen wird, sobald er merkt, dass du den Hnd wiederhaben willst.
    Ich drück dir die Daumen, dass der Hund noch da ist.

    Und durchforste kijiji und dhd24 usw.

    Dieser mitleidheischende Vermittlungetext ist ja grausig. Keine Fakten, nur Blabla ...

    Versuch herauszufinden, in welchem Alter Abba in der Tötungsstation abgegeben wurde, wie lange sie dort war und wie sie dort gehalten wurde.
    Falls darüber nichts herauszufinden ist, würde ich Abstand nehmen. Einen Kuvasz-Mix mit sozialen Defiziten würde ich keinem Hundeanfänger zumuten wollen.