Vielleicht kann man den Trichter kürzen, so dass er etwas weniger wiegt und dadurch weniger stark scheuert. Die Dinger sind oft viel größer (also länger) als sie sein müssten.
Beiträge von Askoo
-
-
Zitat
ich hoffe zu Bekannten evtl. auch Familie.
Das würde ich im Vorfeld klären und die Entscheiung davon abhängg machen.Ich sehe kein Problem darin, wenn der Hund die drei Wochen bei ihm gut bekannten Leuten verbringt, bei denen er auch im Vorfeld schon mehrmals übernachtet hat und die Zeit für ihn haben. Sollte das nicht gewährleistet sein, würde ich mit dem Welpen bis nach dem Urlaub warten. Eine Pension ist der falsche Ort für einen acht Monate alten Hund.
-
Wenn man mehrere Tage in Folge längere Strecken unterwegs ist, steigt auch das Verletzungsrisiko. Kleine Wunden, die ein Hund immer mal wieder an den Pfoten hat, heilen bei "normaler" Beanspruchung oft unbemerkt wieder ab, bei solch langen Strecken ist das nicht möglich.
Daher würde ich den Hund an einen Buggy gewöhnen oder eine Radwandertour mit sehr geringer Tageskilometerleistung wählen bzw. sie selbst organisieren und das Gepäck auf dem Rad transportieren.
-
Ich finde dieses Vereisungsgerät zu groß, um es immer dabeizuhaben. Ich bevorzuge weiterhin die Haken.
-
Solch eine Aussage macht wenig Mut, stimmt schon.
Nur bin ich immer vorsichtig, wenn es darum geht, dass der eine dies oder jenes schon angesprochen haben soll. Man kennt nicht die Situation, in der sich das ereignet hat und vielleicht war die Frau gerade verärgert oder die Freundin hat einen Ton angeschlagen, der ihr nicht gepasst hat.
Ein Versuch kann nicht schaden. -
Zitat
Laß dich nicht einschüchtern! Manchmal muss man zu härteren Mitteln greifen... ist leider so. Aber bitte wirf ihn raus, besser gestern als heute und such nicht noch ne Wohnung für so jemanden! Der wird immer ne neue ausrede haben, zu teuer, zu dunkel, zu weit weg...die Arge zahlt viellt. den Umzug gar nicht solange er bei dir untergebracht ist (ich meine ich hätte neulich sowas gelesen) usw. Das zieht sich so nur raus.
Je länger sich die Debatten hinziehen, desto mehr wird er getroffen sein, wenn er letztendlich den kürzeren zieht. Also raus mit ihm und Schlösser austauschen, so schnell wie möglich.
Und ja, weih auch deine Nachbarn ein und sag ihnen, dass er im Haus nichts mehr verloren hat. Vielleicht kannst du ihnen sogar deine Nummer geben, so dass sie dich anrufen können, falls er dir auflauern sollte.
Alles Gute. -
Zitat
Sprich doch mal mit der Frau. Vielleicht weiß sie gar nicht, "was" sie sich da
ins Haus geholt hat. Biete ihr Unterstützung an, gehe mit ihr gemeinsam
Gassi, damit die Hunde zusammen rennen können.
Das würde ich auch vorschlagen. Leg deinen Hund ein Stück weiter ab oder bind ihn kurz an eine Laterne oder einen Baum und rede mit ihr.
Leider gibt es viele Leute, die die Bedürfnissen ihrer Tiere nicht kennen und die eine Gassirunde für einen open-air-Klogang halten oder ihren Hund "kurz halten" und "hart anpacken" im Glauben, ihn nur so händeln zu können.
Die Idee mit dem Klauen ist Murks aber ich finde es gut, dass du nicht wegsiehst. -
Ich glaube, dagegen gibt es nichts.
Helle Bettwäsche erleichtert vielleicht das Finden der Zecken. -
Zitat
Und da die Hunde schon immer (? wie lange?) geduldet waren, müssen sie weiter geduldet werden.
Der älteste Hund lebt hier seit 14 Jahren. Auch davor wohnten hier schon Hunde.ZitatHallo,
grundsätzlich bricht Kauf nicht Miete, der alte Mietvertrag behält seine Gültigkeit. Ihr dürft nur keinen neuen Mietvertrag, den neue eigentümer gerne unterschmuggeln, unterschreiben. Also bleibt erlaubt, was bisher erlaubt war.
Aber aus Nachweisgründen solltest Du Dir bescheinigen lassen vom alten Vermieter, dass Hundehaltung bekannt war und genehmigt war. Nicht dass Du Beweisprobleme bekommst, falls der alte Eigentümer mit dem Erwerber Schwierigkeiten bekommt, weil er nicht alle Mietvertragsbestandteile offen gelegt hat.
Neue Mietverträge hat man uns noch nicht vorgelegt.
Zum zweiten Absatz: Die Befürchtung hab ich auch, auch wenn auf den alten Eigentümer (selbst Hundhalter) eigentlich immer Verlass gewesen ist und er bislang immer zu seinem Wort gestanden hat.
Der Vollständigkeit halber: Ich selbst hab keinen Hund sondern sitte nur gelegentlich. -
Zitat
Eine mündliche Zusage bringt euch nicht weiter. Ich denke Einigkeit wird euch helfen. Tut euch alle zusammen und sucht euch einen Anwalt der in aller Namen schreibt, denn es gibt es sowas wie ein Gewohnheitsrecht.
Eine Unterschriftenliste ging gestern Abend schon durch die Häuser und es ist davon auszugehen, dass fast jeder unterschreiben wird.
Montag soll die Liste der Vermieterin persönlich übergeben werden und versucht werden, alles im Guten zu lösen.Der Mieterverein ist eine gute Idee. Vielen Dank auch für den Tipp mit der Erstberatung.