Gestern wurde die Unterschriftenliste überreicht, auch unser alter Vermieter war mit dabei und wie sich herausstellte, waren die Hunde im Haus auch Thema beim Verkauf des Hauses. Damals war es für sie selbstverständlich, dass sie bleiben dürfen.
Offenbar ist sie zu Gesprächen bereit, wollte gestern aber nichts schriftlich machen und so wie es aussieht, werden die Hunde, die jetzt im Haus leben bleiben dürfen.
Nächste Woche will sie sich melden. Hoffentlich kein Trick, um Zeit zu gewinnen.
Morgen hat eine Nachbarin sicherheitshalber ein Treffen mit einem Freund, der sich in Sachen Mietrecht auskennt und für einen Anwalt arbeitet.
Daumen drücken!
Beiträge von Askoo
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Nur bei solchen Sprüchen
geht mir der Hut hoch.
Wie soll bitte mit "läppischen" rund 90 Euros im Jahr pro Hund (als Beispiel Hamburg) eine ganze Reinigungsarmee auf die Beine gestellt werden, um jeden Haufen, der auf der Straße liegt wegzumachen.
Ich hab für derlei Kommentare auch kein Verständnis.Ich hab nicht den kompletten Thread gelesen und wahrscheinlich wurde inzwischen alles schon mehrfach gesagt, aber wie die Stadt für 25ct. pro Tag und Hund Leute beschäftigen soll, die deren Hinterlassenschaften beseitigen solllen, ist mir ein Rätsel.
Und selbst wenn dies gelingen sollte, hätte ich ein wahnsinnig schlechtes Gefühl dabei, dass andere Leute hinter mir die Sch**ße meines Hundes von den Grünstreifen pulen sollen ... ganz zu schweigen vom Gedanken an jene, die in der Zwischenzeit in den Haufen getappst sind, oder auch von den Krankheitserregern und Tierchen, die sich in manch einem Haufen verstecken und von sch**ßefressenden Hunden heruntergeschlungen werden. -
Du schreibst dass alle, denen du von euren Plänen erzählt hast, dagegen seien.
Weshalb genau sind sie denn alle dagegen?
Wenn das Meinungsbild so klar ist, werden die Bedenken vermutlich nicht aus der Luft gegriffen sein.Von der Anschaffung eines weiteren Hundes halte ich persönlich nichts, solange du nicht zumindest den Ausbildungsvertrag unterschrieben hast und in etwa weißt, wie es weitergeht.
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ne, ich wäre nie auf die idee gekommen, einem angsthund ein halti anzuziehen.
Ich auch nicht. Allerdings hab ich kürzlich mit einer Frau geredet, die bei ihrem ängstlichen Hund (ehemaliger Straßenhund) auf's Halti schwört, angeblich mache es den Hund ruhiger.
Jetzt weiß ich nicht, ob dem tatsächlich so ist oder ob der Hund einfach so eingeschüchtert ist, dass er jetzt nichtmal mehr ans Fliehen denkt
Ich wäre mit einem Halti bei einem ängstlichen Hund extrem vorsichtig und würde in jedem Fall die Meinung eines anderen Trainers einholen, bevor ich mit dem Halti herumexperimentiere. Und selbst dann bliebe ein ungutes Gefühl :/Wie lange hast du den Hund?
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Kennst du seine Wurfgeschwister?
Vielleicht ist er nicht der einzige Hund aus dem Wurf, der diese Probleme hat und vielleicht sind die anderen Halter schon weiter. -
Du sprichst von einem kleinen Hund (Welpe?): Bis September wirst du keinen Welpen soweit haben, dass er problemlos so lange alleine bleibt.
"Problemlos" heißt, dass er weder deine Wohnung zerlegt, noch das Haus zusammenjault, noch psychischen Schaden davonträgt.Wenn sich keine zuverlässige Betreuung finden lässt, solltest du dir keinen Welpen holen. Auch für einen älteren Hund sind achteinhalb Stunden eine sehr lange Zeit und für mich zu lange: Auch als Azubi muss man mal Überstunden machen und auch Hunde werden mal krank, wer kümmert sich dann um ihn?
Wie eine Wohnung nach achteinhalb Stunden aussieht, wenn ein Hund mit Durchfall sich darin aufgehalten hat, will ich gar nicht weiter erläuternVon mir gibt's auf deine Frage ein klares "Nein" solange du an den Kauf eines Welpen denkst. Und sollte es ein älterer Hund sein, müsstest du in jedem Fall jemanden haben, der sich kurzfristig zuverlässig um ihn kümmern kann, sollte er krank werden oder solltest du Überstunden machen müssen, ansonsten gibt's auch hier ein "Nein".
:/
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Wie sieht's denn bei euch mit Zecken aus? Hat er häufig Zecken?
Falls ja, ware das ein kleines Plus für's Halsband, dann kann man unterwegs besser nachsehen. -
Er hält jetzt einen Border-Terrier. Ich geh davon aus, dass er sich für Hunde ähnlicher Größe interessiert hat.
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Einen Thread, in dem Ähnliches berichtet wird, habe ich auch gerade entdeckt.
Ich hätte es echt kaum für möglich gehalten und hab dem Mann insgeheim Schwätzerei unterstellt ...
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Gestern war ich auf einer Feier und das Gespräch kam auf Hunde: Einer der Anwesenden meinte, er habe zu einem Züchter gehen "müssen", da die von ihm kontaktierten Tierschutzorgas nicht bereit gewesen wären, einen Hund in eine Maisonette-Wohnung zu vermitteln, und zwar wegen der vielen Treppenstufen, die ein Hund darin im Laufe eines Tages steigen würde
Ich hör sowas zum ersten Mal und kann keinen Sinn darin sehen, denn mit dieser Begründung dürften sie auch keine Hunde in die meisten Einfamilien- oder Reihenhäuser vermitteln.
Was das nur Partyblabla oder ist da was dran?
Maisonette-Wohnungen finde ich nämlich recht hübsch.