Ja ich gehörte zu den "seltenen Erziehern" und bin dann auch auf Grund von meinem unsozialen Kollegen krank geworden. In dem Bereich wird viel gemobbt, ist viel Eifersucht im Spiel. Ich hab halt alles mit Witz bei den Kindern gelöst, die mochten mich alle-aber die Kollegen sind nicht klar gekommen mit den Kindern, die haben leider auch gebrüllt und dann gabs Sticheleien. Ich habs nicht lange dort ausgehalten.... das ist aber n andres Thema. :|
Versuche es doch mal mit Deinem Hund, mit Strenge, Konsequnz Behaarlichkeit, Geduld und Liebe. Das klappt bestimmt! Du mußt nicht "Brüllen". Das Problem von "Brüllen" ist doch auch, dass Du keine Möglichkeit mehr hast, lauter zu werden. Ich habe immer gern Variationsmöglichkeit. Ich kann normal laut mit meinem Hund sprechen, etwas lauter werden und auch ganz leise. das stumpft ihn dann auch nicht ab. ich glaube Brüllen ist aus verschiedenen Gründen nicht angesagt:
Respekt vorm Wesen des Hundes
Brüllen bringt Hund dazu zu beschwichtigen, wenn er beschwichtigt, kann er nur verzögert gehorchen.
Brülllen kann bei sensiblen Hunden zu Angst führen.
Aus der Folge von Angst (Stress) kann er nicht mehr reagieren
Aus Angst verliert er sein Selbstbewußtsein, was zu weiteren Problemen führen kann..
Als Hundehalter habe ich keine Variationsmöglichkeiten mehr in der Stimme für die Erziehung.
Folge Hund stumpft ab.
Der hund verliert die Lust am Lernen.
Es macht ihm keinen Spass mehr mit mir zu lernen,
mit Folge des Vertrauensbruchs,
Gefährdung der Bindung.
Will ich das alles nicht, dann beginne ich anders mit meinem Hund zu kommunizieren.
Lg Cafedelmar