Beiträge von malika

    Hi!
    Ich schließe mich der Mehrheit an :D
    Spazierengehen ohne Hund finde ich ziemlich sinnfrei und käme für mich nicht in Frage. Jedenfalls nicht bei Sauwetter.
    Als meine Kinder klein waren, hab ich mich aber ab und an überwunden, weil sie mir sonst drinnen über Tische und Bänke gegangen wären :roll:

    Nun sind die Kinder zwar groß genug, sich selber auszulüften, aber wenn wir nicht jede eine Reitbeteiligung 3 x pro Woche hätten, würden zumindest meine Große und ich kneifen.

    Die jüngere ist da 'n bischen anders :irre: für die gibts kein schlechtes Wetter.

    Und wenn wir demnächst (im Sommer) dann auch noch 'n Hund bekommen,
    gibts eh keine Gnade mehr :p

    Zitat

    Das ist ja sehr informativ :lachtot:

    :D Nee, schon klar. ;) Aber immer noch überschaubarer, als ein Mischling aus zig Rassen, wo schon die Eltern Wundertüten waren.
    Ich sag ja auch nicht, dass das gut ist.
    Aber ich denke, viele heute anerkannte Rassen sind mal so entstanden, oder?

    Was mir jetzt spontan einfällt (hab aber nur die erste Seite gelesen bisher):

    Wenn man einen Pudel mit Papieren mit einem Aussie mit Papieren kreuzt, hat man doch bei dem daraus resultierenden Mischling genau die gleichen "Gewissheiten" was die Elterntiere angeht, wie bei einer Verpaarung von 2 Hunden gleicher Rasse.

    Und so könnte man dann auch mit diesem Mischling weiter verfahren, indem man ihm wiederum Papiere ausstellt....usw.

    Damit wäre das Argument der Krankeitsüberwachung außer Kraft gesetzt.
    Und man weiß auch, welche Charaktereigenschaften dieser Hund haben könnte. Eben die von Pudel oder Aussie (nur als Beispiel) oder von beidem was.

    Ist doch bei Verpaarung gleicher Rassen auch nicht viel anders. :???:

    Hallo!
    Unser Pudel (sollte eigentlich ein Zwergpudel sein, wurde aber eher mittelgroß), den wir vor ca 25 Jahren hatten, holte sich jeden Tag bei meiner Oma ein Stückchen Sprengel-Vollmilch-Schokolade ab. Manchmal waren es bestimmt auch 2.

    Er wurde damit 13 Jahre alt und war nie krank.
    Wir wußten es damals nicht besser :ops:
    Heute würde ich das natürlich nicht mehr zulassen.

    Zitat

    Schade, dass es für dich offenbar so ein Problem ist, was in deinem Hund drin steckt. Eigentlich solltest du dich über seinen friedfertigen Charakter freuen und keine Panik bekommen. ;)

    So hab ich Leela nicht verstanden.

    Ich glaube, ihr "Problem" ist einfach, dass sie sich unter anderen Voraussetzungen für ihren Hund entschieden hat.

    Sie meinte ja zu wissen, welche Rassen an ihrem Hund beteiligt waren.
    Dementsprechend hatte sie sich informiert und eben auch gewisse Vorstellungen entwickelt, bzgl. des Wesens, der Größe etc.

    Nun ist aber überraschend eine Rasse drin, über die sie nichts weiß, für die sie sich vielleicht auch nicht bewußt entschieden hätte (?).

    Ich denke, sie ist nun einfach erstmal verunsichert.

    Stellt Euch mal vor, ihr plant einen Hundekauf, entscheidet Euch für einen Labrador, weil die Euch gut gefallen und nachdem ihr Monate lang glaubtet, einen Labbi an der Leine zu haben, stellt ihr plötzlich fest, *huch* is' ja gar kein Labbi - is' 'ne Dogge :???:

    Mal abgesehen von dem evtl. Größenunterschied - was ja auch ein Kriterium gewesen sein könnte- und anderen Abweichungen, ist das sicher erstmal ein Gedanke, an den man sich gewöhnen muß.

    ;)

    Meiner zeitweiligen Gasthündin zieh ich das Halsband im Haus auch aus.
    Meinem zukünftigen Welpen würde ich es wohl erstmal dranlassen, allein schon,weil`s da ja mit dem Rausgehen erstmal flott gehen muß. Wenn ich ihn dann erst anziehen müsste... :ops:
    Sobald ein Rythmus erkennbar wäre, käm es dann auch ab.