Beiträge von malika

    Zitat

    Ich habe schon gedacht, ob ihr vielleicht schlecht wird oder so?? (das Problem habe ich nämlich auch).

    Das kann natürlich sein, aber ich denke, das wäre dann immer so, nicht nur, wenn Du mit ihr allein unterwegs bist.

    Hallo Fabiana!
    Kennt denn Deine Hündin autofahren grundsätzlich?
    Sonst müßt Ihr das sicher erstmal üben, am Besten mit Begleitperson und dann erstmal nur einsteigen, ohne loszufahren, dann nur kurz ein paar Meter usw.

    Wenn Dein Auto die Möglichkeit bietet, sie im "Kofferraum" zu transportieren, finde ich das eigentlich besser als Rückbank.

    Evtl. wäre auch ein Kennel 'ne Lösung.
    Manchen Hunden hilft es, wenn sie nicht rausgucken können und eine engere Begrenzung um sich spüren, so dass sie während der Fahrt Halt haben.

    Okay, ich merke schon, das war zu verwirrend... :roll:

    Also, das mit dem "hier" war jetzt nur ein Beispiel.

    Ich versuchs nochmal zu erklären:

    Ein Welpe kommt ins Haus und bekommt einen Namen. :^^:
    Damit er den lernt, ruft man ihn -am besten wohl, wenn er eh gerade angelaufen kommt oder mich anschaut.

    Vermutlich (hoffentlich) kommt der Welpe dann zu mir und wird dafür gelobt.

    Nun heißt aber das Rufen des Namens ja nicht automatisch immer
    "Komm zu mir" sondern man möchte damit auch mal nur die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich lenken, um dann ein Kommando zu geben. Z.B. Sitz oder hier oder platz....wie auch immer.

    Wie lernt der Welpe also, dass das Rufen seines Namens erstmal nur heißt
    "Du bist gemeint, achte auf mich, ich will Dir was sagen" und nicht Name=komm zu mir ?

    War's jetzt verständlicher?

    Moin :-)

    Also, wie lernt ein Welpe am Besten seinen Namen und wie unterscheidet er den dann z.B. vom Kommando "hier" ?

    Logo, das klingt unterschiedlich, aber wenn ich den Welpen beim Namen rufe, ganz am Anfang, wenn er den noch nicht kennt, und er kommt dann an, lobe ich ihn natürlich.

    Denkt er dann nicht automatisch irgendwann, dass das Rufen seines Namens bedeutet, dass er kommen soll?

    In den meisten Fällen soll er das dann wohl auch, aber es kann ja auch sein, dass ich ihn halt nur auf mich aufmerksam machen will und dann möchte, dass er sich da, wo er gerade ist, setzt oder auch nur stehen bleibt... :???:

    Hm, kapiert das einer? :ops:

    Zitat

    Auf jeden Fall ist es wichtig, ein gutes Netz an Vertrauenspersonen zu haben, damit auch für den Notfall, wenn die Züchterin nicht kann, vorgesorgt ist. Also rechtzeitig nach guten Sittern oder lieben Freunden schauen!

    Die Züchterin hat einen Reiterhof und ist so gut wie immer da. Wir reiten da auch und das ist dann für ihn fast wie zu Hause. Sollte sie mal nicht da sein, ist es auf jeden Fall eine Vertretung, also es findet sich schon jemand :-)

    Zitat


    Was wirds denn für eine Rasse - oder hab ich das bloss überlesen?

    Es wird ein Berger Blanc Suisse :D

    Aaalso....
    Erstmal danke für's Schubsen :^^:

    Murmelchen: Nein, natürlich nehme ich den Hund dann nicht zu dem Allergiker mit nach Hause ;) und alleine bleiben kann er (später) dann sicher auch mal für ein Weilchen.
    Und zum Sitter wird er auch hin und wieder müssen, aber ich will halt nicht, dass das "normal" ist, dass wir ihn irgendwo parken...

    Aber was ich eigentlich noch kurz erzählen wollte:

    Heute morgen kam zwischen mir und meinem Mann nochmal das Gespräch auf "Dänemark mit Hund und Schwagerbesuch hier zu Hause".

    Neulich hat er sich dazu ja nicht weiter geäußert.

    Heute früh meinte er (der beste aller Ehemänner :herzen2: )aber nur, warum ich mir da jetzt den Kopf zerbreche.
    Wir haben uns letztlich für einen Hund entschieden und wenn das dann so ist, dass wir nicht mehr zusammen in ein Haus können oder der Schwager hier nicht mehr her kommen mag, dann ist das eben so und es wird sich eine Lösung finden.
    Deshalb auf den Hund verzichten würde er nicht, denn vielleicht hat ja schon nächstes Jahr die andere Familie keine Lust mehr auf Dänemark oder,oder...weiß mans

    Und das, wo er derjenige ist, der den Hund am wenigsten möchte, bzw. ihm nur uns zuliebe zugestimmt hat.
    Aber dazu steht er jetzt auch :D

    Zitat

    Aber da lassen sich doch Kompromisse finden. Vielleicht ist es nicht so gut, ihn im ersten Jahr mit in den Urlaub zu nehmen. Der gehört dann nur der Familie. Ich kann schon verstehn, dass Dir/Euch das gut gefällt und ihr nicht darauf verzichten mögt.

    Dieses Jahr würden wir dann sowieso nicht mitfahren, weil der Welpe so Mitte/Ende Juni zu uns käme.
    Dann muß er sich erstmal eingewöhnen, dafür eignen sich die Sommerferien hervorragend, aber in Urlaub fahr ich dann mit ihm ganz bestimmt nicht ;)

    Nächstes Jahr wäre er dann 1, da müssen wir dann halt mal gucken.

    Vielleicht nehmen wir dann sowieso den Wohnwagen mit und gehen danach noch eine Woche auf den Campingplatz.

    Dann könnte er (mit mir) im Wohnwagen wohnen. Ist zwar eigentlich nicht erlaubt, aber wenn wir das Haus ganz offiziell für die volle Personenzahl mieten und bezahlen, stört es hoffentlich keinen, wenn ich mein Bett dann nicht benutze.

    Na, mal sehen.

    Ich glaube, schwieriger wird es in der Tat, wenn wir gemeinsam bei Schwiegereltern eingeladen sind.

    So lange mag ich ihn nicht allein daheim lassen, da fahren wir oft schon um 11.00h los und kommen abends um 21h oder 22 h erst wieder.
    Das geht gar nicht.

    Und da sind wir doch schon öfter mal.

    Und ich will ihn dann auch nicht jedesmal zur Züchterin bringen.
    Die wohnt hier im selben Ort und das wäre organisatorisch nicht so ein Problem, aber allzu oft will ich das auch einfach nicht machen, das ist doch nicht Sinn der Sache, dass sie den Hund dann ständig an der Backe hat :motz:

    Ja, da habt Ihr schon Recht.
    Ginge es nur um mich alleine, wüßte ich auch, was ich täte.
    Aber es geht eben auch um meinen Mann und meine Kinder.

    Und ich hab keine Lust auf Endlosdiskussionen jedesmal und Familienkrach.

    Mein Mann hat zwar seine Zustimmung gegeben zum Hund, aber unter der Bedingung, dass er sich dafür nicht einschränken muß.
    Er tut es eher mir zuliebe.

    Also, dass er auf die Bedürfnisse das Hundes hier und da Rücksicht nimmt, ist schon klar und auch kein Problem, aber wenn es halt ständig Stress gibt...

    das wär eben nicht so gut

    :roll:

    Hm...wie schwer die Allergie ist, weiß ich nicht, er ist aber auch noch gegen Pollen allergisch und das plagt ihn schon heftigst.
    Da hab ich auch volles Verständnis für, da ich selber gegen alle mögliche Pollen allergisch bin.

    Meine Schwiegereltern (und damit auch mein Mann und seine Schwestern) habe keinerlei Tiererfahrung. Sie haben nie Haustiere gehabt.
    Der Hund dürfte aber dort ins Haus zu Besuch, sie sind da - sagen wir mal: neutral.

    Die ältere Schwester meines Mannes ( nicht die Frau von dem Allergiker, aber die Mutter von der gebissenen Nichte)) mag Hunde und der dazugehörige Mann auch.


    Ein zweites Haus mieten ginge natürlich, aber dann ist der "Witz" ab.

    Es geht halt auch darum, dass die ganze Familie zusammen ist, abends zusammensitzt, gemeinsam ißt und - für die 3 Kinder der Hit- der Swimmingpool im Haus, wo man den ganzen Tag rein und raus hüpfen und schwimmen kann.

    Das fiele dann ja alles weg.

    Einige mögen sich jetzt stöhnend an den Kopf fassen, bei dem Gedanken,mit Schwiegereltern und dem Rest der Sippe eine Woche in einem Haus "aufeinanderzuhocken", aber wir machen das seit 10 Jahren so und es klappt hervorragend.

    Alle haben ihren Spaß und verstehen sich gut.
    Der Zusammenhalt der Familie ist auch sonst sehr eng und eigentlich auch tolerant.

    Hallo zusammen!
    Wenn alles planmäßig läuft, wird Anfang Mai unser zukünftiger Hund geboren.

    Meine Kinder (12 und 13) und (vor allem) ich wünschen ihn uns und mein Mann ist zwar nicht wild drauf, aber einverstanden, solange an ihm nicht die Arbeit hängen bleibt.

    Soweit sogut :-)

    Nun ist es aber so, dass wir seit Jahren einmal im Jahr mit der Familie meines Mannes (Eltern, 2 Schwestern, jeweils mit Mann und 1 bzw. 2 Kindern-wovon 2 auch bereits erwachsen sind) für eine Woche in ein Ferienhaus in Dänemark fahren.

    Da könnte der Hund eigentlich super mit - aber mein Schwager ist allergisch gegen Hunde.
    Meine Schwägerin meinte nun schon: Tja, dann könnt ihr ja gar nicht mehr mit, oder der Hund muß zu Hause, bzw. draußen bleiben.

    Draußen... :irre:

    Nun könnte ich ihn zwar bei der Züchterin lassen in der Zeit, ist alles schon vereinbart, aber gerade nach Dänemark wollte ich ihn echt mitnehmen, das ist doch super da für Hunde und in den Ferienhäusen in denen wir da bisher waren, waren auch meist Hunde erlaubt.

    Die Lösung mit der Züchterin war eher gedacht, wenn wir doch mal fliegen wollen.

    Dazu kommt, dass wir den Hund dann womöglich auch zu meiner anderen Schwägerin und zu Schwiegereltern nicht mitnehmen dürfen, wenn dieser Schwager auch da ist.
    Eigentlich könnte er da mit, aber im Zweifelsfall würden die dann wohl eher auf den Schwager Rücksicht nehmen, als auf den Hund.

    Zu Schwiegereltern sind wir meist mindestens einen halben Tag weg, solange könnte er auch später mal wohl nicht allein zu Hause bleiben.

    Bei dem besagten Schwager selbst sind wir eigentlich höchstens 2-3 mal pro Jahr richtig zu Besuch und die wohnen auch nur 5 min. entfernt, da findet sich 'ne Lösung.

    Ob er dann noch zu uns kommt, weiß ich nicht, aber das ist dann sein Problem.
    Natürlich bin ich durchaus bereit, auf ihn Rücksicht zu nehmen, notfalls sogar für die Dauer seines Aufenthaltes den Hund so gut es geht von ihm fernzuhalten, aber das wird sich nicht so ganz machen lassen, da unser Erdgeschoß in sich offen ist und nach oben soll der Hund eigentlich nicht.
    ( Die Gründe dafür stehen jetzt mal nicht zur Debatte, es hat mit den Treppen und unaufgeräumten :ops: Kinderzimmern zu tun).

    Bei Schwiegereltern sind wir aber öfter zusammen eingeladen, das könnte problematisch werden.

    Das nächste Problem: Meine kleine Nichte (5) hat panische Angst vor Hunden. (Kein Wunder bei den Eltern)
    Und nun ist Silvester auch noch meine erwachsene Nichte gebissen worden, vom Hund der Gastgeber.
    Aus heiterem Himmel beim Verabschieden, nachdem er sich den ganzen Abend friedlich gezeigt hatte und sogar zu ihr kam und sich kraulen lassen wollte, was sie auch tat, obwohl sie ziemlichen Respekt vor ihm hatte, da er wohl sehr groß ist.
    Soweit der Bericht.

    Irgendwie nervt mich das jetzt schon, wenn ich die ganzen Probleme vorhersehe.
    Aber deshalb auf den Hund verzichten?

    Wie seht ihr das?