Hallo
ist er denn ausgelastet - oder wird der Garten als Ersatz für Spaziergänge gesehen? Generell sollte der Hund lernen, dass garten das gleiche wie zu Hause bedeutet = kein Theater, keine RundumdieUhrbespassung.
Es ist natürlich kontraproduktiv, wenn deine Eltern ihm erlauben seinen Willen durchzusetzen. Allerdings muss der Kleine auch erst lernen, dass Garten nicht automatisch heißt HighLife/24Std.
Ich würde ihn mit Geschirr in den Garten lassen. Kein Spielzeug rumliegen lassen, und jedes Bellen OHNE Ansprache abbrechen, indem ich ihn am Geschirr wortlos auf seinen Platz/ins Körbchen bringe. Auch eine Ansprache "ins Körbchen" bringt ihm ja erst einmal Aufmerksamkeit. Ein wortloses konsequentes Wegführen zum Platz wäre m.M. nach sinnvoller.
Am Anfang ihn nach 10...20...30 sec wieder auflösen
Die erste Zeit dürfte etwas "an die Nerven" gehen, da ihr das sicher so x-mal praktieren müsst, aber Hundekopp sollte schnell begreifen, dass sein Bellen nur ein langweiliges Ergebnis zeigt. Ich würde auch kein Leckerlie ins Körbchen geben, sonst lernt er: bellen - Körbchen - Leckerlie
Spielen nur noch auf Spaziergängen.
liebe Grüße
PG