Ich mache es von den Personen abhängig.
Mich dürfen meine Hunde begrüßen. Ich liebe es, gerade wenn mein "Känguru" an mir hochspringt um mir ins Ohr zu knutschen. Das ganze dauert 10-20sec dann ist alles wieder ruhig.
Bei Fremden müssen beide auf ihren Platz da nicht jeder solchen Veitstanz mag, bei meiner Mutter ebenso, da sie die Angewohnheit hat gerade Leo zu "pushen" mit ständigem "aber nicht springen...braver Hund...aber nicht springen"
Mein Vater ist Ruhepol, da kommt Leo gar nicht auf die Idee zu springen, aber das gesamte Hinterteil wedelt vor Freude. Die beiden begrüßen sich immer ausgiebig ohne Regeln meinerseits.
Zu meinem Bruder darf Leo erst wenn dieser sitzt, was aber daran liegt, dass mein Bruder seit kurzem eine Beinprothese hat. Früher haben beide auch immer zur Begrüßung gebalgt - warum sollte ich ihnen den Spaß nehmen.
Freunde meines Sohnes - unterschiedlich. Der eine Junge, eh´fast mein Zweitsohn, liebt unsere Hunde, da dürfen sie zur Tür und begrüßen. Ein anderer ist leicht "hysterisch", da verbiete ich es.
Meine beiden kommen mit beiden Varianten zurecht - und tragen sicher keinen Schaden davon, wenn sie Besuch nicht begrüßen ;-)