Beiträge von puckishGirl

    Vor der gleichen Frage stand ich auch - und habe mich dagegen entschieden.
    Für mich kam die diffuse Angst dazu, einer kerngesunden Hündin eine so schwere OP zuzumuten und sie wacht mir nicht mehr auf. Sicher 99,x% unbegründet, aber die Angst hatte ich.
    Die genannten Kontras + Inkontinenz + kein Schutz vor Gebärmutterkrebs + die (geringe)Möglichkeit dass sich der Gebärmutterstumpf entzünden kann + die (ebenfalls geringe) Möglichkeit dass sie lebenslang Schmerzen hat, haben mich davon Abstand nehmen lassen. Allerdings musste ich mir alles im I-net zusammensuchen, meine TA meinte nur "okay - Termin dann und dann wäre möglich" und hat meine Nachfragen recht arrogant abgeschmettert. So unter dem Motto "Laien".

    Sollte Lissy erkranken würde sie operiert werden - aber, wie gesagt, sie ist kerngesund, hat keine Probleme mit Scheinträchtigkeiten, und die evtl. "Lover" halte ich ihr vom Hals.

    "Der Hund kommt nicht ins Bett"

    Sah Leo anders - und hat sich ans Fußende geschlichen. Ich habe nie gemerkt wann - erst morgens gesehen, wenn ein selig träumendes Hundekind da lag.
    Na ja, mittlerweile liegen beide Hunde im Bett, gleichmässig verteilt: Lissy neben meinem Kopf, Leo weiterhin an meinen Füßen. Passt schon :/

    Zitat

    Gell, da setigt einem der Kamm...


    Jepp, und das nur beim Lesen

    Da den Eltern das Verhalten des Kindes bekannt ist, sie mehrfach darauf angesprochen wurden... können sie sich auch nicht rausreden, von wegen "einen 6j kann man nicht mehr ständig beaufsichtigen"
    Nur, passiert etwas, ist euer Hund Schuld, bzw. ihr, da ihr nicht genug abgesichert habt(Zaun, Leine...)

    Die Eltern machen es sich ja sehr einfach :zensur:
    Ich würde sie nicht aus der Verantwortung entlassen. Da ihr ja Kontakt zu einem Polizeihundeführer habt: bittet ihn bei einem Gespräch mit den Eltern dabei zu sein damit ihr Zeugen/Unterstützung habt. Wenn sie euch nicht glauben, dass ihr Goldstück der Erlöser für das Hundeverhalten ist - vielleicht glauben sie jemandem "offiziellem"
    Der Junge ist 6, die Eltern stehen also in der Verantwortung - und ganz ehrlich, meinem hätte ich die "Ohren langgezogen" wenn er so respektlos mit Mensch und Tier umgegangen wäre.
    Als Sofortmaßnahme hilft sicher nur - Zaun und möglichst kein Kontakt zu diesem Goldjungen

    Ich denke, langsam hat die TS verstanden, dass ihr Verhalten nicht okay war.
    Fehler passieren
    Aber:
    auf Seite1 (Start) war es eine kurze Rangelei bevor der HH seinen Hund hochgerissen hat, mittlerweile (Seite5) wurde es zu einem Kampf....
    auf Seite10 wird es eine Auseinandersetzung auf Leben und Tod :???:

    Gruß
    PG

    Zitat


    Meine Hemmung Aggression zu entwickelt senkt sich drastisch wenn ich solche Quitschies hoeren wuerde.....grauenhaft.

    :gut:

    bei uns gibt es auch keine Quitschies.

    (Trompeten, Trommeln, Sirenenautos etc etc verschenken auch nur kinderlose Erwachsene an den Nachwuchs anderer ;-) )