Beiträge von Pandura

    In vielerlei Hinsicht, übertreibe ich es vielleicht. Mein Hund schläft mit im Bett und isst mehr Fleisch als ich xD


    Aber wenn der Hund mit am esstisch sitzt, Klamotten angezogen bekommt, die farblich zu frauchen passen, rund um die uhr in einer Tascher herumgetragen werden, die Krallen lackiert bekommen..sowas geht für mich zu weit

    Weil ich die Kommandos doch arg abwandel teilweise und ich nicht weiß, ob sie dann irgendetwas falsch verknüpfen könnte, wenn ich jedes Kommando, was sie noch nicht beherscht auf solch eine Art und Weise beibringe.


    Bei den zwei Sachen klappts ja, aber es könnte sie auch verwirren, wenn ich das bei zu vielen mache.


    Und wie ich ihr manche Sachen vll doch einfacher beibringen könnte, als dieses "Stufensystem". Sie lernt zwar recht schnell, aber genau das ist der Grund, warum sie manche Sachen auch schnell falsch lernen könnte...

    Naja, ich ghe über die Straße, geh dann wieder zurück, so 1-2m vor dem Bürgersteig wo mein Hund sitzt und sag ihr, dass sie weiterlaufen darf. Ist dann ja in etwa der selbe Abstand zu ihr, wie als wenn ich vorne, zwischen den Autos stehen würde. Das wichtigste ist allerdings, dass sie nich einfach so wieder aufsteht und losläuft, sondern erst, enn ich festgestellt habe, dass es sicher ist.



    naja, bisher klappts ja ganz gut. zwar nur abends bisher, weil ansonsten zuviele andere Hunde als Ablenkung rumlaufen, aber es wird besser.
    Bei dem Sitz neben mir, hab ich ihr ja auch die Stelle mit dem Finger gezeigt, wo sie sitzen soll. Nur die ersten paar Male, mittlerweile setzt sie sich von alleine so hin. Sie macht es ja richtig, aber ich weiß nich, ob sie das auf Dauer nich doch verwirrt?!

    Hallo!


    Ich frage mich seit langem, ob es für meinen Hund auf meine Art und Weise wirklich einfacher ist, die Kommandos zu erlernen. Im Moment mache ich das folgendermaßen, z.B. für Sitz an der Straße:


    1) Jedes Kommando wird erst einmal in Ruhe zu Hause geübt, da meine Hündin noch kein Sitz kannte, war es notwendig.
    2) Danach gehts abends(!) nach draußen zum weiterüben, wenns in der Wohnung klappt. Abends ist am wenigsten Ablenkung, außer der Umgebung. Erst einmal normales Sitz zwischendurch.
    3) Wenn das draußen auch klappt, gehts ab zum Sitz vor jeder Straße, die zu überqueren ist.
    4) Wenn das klappt, muss sie an der Straße absitzen. Sie muss sitzen bleiben und ich darf weitergehen. Wichtig für mich daher, weil ich manchmal zwischen den Autos stehe, wenn ich über die Straße will. Mein Hund ist auf dem Bürgersteig dann wesentlich sicherer, als mit mir zwischen den Autos. Auf mein Kommando darf sie weitergehn. Bisher klappts abends ganz gut, da kann ich auch in Ruhe die Leine ablegen und zur anderen Straßenseite rübergehn und sie kommt erst, auf mein rufen.


    Ich änder das Kommando also ab.. Zweites Beispiel ist das Leinenverhalten:


    1) Wenn sie zieht, bleib ich stehn. Anfangs musste sie nur mit stehen bleiben, dann gings weiter.
    2) Nachdem sie das verstanden hatte und ich stehen blieb (egal aus welchem Grund), musste sie einen Schritt auf mich zugehn.
    3) Danach musste sie neben mich kommen.
    4) Anschließend galt nur die Linke Seite als "richtig".
    5) Und zuletzt, muss sie sich links neben mich setzen, mit Blick geradeaus.


    Nun Frage ich mich, mach ich es meinem Hund dadurch schwerer, indem ich die Kommandos abänder? Oder versteht sie es so wirklich leichter? Ich will sie ja schließlich nicht verwirren und es gibt noch soo viel für sie zu lernen, was ich ihr erst einfacher machen könnte, bis ich sie letzten Endes zum eigentlichen Kommando bringe..



    Ich freu mich, über jede Meinung! :gott:

    Hach..zum Thema Stachelhalsband fällt mir auch so was schönes ein...


    Vor einem Monat war ich nochmal im Tierheim, wo ich meinen Hund herhabe. Die Tierpflegerin war auch verdammt nett und hat sich gefreut, dass es dem Hund so gut geht.. Und dann hab ich den TierheimBESITZER kennengelernt... Der schaut sich meine Ayu an, die wedelnd zu jedem Tierpfleger hingeht und ruft sie zu sich. Ayu schaut ihn an und hört auf zu wedeln.. "Die muss mehr wedeln, bringen sie ihr das mal gefälligst bei!". Ich musste mir ja schon meinen Kommentar verkneifen (wie soll ich ihr das auch bitte beibringen), aber nungut.. Dann wollte er ihre Leinenführigkeit testen und ging mit ihr ein paar Schritte. Ayu hat natürlich gezogen wie ne bekloppte, wie immer eben, wenn ich nich mit ihr alleine bin. Darauf folgte dann der Kommentar:
    "Das muss aufhören! Kaufen sie ihr ein Stachelhalsband und ne 20m Leine und lassen sie mal bis zum Ende reinrennen und dann ziehen sie mit voller Kraft an der Leine. Die wird nie wieder ziehen."


    Aber was soll man von jemandem erwarten, der alle Hunde in seinem TH "drecksviecher" nennt und nach ihnen tritt.....

    ich tröste sie nicht. ich geh kommentarlos raus und geh kommentarlos wieder rein. sobald ich wieder im raum bin, geht sie sofort wieder auf irhen platz und gut is. das gejaule dauert keine 2sek. nachdem ich den raum verlassen habe... und das in einer tonart, die wirklich nicht zu einem hund dieser größe passt...


    Ich übs ja so, wie du es schreibst. aber ich merk nichts davon. sie macht erst nach frühstens 10minuten eine kleine pause mit dem jaulen und dann komm ich auch rein.ohne sie zu beachten...

    Ok, kommen wir nun zu Frage 4) (ich hoffe ja, dass da noch jemand drauf antworten wird..keine Lust wieder nen neuen Thread damit zu eröffnen xD gibt ja schon tausende)


    Mein Hund kann zum verrecken nicht alleinsein. Ich hab wohl den Fehler gemacht, in dem ich den ersten Monat rund um die Uhr bei ihr war.
    Naja, nun hab ich den Salat. Madame jault und quietscht, sobald ich auch nur eine Sekunde das Zimmer verlasse. Duschen geht mittlerweile, da jault sie einmal kurz und bleibt dann vor der Tür liegen. Aber sobald ich mich anziehe und die Tür hinter mit verschließe (sei es auch nur die Zimmertür), dann dreht sie vollkommen durch. Ich geb ihr auch immer erst Futter, wenn ich gehn will. Damit sie was zu tun hat. Sobald die Tür zu ist, frisst sie nicht weiter. Sie zerkratzt mir die Türen und umgebene Tapeten, zerstört alle umliegenden Kabel udn einfach alles, was ihr im Weg ist. Langeweile hat sie definitiv keine.
    Momentan übe ich es so, dass ich mich anziehe und den Raum verlasse und nebenan warte. Aber sie jault ununterbrochen. Nach ein paar Sekunden einfach wortlos wiederkommen funktioniert nicht. Warten, bis sie aufhört zu jaulen auch nicht. Denn sie macht keine Pausen. Nichtmal zwei Sekunden. Ich leg ihr extra Spielzeug hin, Leckerlies, ihr normales Trockenfutter. Aber alles lässt sie stehn und liegen. Wenn ich wieder komme, ist sie richtig erschöpft. Sie kriegt richtig Panik und hat auch bald meine Tür durch.... Wenn ich dann 5minuten bei ihr im Zimmer war und sie sich beruhigt hat, schläft sie. Wacht aber bei jeder Bewegung wieder auf und folgt mir.
    Sie hat ihren festen Platz, den sie auch nutzt. Aber der interessiert sie nicht die Bohne, wenn ich weg bin...
    Bevor ich angefangen habe, dass Alleinsein zu üben, hat es wesentlich besser geklappt. Aber da hatte sie vermutlich noch nicht soo eine starke Bindung zu mir wie jetzt. Da hat sie erst nach 15minuten angefangen zu jaulen, jetzt sind es zwei Sekunden...


    Ich hab einfach das Gefühl, dass ich mit jedem Tag einen Schritt zurück mache mit ihr...Alles andere klappt super und wird von tag zu tag besser, aber das Alleinsein wird von Tag zu Tag weniger.....

    Chandro, wie kann denn dein Frauchen über die Schleppleine stolpern? Meine schleppt die Leine immer in der Tasche mit, wenn wir zum See gehn. Meint, wenn ich nich artig bin, komm ich wieder an die Schleppleine. Aber ausgepackt hat sie die noch nie. Heißt die nun Schleppleine, weil Frauchen die immer mitschleppt? :???: