Beiträge von BigSandy

    NEIN!!!
    Ich würde es nicht mehr machen lassen. Mein TA riet mir die Kastra an, weil Shiva immer gerochen hat und nen total hohen Hormonspiegel hatte. Durch nen Ultraschall wurde auch festgestellt, dass die Gebärmutter Gewebeveränderungen aufweist.
    Ich habe zwei Läufigkeiten abgewartet und mich dann doch der Kastra gebeugt.
    Sie hat sich vom Wesen her nicht verändert. Das Fell war schrecklich nach der Kastra, ist jetzt aber wieder schön. Ich denke, die Scheinträchtigkeit hätte ich mit Homöopathie auch in den Griff bekommen. Die Hormone eventuell auch.

    Fazit: Ich würde es nicht mehr machen lassen, außer die Hündin hat ein wirklich gesundheitliches akutes Problem mit der Läufigkeit.
    Vor der Kastra war sie mit jedem Hund verträglich. Jetzt ist sie ziemlich kritisch!

    Was ich heute auf jeden Fall vorher machen würde bzw. mir überlegen würde: Der Chip!
    Schau hier mal rein. Die meisten haben zwar Rüden, aber einige haben auch ihren Hündinnen diesen Chip setzen lassen. Kannst ja mal Deinen TA fragen!
    https://www.dogforum.de/ftopic64772.html

    Mein Mann hatte mit dem ersten Hund und auch mit Janni (als der vor einem Jahr zu uns kam) nichts zu tun, außer ich war mal weg. Wochenendseminar, krank usw.
    Ich habe mir oft gewunschen, dass das nicht nur so mein Baby ist. Und plötzlich, irgendwann mal (ich weiß jetzt gar nicht mehr genau wie das gelaufen ist) ist er mal mit zur Hundeschule. Zugucken! Und seither ist er immer mitgefahren. Und seither läuft er, wenn nur irgendwie möglich, mit Spazieren. Sogar ins Agi ist er jetzt mit gegangen. Und den Theorieabend, den unsere HS alle 8 Wochen mal abhält, will er auch noch machen.
    Ne Weile ist er auch mit Janni alleine joggen gegangen (bis sein Knie dann nicht mehr wollte :sad2: ).
    Ich will jetzt nicht sagen, dass er ein Hundenarr geworden ist, aber über unsere Hunde (er ist der totale Schatzi von unserer Shiva) kann er sich mächtig freuen. Ihm würde der Kenny (der mir als Dritthund gefallen würde) auch total gut gefallen, aber es sprechen einfach zu viele Gründe dagegen (die ich auch so sehe). Das Hirn weiß es ja, aber das Herz....!!!!
    Vielleicht wäre es für Dich ja wirklich ne Option, dass Du ihn öfters mit einbindest. Es macht soviel Spaß, wenn man zu zweit mit den Hunden durch den Winterwald stapft und im Sommer zum Hundestrand fährt.
    Die Hunde reagieren jetzt auch voll auf meinen Mann und das hebt die Stimmung natürlich auch ungemein.
    Mein Tipp: Nichts erzwingen, aber die Hoffnung AUCH NICHT aufgeben ;)
    *daumendrück*

    Wenn meiner zu jammern anfängt: Tja, wenn ich nur auch so begrüßt werden würde, wie die Hunde.....!
    Antworte ich immer: Wenn Du mal so um mich rumhüpfst und so dolle mit dem Schwanz wedelst, dann begrüße ich Dich auch so überschwenglich! :hust:
    Und sofort ist Ruhe im Karton!!! :lachtot:
    Mein Mann hatte Angst vor Hunden und um den Ersten mußte ich echt schon betteln. Der Zweite war dann kein Problem mehr. Aber einen Dritten, geht auch gar nicht. Da streikt er auch. Seine Argumente sind auch alle nicht von der Hand zu weisen.
    Es ist immer ein Geben und Nehmen. Und ich denke, wenn Dein Mann so wehement dagegen ist, dann wirst Du es wohl akzeptieren müssen. Wenn Du nämlich wirklich mal weg bist und er sich um die Beiden kümmern muß, bekommst Du das nämlich ständig aufgetischt. Darauf hätte ich keinen Bock. Trotzdem drücke ich Dir natürlich die Daumen, dass er einfach eines Tages in die Küche kommt, Dich von hinten umarmt und sagt: Ach Schatz, so ein Welpi, das könnte ich mir jetzt noch gut vorstellen!!!! :gut:

    Klinke mich mal hier kurz ein. Meine Schwester hat mir auch so ne Lösung zum Füßebaden gegeben. "ABER NUR MIT HANDSCHUHEN!" - muß ja also ziemlich giftig sein.
    Bin im Moment auf a Arbeit und muß daheim erst mal gucken, was das für'n Zeug ist.

    Wir haben unseren Janni von Casa Animale. Die Leute, mit denen wir Kontakt hatten zwecks der Vermittlung waren allesamt sehr sehr nett.
    Wie das mit der Pflegestelle gehandhabt wird, weiß ich nicht, wir waren ja gleich der Endplatz!
    Aber Anfragen kostet ja nix :D
    http://www.casa-animale.biz/quickcms/

    Bin ja mal gespannt, ob Du die richtige Orga findest!
    Ich überlege ja auch immer hin und her, ob ich nicht noch nen Pflegi..... :hust:

    Eine gute Bekannte hilft bei Tiere in Not Griechenland.
    http://www.tiere-in-not-griechenland.de/1.html

    Aber wie die Pflegestellenbetreuung ist - das weiß ich nicht!!

    Wie immer ist Rücksicht auf beiden Seiten erforderlich, dann gibt es auch ein angenehmes Miteinander!!!

    Uns wurde (als ich Kind war) ein Hund (der stand ganz am Anfang einer Polizeiausbildung) von einem Jäger erschossen. Seither habe ich panische Angst, dass mir auch so was passieren kann. Also frage ich drei Jäger hier, wie sich das so verhält. ALLE DREI versichern mir, dass kein Jäger auf einen wildernden Hund schießt, wenn es nicht wirklich sein muß, außer der Hund zum wiederholten Male auffällt. Zuerst wird immer das Gespräch mit dem HH gesucht... usw usw...!
    O.k. Ich einigermaßen beruhigt. Passiert genau MIR, dass mein Hund (wir waren damals gar nicht am Wald, der Wald war ca. 1,5 km weit weg) abhaut und einfach läuft und läuft und läuft.....Ohren auf Durchzug. Der ist gar nichts bestimmten hinterher, da wäre er ja viel schneller weggeprescht. Nee, einfach aus Spaß am Laufen, hat der nicht mehr gehört und geguckt. Nach ewigem Warten und Rufen, kommt ein Schuß aus südwestlicher Richtung (mein Hund ist Richtung Nordwest davon). SCHOCK!!! Mein Hund kommt (nach nochmal gefühlten Ewigkeiten) unversehrt aus der Richtung aus der der Schuß kam. Unverletzt. Ich am Ende! Hernach kam der Jeep vom Jäger, der mich (eh schon nervlich am Ende) noch zur Minna macht, aber in einem Ton - gute Nacht. Nach "und das nächste Mal erschieße ich ihn" bin ich einfach weitergegangen.

    Das war halt leider der 4. Jäger, der die Sache wieder ganz anders sah.
    Seither läuft mein Hund an der Schleppleine und wir machen Antijagdtraining bis zum Erbrechen. Mit viel Erfolg. Seit drei Monaten darf er wieder frei laufen. Und ich bete zu Gott, dass mir soetwas NIE mehr passiert.
    Die anderen drei Jäger, denen ich von diesem Vorfall erzählt habe, haben alle den Kopf geschüttelt und gesagt, dass SIE das nicht SO gemacht hätten.
    Und was sagt uns das: Es sind nicht alle gleich - auch wenn sie sicherlich alle die gleiche Ausbildung machen.

    Also, einfach gleich darauf achten, dass der Hund erst gar nicht zum Jagen kommt.
    Es gibt sicherlich genausoviele schußwütige Jäger wie unbelehrbare HHs.

    Ich finde es nicht schlimm, wenn die Hunde unten schlafen. Viele HHs (die ich kenne) lassen ihre Hunde nicht die Treppen laufen. Die Hunde sind es gewohnt, von Klein auf, kennen nichts anderes und gut.
    Der Hund meiner Schwägerin schläft auch unten. War anfangs auch begrenzt (Babylaufstall) und als sie alt genug war, hatte sie auch das ganze untere Stockwerk für sich.
    Ich glaube auch, dass sie einfach nicht so richtig ausgelastet sind und die spannende Welt entdeckt haben.
    Meine Beiden (Shiva hat als Welpi ja alles zerbissen und kaputt gemacht, was nicht bombenfest war) haben vor einer ganzen Weile auch wieder angefangen, immer auf's Sofa zu hüpfen und haben alle Kissen angenagt. Das war auch schon über ein halbes Jahr total gut und auf einmal fing das wieder an. Obwohl ich davor eine große Runde mit ihnen war. Habe dann alles wieder niet-u. nagelfest gemacht für drei vier Monate und jetzt geht es wieder.
    Also ich würde sie wieder begrenzen, vielleicht abends noch ein paar Denkspiele mit ihnen machen und es einfach zu einem späteren Zeitpunkt nochmal ohne Box versuchen.
    Ich drück Dir die Daumen!!

    Klar gehen wir beim Mang. Mir ist es total egal, fahren muß ich sowieso ;) und wenn es Ingrid schon anbietet!!! Sie ist diejenige, die mit drei Kindern und zwei Hunden am meisten Arbeit hat. Aber die ist so cool, die macht das schon. Gell Ingrid!!!

    Also Samstag, 14 Uhr MANG Kammlach!

    Falls noch jemand Lust hat - gerne!!!!!