Dummy ist wunderbar für Kopfarbeit. Egal welche Rasse, und BC sowie Aussies kenne ich viele, die sehr gerne mit dem Dummy arbeiten. Also so ungewöhnlich ist das - für mich - nicht.
Toll, dass sie jetzt so sicher wird in ruhiger Umgebung.
Beiträge von wildsurf
-
-
"zu mir"
und als "Anker" manchmal: hopp hopp hopp
-
Aber ich habe schon den Eindruck, dass wenige Hundetrainer gut darin sind, sich als Experte und Coach zu vermarkten, ohne dabei immer wieder auf andere zu zeigen.
Es ist doch wie überall: die Leisen, die arbeiten still vor sich hin, machen nen guten Job (oder auch nicht, das sei dahin gestellt) und die Lauten, die sich über andere profilieren müssen.
Auf welchen man anspringt, hat jeder selber im Griff. Und den Rest: ignorieren hilft extrem! Einfach nicht anklicken, nicht reagieren, nicht unterstützen. Dann verkauft halt einer das Leinenwunder für 199 Euro. So what? darf jeder tun. Ob es funktioniert hängt zu einem sehr grossen Teil halt einfach auch am Mensch am anderen Ende der Leine, und ob die Methode zum jeweiligen Hund passt. Muss man teilweise halt tatsächlich ausprobieren. Aber Fakt ist: der Zweibeiner hinten muss mehr lernen als der Vierbeiner vorne. Daher.. nicht immer ist der Trainer schuld.
-
Du hast doch ein Handy. Gib die Nummer der Klinik ein und stell deine Fragen. Dann bekommst du genaue Antworten. Und zwar von den Leuten, die den Hund untersucht haben. Die Tierärzte nehmen sich im Allgemeinen wirklich Zeit und informieren, wenn man fragt.
Lass dich darüber aufklären, welche OP Methoden was kosten, was ungefähr an Nachsorge und Physiotherapie auf euch zu kommt.
Stell diese Fragen in der Klinik. Dann bekommst du klare Zahlen und Auskünfte.
-
Das Hundetrainer Bashing ist in Facebook und Co. momentan ja total in. Jeder gegen jeden. Je lauter desto besser. Ich hab da so meine Mühe mit.
Es gibt gute Köche und schlechte Köche, gute Buchhalter und schlechte Buchhalter, es gibt gute Maler und schlechte. Und so auch bei den Hundetrainern. Einfach generell jeden Trainer mal per se als "ist ein Hundetrainer, die taugen heute nichts mehr" zu betiteln, finde ich daneben.
Ich kenne viele gute Trainer, mit klaren, sinnvollen Linien. Die aber in keinen Extremen unterwegs sind, Hunde als Individuen betrachten und Lösungen suchen, keine Methoden überstülpen. Und die ihre Grenzen kennen.
Und ich kenne sehr viele Hundehalter, die ihren Hintern nicht hochbekommen und nichts umsetzen, was ihnen beigebracht wird. Die keine Mühe und keine Zeit investieren wollen sondern schnelle Lösungen gezaubert haben wollen. Und die halt nicht durchbeissen, dranbleiben, lernen und den ganzen manchmal verflixt anstrengenden Prozess der Erziehung durchkauen. Die aber ganz viele "aber..." kennen.
Nicht immer ist nur der Sender das Problem. Sehr oft auch der Empfänger. Und manchmal passt es auch einfach nicht zusammen.
Ich sage bei weitem nicht, dass alle Trainer gut sind. Dem ist überhaupt nicht so.
-
sie kann so elegant liegen :-)
-
lilactime Mojito. Dass er Arthrose in den Zehen hat, ist nicht allzu verwunderlich, wenn man bedenkt wie der durch das Lebend donnert. Immer fullspeed und ab die Post. Aber der ganze Rest, das ist mühsam, Mist, blöd, doof

-
mit welcher Fragestellung gehst du in die Hundeschule?
-
Platinum ist sehr hoch bei den Protein Werten, das hat bisher noch keiner meiner Hunde vertragen. Alle haben mit Matsch Kot reagiert.
Ich empfehle wieder mal das Happy Dog sensitiv Junior Futter. -
Maximales Frustlevel erreicht. Dem Hund gehen die vorderen Pfoten kaputt, und zwar in einem Tempo, was nicht schön ist. Und die Tierärzte widersprechen sich fleissig.
Nur Arthrose oder doch was gerissen?
Der Eine sagt, Orthese, der andere sagt, auf keinen Fall Orthese.
Ausser röntgen will keiner weitere Diagnostik machen. Ein Pferd wäre schon längst genauestens geschallt worden um zu wissen was los ist.
Ich bin kurz davor, den Hund ins CT zu bringen nur um endlich Gewissheit zu haben, was genau los ist. Und vor sllem, wie ich den Hund die nächten Jahre stabilisiert bekomme. Denn der Kerl ist fit, fröhlich und will rennen.