Neee nicht Action machen.
Die Meisten wollen immer irgendwas bieten um ein Problem zu lösen. Dabei ist ganz oft weniger tun viel besser.
Kein Apport Zeug, keine Action, kein Gewese und kein Aufheben, kein locken und kein füttern.
Nehmt sie einfach mit. Ohne Kommentar, nett aber bestimmt.
Fangt nicht an Zirkus zu machen, das produziert mehr Mist als Lösung. Und doofe Verhaltensketten baut man so schnell nicht wieder ab, da muss ich Waldi wirklich massiv widersprechen. Einmal drin, kann das je nach Hund eine riesige Übung werden, mit Hilfe vom Trainer das wieder abzubauen
Offensichtlich orientiert sich der Hund sehr gut an deiner Mutter.
Die diskutiert weniger, vermittelt Sicherheit. Genau das, was der Hund jetzt braucht.
Kein "och du Arme, magst du nicht? Ohjee" (😉) sondern die Haltung "komm, wir schaffen das! Jetzt!"
Schau, Hunde sind Meister im lesen der Körpersprache. Ich wage zu behaupten, dass ihr dem Hund das hinsetzen eventuell selber beigebracht habt. Daher habe ich am Anfang gefragt wie sie sich genau verhält.
Eure Unsicherheit im Umgamg mit dem Hund reicht, dass die sich da was zusammenreimt. So. Aktuell führt also sie. Das ist nicht ideal, knn aber passieren 😊
Zeit mehr Klarheit. Seid euch bewusst was ihr gerne tun möchtet und dann tut das. Keine Sorge, die geht nicht gleich kaputt. Die kennt die Welt und verzeiht euch eure Anfangsfehler.
Nur müsst ihr in die Gänge kommen, und so langsam klar die Führung übernehmen
Bedeutet: su hast einen Plan, setz ihn um. Dann denkt Hund, aha die weiss was sie will, der kann ich vertrauen. Okay. Let's go.
Am Anfang kann noch ein leichter Widerstand da sein, weil der Hund denkt: aber bisher wussten die nicht was sie wollen. Ich schaue mal ob das heute auch so ist.
Aber wenn ihr klar seid, wird sie sehr froh sein darüber.
Weil Hunde sonst meinen, sie selbst müssen sich darum sorgen wie es läuft. Und damit sind sie überfordert. Hunde brauchen klare Strukturen, das schafft Sicherheit.
Ihr packt das schon.
Weniger Sorgen machen, mehr Klarheit schaffen und dann wird das