gib ihnen das zu lesen, ich finde das sind sehr gute Punkte um sich zu orientieren:
https://www.lebenmithunden.eu/blog/die-5-pha…rudelmitgliedes
gib ihnen das zu lesen, ich finde das sind sehr gute Punkte um sich zu orientieren:
https://www.lebenmithunden.eu/blog/die-5-pha…rudelmitgliedes
wenn‘s passt, dann passt es 😀
wir haben den 4. Golden Retriever und sie sind nicht alle genau gleich. Ähnlich ja, gewisse Eigenschaften sind einheitlich, aber die Charaktere sind unterschiedlich und zwar sehr deutlich.
Eine Kopie im Aussehen ist es nie. Nicht mal in der gleichen Rasse. Das sind ja keine Klone. So vieles ist anders, Kleinigkeiten manchmal, aber sehr deutlich.
Egal ob gleiche Rasse oder andere Rasse/ Mischling - man sollte die Hunde nicht vergleichen. Dann macht man es sich (und dem Tier) sehr viel einfacher.
Natürlich gehören die Rückblicke wie „ach der Caron - weisst du noch….“ dazu, aber das ist normal. Das ist liebevoll und nicht wertend.
Ach was, da muss man sich nicht schämen. Andere Hunde nehmen dafür zu Hause die Fernbedienung auseinander
Ich finde ja, so ein einsames Kaninchen kann aber auch wirklich zu einer Herausforderung werden. Sagt Junik auch. Auch wenn es gestern eine Katze war, kein Kaninchen. Und ohne Schrei. Aber mit viel Wumms und 10m Leine neee ich hab sie nicht gesehen. Und neee ich war nicht gefasst. War wie Longieren, in hispeed.
Launcher sind toll - sagen meine Hunde
BigJoy ein Launcher ist eine "Dummy Wurf Maschine". gibt es in gross und klein, für mehrere Dummys oder nur für einen. Man löst auf Distanz aus, so dass per Fernbedienung der Abschuss des Dummys ausgelöst werden kann. Meist verbunden mit einem Knall (Druckpatrone).
Die meisten Hunde - sofern sie Schussfest sind - lieben das Teil. Man kann damit wunderbare Aufgaben auf grössere Distanzen machen.
Enten (Doken) sind hier auch heiss begehrt. Da kommt nochmals mehr Feuer in die Arbeit. Und Launcher mit Doken, am Wasser, das ist dann das Nonplusultra. Schöner Test für die Steadyness
Trenngitter. Ohne würde ich das nicht wagen. Da er noch sehr ungeübt ist, kann das bei engen Stellen schnell blöd werden. Das würde ich über viele Tage sehr strikte parallel laufen lassen. So können sie ganz in Ruhe den anderen zu Hause sehen, haben aber selber sichere Bereiche. Keine Experimente machen. Und dann mit der Zeit unter Aufsicht immer mehr zusammen machen.
Dazu hätte ich ein paar Worte zu sagen gehabt …
darf man auch mal mit Humor nehmen, gell. Vor allem, wenn alle Anwesenden im Training inklusive Trainerin selber in den Wechseljahren sind. Wir haben jedenfalls gelacht.
schwimmen, wenn der TA das okay gibt viel schwimmen und zwar mit gut sitzender SchwimmWeste. Das Bein im Wasser bewegen und aktivieren, beugen, massieren. Mit Vibrationsmassage Rücken und Beine anregen. Immer wieder.
Das schwache Beinchen würde ich mit viel Kreativität polstern und dann lass ihn düsen. Er muss sich bewegen, sonst machen der Kreislauf und der Stoffwechsel schlapp und können die Heilung nicht unterstützen.
Und wenn das gar nicht geht, Rolli. Die Hunde arrangieren sich super gut mit Rollis und fetzen damit durch die Botanik. Gerade kleine Hunde. In dem Alter amputieren - ne. Die Heilung dauert ewig, wenn alles ohne Rückschläge verläuft Glück gehabt. . Sooo lange Lebenszeit hat der ja leider nicht mehr. Da würde ich nicht was wählen, das ihm da noch Zeit raubt.
Wurde er mal neurologisch untersucht? Also so richtig, vom Neurologen?
Meine Trainer hat es heute auf den Punkt gebracht:
Das Wetter ist wie ne Frau in den Wechseljahren 😄
Kortison und Antihistamine habe ich als Tabletten für die Hunde in der Apotheke. Aber Zäpfchen wären definitiv besser. Muss ich mal nachfragen.