sooo, hab mir jetzt mal so nen Dyson von gaanz nahe angeguckt
cooles System, heavy duty..
werde mir den grossen Animalpro kaufen. Ab dann sausen wir mit dem Cyclon durch die Wohnung ![]()
Beiträge von wildsurf
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hallo an die Dyson-Besitzer
Ich überlege mir seit einem Weilchen einen Animalpro anzuschaffen da mein Rowenta langsam den Geist aufgibt..
Habt ihr den kleineren oder den grösseren? Hab mir im Geschäft beide angeschaut und bin mir nachwievor nicht sicher, welche Grösse ich nehmen soll. Zum verstauen ist es egal, genug Platz da. Die Wohnung hat 90m2 und wir bringen recht viel Schmutz rein, Hund ist ein Golden.Was meint ihr welche Grösse ich nehmen soll...? Ist ja auch ein recher Preisunterschied.
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Caron's (Golden) bester Freund Citro ist ein Border Terrier. Die zwei Rüden lieben sich heiss, sie kennen sich seit sie 8 Wochen alt sind. Meine Kollegin erzählt mir auch immer wieder dass sie einfach nicht ernst genommen wird mit ihrem "Kleinen".
Dabei ist der so gut erzogen dass man neidisch werden könnte. Sie überlegt sich jetzt ob sie neben dem Agility noch die BH mit ihm beginnen soll.
Ich find das super wenn auch Halter von kleinen Rassen ihre Tiere top erziehen. Denke das ist der einzige weg den Anderen zu zeigen dass man sehr wohl ernst genommen werden muss. -
Balfire, hab etwas Geduld, nicht alle Leute sind permanent im Forum. Manche lesen nur alle paar Tage was so geschrieben wurde...

keep cool !
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Zitat
Aber das ist so ein Thema wo man halt auch ewig drüber diskutieren kann.Gruß Nina
Recht hast du!
Und so lange wir Fleisch und Milchprodukte essen/trinken wollen kommen wir auch um die Hochleistungszucht nicht herum. Schliesslich gillt es ein paar Milionen Mäuler zu stopfen. Wobei das WIE ja immer zur Diskussion steht und zum Glück auch oft disukutiert wird. Sodass sich mit der Zeit was ändert.

muppte; viel Spass beim Kälbchen beobachten
sind einfach drollig die Viecher -
staffy
ja das ist eine Hochleistungs-Milchkuh, keine Fleischrasse. Daher wird das Kalb kaum bei der Mutter bleiben sondern mit Milchpulver aufgezogen. Hab noch nie eine Muttertierhaltung mit Milchkühen gesehen, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen
Könnte daher sein dass das Kalb eher "ausserplanmässig" auf der Weide zur Welt kam. Ausser der Bauer hat gemerkt, dass die Kuh da weniger Stress hat (dann wäre es sehr aufgeschlossen
)lg Kathrin
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Zitat
Bei meinem Jungrüden gibt es nicht nur das zu oberst beschriebene Phänomen des "Rauspumpens", sondern der kleine Depp schluckt den letzten Schluck nicht runter. Das wiederum führt dazu, dass der Zwerg durch die Gegend sau(s)t und ne dicke, fette Wasserspur hinterlässt.Wenn das Wasser dann endgültig aus seinem Maul geronnen ist verpasst er es jedesmal sich seine Schnauze trocken zu lecken und so ist mein Hund während des Saufens und noch mindestens 7 Minuten danach ein Objekt, welches es zu meiden gilt *uaghh*
JAAA GENAU SOOO !!
Caron sabbert immer alles im Umkreis von 10 Meter voll, da ist äusserste Vorsicht geboten, will man trockenen Fusses seinen Weg kreuzen

Und wehe er hört oder sieht was wärend dem Saufen, dann dreht er den Kopf und alles sabber und labbert wieder raus, und zwar mit Schwung verteilt in der ganzen Küche...
Hat den grossen Vorteil dass unser Boden immer sauber ist, da wir die Überschwemmung immer wieder mal wegwischen. Ist recht praktisch wenn dafür das Wasser schon verteilt wurde

Allerdings kann sich die Spur auch quer durchs Wohnzimmer ziehen, bis raus auf den Balkon. Er verliert dann unterwegs ziemlich viel Wasser, welches er nicht runtergeschluckt hat. Wir wechslen aus diesen Gründen recht oft die Socken....
lg Kathrin
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Also ich kenne es nur so, dass Kühe auf der Weide oder im grossen Freilaufstall liegend kalben, im engen Stall mit vielen Helfer und dann noch angebunden stehen sie.
Bei Pferden kann man das auch manchmal beobachten; auf der Weide oder im grossen Stall wird im Liegen gefohlt, aber in Boxen kann es schon mal passieren dass die Stute nervös ist und herumläuft, vor allem wenn sie noch durch Menschen gestört wird.
Dann kann es vorkommen dass sie den Wänden entlang läuft und die Fohlenbeine, die bereits rausgucken, verletzt werden.lg Kathrin (die Kälber zum schmusen und zum fressen gern hat
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möchte nur kurz was zu redbordes Aufzählungen hinzu fügen. Esel brauchen wenn möglich einen immer trockenen Boden, auf den sie sich zurück ziehen können. Sie ertragen es noch viel schlechter als Pferde, auf feuchtem Boden stehen zu müssen.
lg Kathrin
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hallo zusammen
hatte gestern Abend einige Horror-Minuten. Caron kaute genüsslich auf seinen Kalbs-Gnagibeinen herum, als ich bemerkte dass ihm Fleisch aus dem Maul hing und er sehr komische Kopfbewegungen machte.Ich öffnete ihm die Schnauze und zog ganz vorsichtig das Fleisch aus dem Hals wieder hoch. Dachte zuerst er hätte sich einfach irgendwie ungeschickt verschluckt.
Aber die komischen Bewegungen hörten nicht auf. Also nochmals Schnauze auf und

Zwischen den hintersten Backenzähnen hatte sich ein ganzes Knochenstück quer in den Gaumen verkeilt. HORROR
An diesem Knochenstück hing das vorher erwähnte Fleisch, was ich aber nicht bemerkt hatte. Er konnte es nicht schlucken weil ja es noch am Knochen befestigt war der im Gaumen hing.....Ich sah mich bereits zum Tierspital hochfahren (5min. entfernt), nebenbei standen mein Besuch; Bruder und seine Frau mit Kind, und warteten auf das Abendessen und mein Freund war noch nicht zu Hause.
Irgendwie musste dieser Knochen da wieder raus, sagte ich mir. Allerdings fehlte mir der Mut, sooo weit in den Rachen des Hudes zu fassen. Hatte ein wenig Angst um meine Hand weil ich dachte wenn er merkt dass ich ihm was aus dem Maul nehmen will dann macht er vielleicht aus Reflex die Schnauze zu und meine Hand ist dann noch drinn und die Finger zwischen den super scharfen Schneidezähnen.....
übel übel, aber half alles nix, Schnauze wieder auf (ich bin sooo froh hab ich so einen friedlichen Hund der das mit sich machen lässt!) und ganz tief in den Rachen gefasst. Aber der Knochen war so stark verkeilt zwischen den Zähnen, dass ich ihn erst mit viel Kraftaufwand und einigem Gezerre da raus brachte. Dann den Rachen untersucht -- zum Glück keine Verletzungen.
Er bekam dann noch das Fleisch welches ich ihm rausgefischt hatte.
Bäääk das brauch ich aber nicht mehr so nen Schock!lg Kathrin