Beiträge von Pandora

    Hallo Buffybella,

    also einiges davon findest du unter unseren Barfern im Barfforum, als Zusätze werden die meisten Sachen davon gefüttert.

    Die "kleine" Auswahl aus dem Link, ist nur ein Bruchteil dessen, was noch als "Hausmittelchen" drin sind und Hilfreich sein können (nicht nur für Hunde)

    Ich bin persönlich eine Kräuterfee und entsprechend sieht auch mein Garten aus. :D Die Schulmedizin ist mir zu stur und Chemielastig, aber man sieht dass sich das auch langsam ändert und viele Ärzte sich auch auf Naturheilkunde einlassen. Eine Mischung aus Beiden findet bei mir statt...

    Pauschal zu sagen, Schulmedi doof und Naturheilkunde toll, wäre falsch aber beide miteinander kann sich gut ergänzen, unterstützen und in vielen Fällen sogar Chemiebomben ersetzen. (oftmals ohne die heftigen NEbenwirkung seiner chemisch hergestellten Medikamente)

    Allerdings ist es fast ein Studium für sich und braucht Erfahrung damit umzugehen.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Tuundto,

    ich hab meine beiden gerade umgestellt auf Geflügelkroketten mit Reis von der Firma Grau und muss sagen, die nehmen das sogar als Leckerli. Beide fressen es supergern (meine Rottimaus sogar pur, was sie sonst bei Trofu nie gemacht) und beide vertragen es supergut, Fell glänzt wie ne Eins und die Zusammensetzung find ich auch gut.

    Ich habs bei Zooplus bestellt, vielleicht wäre das eine gute Alternative für Tucker.

    Ich hoffe jedenfalls du findest was geeignetes und dem Süßen gehts bald besser.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Tamee,

    Es ist vielleicht Paco bezüglich gar keine schlechte Idee, dir die Hilfe eines Verhaltenstherapeuten allgemein zu holen, nicht nur wegen des Häufchenproblems, sondern auch z. B. was die Geschichte mit dem JackRussel Welpen betrifft. Da du eben seine Vorgeschichte nicht ganz kennst, könnte es mit unter auch noch andere "Baustellen" (bitte nicht falsch verstehen) geben, die sich erst nach und nach rausstellen.

    Was die hier angesprochene "Betriebsblindheit" angeht, ein neutraler, emotional nicht an den Hund Gebundener mit Hunderfahrung kann dir vielleicht in den betreffenden Fällen dann einleuchtend die manchmal auch nur Minimalen Fehlverhalten als Halter eher erklären und sieht sie auch eher als du.

    Sorry wenn ich hier keinen Rat für dich haben, denn auch im Fall mit dem JR-Welpen müsste man sich das genau vor Ort ansehen, um dir da einen Tipp zu geben.

    Ich hoffe jedenfalls, die Therapeutin meldet sich und kann dich da weiterhin begleiten.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    mh kommt darauf an, wie diese "Versteifung" gemacht wird, denk ich.

    Es gibt hier, so fern ich weiß, 2 verschiedene Möglichkeiten ... und weiß aber nicht genau, ob und wie das hier gehandhabt wird. Entfernung des Gelenkes und ersetzen zum Versteifen (Das könnte mit unter hilfreich sein, denn dadurch wäre die Athrose fast entfernt)

    Oder durch Hilfsmittel das Gelenk zu versteifen, dann wäre hier sicher eine Linderung für eine gewisse Zeit, jedoch die Athrose wird weiter fortschreiten mit Entzündungen, Vereiterungen und die damit einhergehende Zerstörung der Gelenkknochenstruktur usw... und irgendwann dann doch wieder zu einem schmerzhaften Problem werden können. Denn Athrose ist ja wie gesagt nicht heilbar, man kann die Geschichte nur hinauszögern und ihre Symptome lindern.

    Zwar ist bei der Versteifung gewährleistet das Knochen nicht an Knochen reibt und sich dadurch Entzündungen bilden können, jedoch ist die Belastung durch das Körpergewicht und die Bewegung noch da... wenn ihr versteht was ich meine. Sicherlich eigenen sich eine solche Methode auch zu Verzögerungstaktik ... ob sich dadurch nicht wiederum dann die Gelenke der anderen Läufe überbelasten ist die andere Frage. Wenn ein Hund schon zu Athrose neigt, seh ich hier einfach die Gefahr, dass die Athrose dann irgendwann eben auf auf den anderen drei Läufen sich entwickeln kann.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    1. Rasse des Hundes/der Hunde

    Husky Hündin/ Berner Sennen Hündin

    2. Alter des Hundes/ der Hunde

    10 Jahre (als sie starb) / 1 Jahr 4 Monate (als sie starb, bei ihr kann ich also nicht sagen, wie sie sich als Erwachsene gegeben hätte)

    3. Aktivitäten zur Auslastung

    Für die Huskymaus: sehr viel Kopfarbeit und vorallem Abwechslung darin, Einzeltraining an der Schlepp (da man sie nicht ohne Leine abrufen konnte bis zu ihrem 10. Lebensjahr) Tricktraining, Leckerlisuchspielchen, Ausflüge auf die Tobewiese, viele Wanderungen, Fahrradfahren, Joggen, (sie war mit ihrem Herrchen praktisch täglich bis zu 5/ 6 Stunden mit auf der Arbeit und unterwegs., Intelligenzspiele

    Für die Berner Sennin: viel Kopfarbeit, Tricktraining bis zu Abwinken (weil sie unglaublich Talentiert war und sehr lernfähig) , tägliche 1 bis 2 Stunden Spaziergänge, Frisbee (ich hab da mit leichtem Discdogging bei ihr angefangen) Tobewiese, Einzeltraining für Gehorsam verfeinern, Komandos auf reine Sichtzeichen, sowie auf reine Stimmzeichen, ebenso musste ich sie wegen ihrer sehr sensiblen Art an vieles langsam ranführen (Tütenknistern, Trocknergeräusche, Knallgeräuche, verschiedene Bodenbeläge usw.)

    4. Das ideale Zuhause für die Rasse!

    Haus mit Garten für Beide Rassen! (Für Huskys mit Ausbruchsicherer Umzäunung und bitte hoch genug, denn sie sind Ausbruchskünstler) Huskys sollte man bestenfalls auch NIE allein halten, Bestenfalls mit einem weiteren Husky! (sie sind mMn sehr fixiert auf ihre eigenen Art/Rasse)

    Bernersennen eigenen sich auch zur Einzelhundhaltung, aber nur mit enger Bindung und Integration ins Familienleben.


    5. Was macht diese Rasse für dich besonders!

    Ursprüngliche Optik, Intelligenz, Liebenswürdig und Freundlich zu allem und jedem (Umschreibt perfekt den Husky)

    Sensible, liebenswürdige, Lernwilligkeit, Intelligenz und die Optik eines Bernersennen (In Nita war ich gleich auf den ersten Blick hoffnungslos verknallt!)

    6. Bewertung auf einer Skala von 1 bis 10

    Jagdtrieb: 10/ 3

    Schutztrieb: 0 (hier reicht die 1 nicht bei der Huskyhündin) / 4

    Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 10 /9

    Leinenführigkeit: 3 (liegt aber daran das Herrle konsequent hat ziehen lassen)
    9 (Nita hat ständig meine Nähe gesucht)

    Stresstoleranz: 8 - 9
    3-4 (Nita war schreckhaft, sehr sensibel und musste langsam an die Dinge herangeführt werden)

    Anfängertauglichkeit:

    Husky: 1 (Ein Husky hat GAR NICHTS in Anfängerhänden zu suchen. Diese Hunde sind immens intelligent, stur (auf eine liebenswürdige Art)und nicht leicht zu erziehen. Die Ursprünglichkeit mag einerseits ein Schönheitspunkt zu sein, ist jedoch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Dieser Hund ist nicht wie andere Hunde und hat mehr charakterliche Ähnlichkeiten mit einer Katze. Hier braucht es wirklich ein besonderes Verständnis (sowie ein gutes Wissen) für die Rasse und ihre Bedürfnisse an sich. Ein Husky, der nur rennt, ist schnell Kopflastig total unterfordert und gelangweilt. Sie lassen sich, aber ebenso wenig mit ständig gleichen Kopfspielchen bei Laune halten, es muss ständig was Neues her, sonst wird auch das schnell langweilig.)

    Berner Sennen: 2-3 (gerade als Welpe sind sie sehr sensibel und ihre körperlichen Attribute täuschen oft, denn diese robusten Bären sind feinmotorisch und sehr zierlich vom Gemüt her. Die Erziehung hier muss daher sehr sanft und liebevoll erfolgen mit sehr viel Geduld. Strenge und laute Maßregelung werden mit Ignoranz bis hin zu Angst quittiert. Diese Hunde wollen ihren Lieben gefallen und mit dem nötigen Feingefühl lassen sie sich sehr gut erziehen. Dennoch sind sie keine Anfängerhunde, da sie Antennen dafür besitzen, wie „konsequent“ ihre Halter wirklich sind)

    Dann will ich auch mal meine Beiden einfügen ;)

    1. Rasse des Hundes/der Hunde

    Rottweilerhündin / Leonberger Rüde

    2. Alter des Hundes/ der Hunde

    12 Jahre / 2 Jahre

    3. Aktivitäten zur Auslastung

    Für die Rottimaus: Kopfarbeit (Mach ich meist mit beiden gleichzeitig) , wie Tricktraining, Leckerlisuchspielchen, Sockenball verstecken im Haus, Ausflüge auf die Tobewiese, wegen ihrer Athrose sind lange Spaziergänge leider nicht mehr so machbar

    Für den Leorüden: Kopfarbeiten wie bei der Rottimaus, tägliche 1 bis 2 Stunden Spaziergänge, 4mal die Woche Hundetreffen mit Nachbarhundekumpels, Tobewiese, Einzeltraining für Leinenführigkeit, Gehorsam verfeinern, Komandos auf reine Sichtzeichen, sowie auf reine Stimmzeichen, Ich arbeite ebenso noch an ein Paar Sachen, die ich bei ihm abmildern muss, wie freudiges Anspringen von geliebten Besuchern und wie sich rausstellte an seinem Hütetrieb,

    Allgemein verbringe ich praktisch den ganzen Tag mit meinen Fellnasen, da ich eh zu Hause arbeite, von daher zieht sich die Beschäftigung über den Tag hin. Gebe aber auch zu, dass es mal mehr, mal weniger ist. (oftmals richtet sich beispielsweise die Kopfarbeit für meine beiden, wie sich beispielsweise meine Rottimaus fühlt bzw. wie sie sich gibt)

    4. Das ideale Zuhause für die die Rasse!

    Rottis sind in meinen Augen keine Wohnungshunde, da ihre Wachsamkeit in einer Hausgemeinschaft allgemein ein Problem werden könnte. Was aber sicherlich auch Erziehungssache ist. Hier muss man allerdings auch differenzieren aus welcher Zuchtlinie der Rotti stammt. Beispiel Leistungszucht, wo auf bestimmte Eigenschaften explizit gezüchtet wird, wie Schutztrieb, Wachtrieb, Arbeitstrieb, usw.

    Meiner Meinung nach ist in jeder Hütte Platz für einen Hund, solange dem Hund die Möglichkeit gegeben wird, seinen rassetypischen Charakter und seine Eigenschaften auch artgerecht gefördert werden, er seinen Auslauf und auch seine Beschäftigung hat. Wichtig halte ich immer und grundsätzlich die Anbindung ans Familienleben.

    Leonberger hingegen sind relativ ruhige Vertreter, aber durch ihre Größe (bis zu 80 cm Schulterhöhe bei Rüden) nicht gerade dazu geeignet in einer Miniwohnung gehalten zu werden. Ihr Bewegungsdrang trotz ihrer Größe muss auch gefördert und vor allem gewährleistet werden. Ebenso sind diese Hunde sehr anhänglich, das heißt viel Beschäftigung und diese Hunde sollte man nicht lang allein lassen … 3 bis 4 Stunden ist das hier das höchste, wenn möglich sollte man diese Hunde mitnehmen.

    5. Was macht diese Rasse für dich besonders!

    Rottweiler fand ich als Kind schon ideal und einfach toll. Sie gewinnen mit Erwachsenenalter eine rassetypische natürliche Distanz zu Fremden, sind unbestechliche Begleiter und besitzen eine sehr enge Bindung zu ihrer Familie. Faszinierend finde ich das Selbstbewusstsein und ihre robuste Art und auch ihre Furchtlosigkeit. Ob meine Rottimaus jetzt ein typischer Vertreter ihrer Rasse ist, sei mal dahin gestellt, aber sie ist und bleib ein wunderbarer Begleiter.

    Leonberger sind in meinen Augen eine gelungene Mischung aus den drei verschiedenen Rassen aus denen er entstanden ist und für Liebhaber großer Rassen eine enorme Bereicherung. Einerseits sensibel, andererseits nahezu unerschütterlich und Selbstbewusst. Dazu dann auch noch diese wunderbare Optik und nicht jeder Leo gleicht dem anderen. Variationen der Fellzeichnung, der Gesichtsmaske zum Beispiel sind normal. Die Eleganz gepaart mit Kraft, die Gelassenheit und Ruhe gepaart mit Agilität sind einfach umwerfend. Samson ist ein Clown vor dem Herrn. Eine Rasse in die man sich wirklich verlieben kann.

    Was beide Rassen für mich wirklich ausprägt ist ihre Gelehrigkeit und ihre wunderbare Art sich fast wie selbstverständlich in den Familienalltag einzufügen und eben zu Bereichern.

    6. Bewertung auf einer Skala von 1 bis 10

    Jagdtrieb: 5 / 5 ( ein gewisser Jadtgtrieb ist schon da, aber gut zu kontrollieren)

    Schutztrieb: 8 / 4-5

    Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis: 8 (als sie noch Athrosefrei war) / 8-9

    Leinenführigkeit: 3 (liegt aber daran das Herrle konsequent die Rottimaus hat ziehen lassen)
    8 (hier hab ich darauf explizit geachtet, Leos sind aber mMn recht Leinenführig)

    Stresstoleranz: 6 (Böller und Feuerwehrsirene mag sie nicht, ansonsten ist sie sehr tolerant)
    7-8 (o. g. verwirrt ihn etwas, aber stresst ihn nicht sonderlich)

    Anfängertauglichkeit:

    Rottweiler: 2 (ist nichts für Anfänger, da hier viel falsch gemacht werden kann und sie bei unsicheren Haltern eben die Führung übernehmen und Unzulänglichkeiten auf gut dünken selbst ausfüllen)

    Leos: 3- 4 (auch wenn der Rassestandart hier bestimmte Eigenschaften nennt, muss man bedenken, diese Riesen stammt aus 3 verschiedenen Rassen ab, die einerseits unterschiedlich sind, andererseits einiges vereinen, was im Endeffekt nachher im Hund dann dominant hervorsticht, ist unterschiedlich. Daher sehe ich auch den Leonberger nicht als Anfängerhund geeignet. Die Kraft und die Größe muss ebenso mit liebevoller Erziehung kontrollierbar sein)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    PS . Werde gern in den nächsten Tagen noch einen Bogen für Dakota (Huskyhündin) und Nita (Bernersennin) beide leider bereits tot auch noch ausfüllen.

    Hallo und erstmal Willkommen auf dem Forum ;)

    mh, die Aussagen, das der Züchter sie geschlagen haben muss, kann stimmen, muss aber nicht. Es ist gut möglich, dass sie einige Unschöne und gerade durch ihr noch recht junges Leben, eben auch einprägende Dinge erlebt hat.

    Ebenso seh ich aber auch aufgrund deiner Erzählung, dass sie wohl auch sehr sensibel ist und hier rat ich dir, (auch wenns vielleicht manchmal schwer fällt) ganz viel Geduld bewahren und versuch nicht laut zu ihr zu sprechen oder solche Aktionen wie, überraschend über sie beugen, oder sie bedrängen wie mein Vorposter hier schon geschildert hat.

    Ein freundlicher, fröhlicher Tonfall kann hier schon regelrechte Wunder bewirken. Was du beispielsweise zu Hause tun kannst, setzt dich in ihrer Nähe auf den Boden, ignorier sie, nimm ein Spielzeug in die Hand, das sie toll findet und spiel ein wenig damit rum... wenn sie von sich aus kommt, lass sie schnüffeln, lass sie neugierig auf dich werden. Wenn sie mitspielen will, spiel mit ihr ... nicht ruppig, sondern sanft. Also kein wildes Rumgerangel ;) Freu dich mir ihr, sei fröhlich, fordere sie auf mit einem fröhlichen Rufen zu dir zu kommen, geh in die Hocke und lock sie ... wenn sie kommt, lob sie, streichel sie, freu dich mach einen Feitztanz wenns sein muss.

    Lauf durch die Wohnung (für sie sichtbar) lass Superdubileckerli hinter dir fallen und sieh mal ob sie dir folgt... auf solch spielerische Weise kannst du sie auf dich aufmerksam machen und ihr zeigen, dass du ein Kumpel bist mit dem man Spass haben kann.

    Es ist im Grunde immer so, Hunde die ne miese Kindheit hatten, deren Vertrauen muss man sich erst mal verdienen, aber das funktioniert.

    Auch wenn du anfängst mit ihr Tricks zu üben, mach es mit Spaß, zeig ihr das du daran Spaß hast und freu dich wie Bolle über die Dinge die sie richtig macht.

    Ich hab die Erfahrung gemacht, je sanfter und je freundlicher und fröhlicher man mit Sensibelchen umgeht, desto eher fassen sie Vertrauen und lernen auch gern.

    Viel Spaß dabei und liebe Grüsse
    Pandora

    :D Wie war das noch ... wie dein 10 Wochen alter WElpe ist noch nicht stubenrein'???? :schockiert:

    Also weißt du, meiner... ja der war schon nach einem Tag sauber, konnte eine Woche später 10 Fremdsprachen fliessend, hat mit 12 Wochen dann das Abi gemacht und jetzt sitzt er bereits an seiner Doktorarbeit, während er Schach mit dem WEltmeister spielt und mit den Hinterpfoten Mozart auf dem Klavier spielt ohne hinzuschauen :D

    Es bringt auch nichts sich Stress zu machen oder machen zu lassen. Meist steckt hinter der großen Klappe gar nicht hinter und Welpenzeit ist immer so schnell vorbei... *seufz* ;)

    Weiter macht, das wird schon!

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora