Beiträge von murmel

    Hi Ihr!

    Von Bozita gibt's jetzt Leckerchen... Die Packung ist gaaaanz klein dafür aber gaaaanz teuer (ich glaub 125g für 1,50)! Aber die Leckerchen die drin sind, sind sehr klein! Sie enthalten allerdings Zucker, deshalb gab's die bei uns nur mal, weil ich wissen wollte, wie die aussehen. :freude:

    LG murmel

    Hi Du!

    Ich mach mit meiner Hündin Rettungshundearbeit... Wir haben Gebirgsflächen-Suchhunde und 2 Hunde der Staffel machen zusätzlich Fährte. Seit ein paar Wochen drei. Ich habe nämlich mit Ronja angefangen. Allerdings wird das bei uns alles sehr viel anders aufgebaut... Und zwar OHNE Leckerchen. Das Ganze hat den Grund, dass die Hunde nicht nach Futter suchen sollen, sondern mit tiefer Nase den Boden nach Verletzungen abriechen sollen, die entstehen, wenn man über z.B. Gras oder den Waldboden läuft.

    Das ganze läuft das erste mal so ab, dass der Hund an einer Stelle abgelegt wird, an der nach Möglichkeit noch kein Mensch oder anderer Hund (auch man selbst) gelaufen ist. Eine große Wiese auf der selten Menschen laufen, ein Stück im Wald drin oder ähnliches! Man geht ein paar Meter vom Hund weg. Dann tritt man einen Anfang. Bei uns wird dabei ein Dreieck getreten:

    ...A
    ..AA
    AAAA

    (Die As sind die Fußabdrücke und man würde nach oben loslaufen...)

    Dann geht man einfach einige Meter und lässt dann einen Gegenstand fallen. Wir nehmen meist diese Stofftier-Schlüsselanhänger von Nici in einer braunen Farbe, damit sie auf dem Boden nicht so auffallen. Diese Tiere sollte man schon mal ne halbe Stunde bei sich getragen haben, damit sie nach einem riechen. Man geht noch ein paar Schritte in unveränderter Geschwindigkeit weiter, damit der Hund nicht lernt "da wo viel Geruch ist, ist auch der Gegenstand". Jetzt geht man im Bogen zum Anfang der Fährte zurück, guckt sich die Stelle, an der man angefangen hat an und untersucht sie um Spannung aufzubauen. Dann holt man den Hund her: "Oh schau mal, was da ist..." Der Hund fängt das Schnüffeln an. Dazu kann man schon ein Hörzeichen einführen... "Nimm die Fährte" bei uns.

    Der Hund ist an einer langen Leine... Wenn er von der Spur abkommt, lässt man ihn nicht weiter und hält die Leine fest. Sobald er wieder mit tiefer Nase sucht gibt's ein "So ist's gut..." und mehr Leine. Das kriegt man mit der Zeit raus. Wenn der Hund den Gegenstand hat und bringt, gibt es die Belohnung aus einem Futtermäppchen.

    Später werden Winkel eingebaut und die Fährte liegt auf verschiedenen Untergründen. Auch das Bringen des Gegenstandes wird ausgebaut, dass der Hund den Gegenstand bringt mit "zeig mir wo" geht er an die Stelle wo er gefunden hat und legt sich dort hin. Da wird er dann belohnt. Mit einem lernenden Hund allerdings nimmt das erstmal die Motivation etwas.

    Vielleicht wäre für deine Hündin so ein Aufbau ohne Futter oder Schleppfährte besser, da sie so hektisch nach Futter sucht!

    Wenn es doch ein Aufbau über Futter oder Schleppfährte sein soll, dann ist hier eine schöne Seite dazu:

    Klick

    LG murmel

    Huhu Sleipnir!

    Wegen der Aufregung würde ich dir raten, dass du versuchst viel viel Ruhe rein zu bekommen. Wirf den Gegenstand nicht, sondern lass deinen Hund sitzen und gehe weg, leg den Gegenstand ab und geh zurück zu deinem Hund! Sprich ihn erst an, wenn du wieder komplett bei ihm bist, nicht vorher, das baut Spannung auf!
    Wenn du neben dem Hund stehst, schick ihn nicht gleich los, sondern warte, bis er dich ansieht. Das erreichst du etwas leichter, wenn du einen Schritt hinter ihn gehst, damit er dich anguckt "was is denn jetzt? Soll ich?" Warte noch kurz und schick ihn dann los! Geh ein paar Schritte mit, das gibt dem Hund das Gefühl, dass ihr etwas gemeinsam macht! Sobald der Hund am Gegenstand ist gehst du rückwärts, dem Hund also zugewandt... Das animiert den Hund zum herankommen! Man wirkt nicht bedrohlich "ich will deine Beute haben!" sondern eher einladend! Wenn du das nicht dauerhaft machen möchtest, kannst du das ja langsam wieder abbauen... Aber versuch es mal, wenn du vom Hund weg gehst! Bei den meisten kommt dann der Effekt, dass der Hund einem das, was er da hat bringen möchte oder es zumindest gerne tut von ganz alleine!
    Auch der Futterbeutel ist eine gute Idee! Dazu kannst du auch ein Lederschlampermäppchen für 3 Euro vom Drogerie-Markt Müller nehmen ;)

    LG murmel

    Huhu...

    Das Pferd meiner Freundin heißt Morgan ;)

    Ich find die Regelung nicht so klasse! Denn wo Kinder Brooklyn und San Diego oder Pepsi heißen dürfen sollte man sein Tier auch Fritz, Otto oder Knut nennen dürfen! Das ist das mindeste!

    LG murmel

    Zitat

    hi,

    also ich will ja nicht unfreundlich sein, aber wozu braucht ein hund sowas? ist doch schwachsinn! erstens ist es viel zu kalt und zweitens auch noch auf dauer schädlich. :bindagegen:

    Schädlich ist es nicht, da man Hunden auch Joghurt und Honig mit übers Futter gibt... Vor allem beim barfen!

    Und im Sommer verschafft es Ronja für einige Zeit etwas Kühlung!

    LG murmel

    Hi Kiddo!

    Für solche Zwecke kann man gekochtes Herz nehmen! Das klebt nicht, du kannst die Stücken so klein machen, wie du magst und sie sind weich!
    Oder Leber vom Rind. Schneide sie in grobe Stücke, koch sie kurz bis sie durch ist, schneide sie in etwas größere Stücke als sie später sein sollen und tu sie für ein paar Minuten bei 150C in den Ofen, damit die äußere Schicht angetrocknet ist, die Teilchen innen aber weich bleiben! Ab und an umdrehen und lüften, damit die Feuchtigkeit aus dem Ofen kann! Wenn die ganze Schicht aussenrum angetrocknet ist (die werden dann sehr dunkel - aber nicht weil sie verbrannt sind!) kann man sie auch länger aufbewahren! Laut der Seite, auf der ich das Rezept mal gefunden hab, sollen es mehrere Monate sein. Ich heb sie immer nur für 2-3 Wochen auf, da ich sie innen ganz gern weich habe und dem Frieden nicht so ganz trauen mag.
    Ich frier sie auch immer ein und kann dann die Menge ein paar Stunden bevor ich sie brauche rausnehmen zum Auftauen... Geht super!

    Für weiche etwa Frolic-große Teilchen reichen ca. 10-15 Minuten wenn es vorgeheizt ist! Aber das siehst du sicher selbst! ;)

    Ein nicht-erprobtes Rezept wäre das hier:

    Weiche Thunfisch Leckerchen:

    2 Dosen Thunfisch im eigenen Saft
    2 Eier
    Knoblauchgranulat
    Ca 200g Mehl

    Alles vermischen, bis ein zäher Brei entsteht, ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Brei darauf verteilen und bei 150° gut eine halbe Stunde im Ofen backen. (Er wird fester, wenn man den Teig zwischendurch wendet.)
    Nach dem Abkühlen klein schneiden und im Kühlschrank aufbewahren. Geht unheimlich einfach und schnell und Hunde finden dies absolut Klasse. Sehr gut geeignet für den Hundeplatz, weil sie weich sind und schnell verschluckt werden.

    gefunden auf: http://www.collie-in-not-tierschutz.de/selbstgemachte%20leckerlis.html

    LG murmel

    Hi Morgan!

    Erstmal vorweg: Wollen wir ganz von vorne anfangen? ;) Ist zwischen uns nicht ganz so optimal gelaufen... Sorry!

    Wegen den Treppen würde ich dir fast von einem Rotti abraten, ja! Und zwar aus dem Grund, dass WENN er denn was hat (ob nun HD oder was anderes, wo er keine Treppen laufen darf) er nicht verstehen würde, warum er dann nicht mit nach oben darf und du ihn tragen müsstest, was sich doch recht schwierig gestallten dürfte bei guten 40kg! Ich weiß das aus eigener Erfahrung ;)

    Futter würde ich in der Küche geben! Wenn der Hund aber immer bei dir oben ist und du die Zimmertür geschlossen hast, dann würde ich einen Wassernapf reinstellen! Ronja hat auch einen im Schlafzimmer, weil ich das Geschlabber besser ertrage als das Getapse in die Küche!

    Und dennoch: Ich würde dir dazu raten dir in einer guten Hundeschule ein paar Sachen zeigen zu lassen, wie du den Hund beschäftigst. Jeder Hund braucht kleine Aufgaben, egal wie alt, krank oder sonstwas... :)

    LG murmel

    Huhu!

    Ich mach mal ganz kurz Pause von der Pause, bei diesem Thema kann ich nicht anders! ;)

    Rettungshundearbeit ist neben der Ausbildung des Hundes hauptsächlich Ausbildung, die DU machen musst!

    - Erstehilfe-Lehrgang (16 Stunden)
    - Sanni-Lehrgang A, B und C (dürften so um die 100 Stunden sein)
    - Kartenlesen (1 Wochenende)
    - Kompasslesen (1 Wochenende)
    - Einsatztaktik (1 Wochenende)
    - BOS-Funk-Ausbildung (mind. 1 Wochenende)

    Das ist das, was jeder können muss! Dazu kommt - je nach Organisation (THW, ABS, RK etc.) noch spezifisches Wissen. Bei mir:

    - Winterausbildung:
    - Akja fahren mit Ski und/oder Snowboard
    - Liftrettung (zwischen Liftstützen im Klettergurt von Gondel zu Gondel fahren und Leute aus der Gondel abseilen und das alles während dir die Eisbrocken und das kalte Wasser von den Drahtseilen in den Nacken fallen und es höchstens -3 Grad hat!)
    - Blaulichbelehrung
    - Motorschlittenbelehrung

    - Sommerausbildung:
    - Kletterausbildung
    - Umweltschutz

    Nun darf man sich ausmalen, wie viele Wochenenden man frei hat... Das sind aber alles nur die Sachen, bei denen der Hund nicht dabei zu sein hat, sondern allein deine Lernbereitschaft und deine Einsatzfreude gefragt ist! Auch unter der Woche muss man dafür lernen um die Prüfungen zu bestehen!
    Und wenn man mal fertig ist, bleibt es ähnlich, weil das Gelernte ja auch aufgefrischt werden muss. Da kommen dann auch immer wieder Sachen dazu!

    Die Ausbildung des Hundes erfolgt "nebenbei". Das heißt, die Wochenenden, die du nicht auf Lehrgängen bist (die öfter auch mal weiter weg sind! Bei mir warens 250km) sitzt du irgendwo in Waldgebieten, Sandgruben, Abrisshäusern ect. um dich dort für andere Hunde als Fremdopfer zu verstecken!
    Egal ob du im Sommer bei 30 Grad im Schatten ein sonniges Plätzchen hast an dem es sehr sehr heiß wird, oder ob im verschneiten Wald im Schnee liegst bei ca. -7 Grad! Für fertige Hunde, wirst du zwischen 1 und 2 Stunden liegen oder sitzen müssen ohne dich groß zu bewegen, jemanden zum Quatschen haben oder sonstiges! Nur warten, bis der Hund gefunden hat! Dagegen muss dir aber klar sein, dass dein eigener Hund und du, wenn ihr anfangt nur ca. 10 Minuten beschäftigt sein werdet (da ist das Ein- und Aussteigen aus dem Auto bereits inbegriffen) und dein Hund muss den Rest der 5-8 Stunden im Auto warten mit winzig kleinen Spielpausen!

    Bei uns sieht das so mindestens einmal die Woche aus! Oft sogar 2 mal... Ist also eine Menge Zeit, die dahinter steckt!
    Bei uns kommt zusätzlich dazu, dass wir jeweils mindestens 2 Winter- und 2 Sommerdienste haben (meist mehr!), was bedeuted, dass man von Samstagfrüh bis Sonntag-Abend ca. 20h rumsitzt und wartet, ob Einsätze kommen! Wohlgemerkt sind das in den aller allermeisten Fällen keine Sucheinsätze für die Hunde sondern gestauchte Knöchel von Wanderern, gebrochene Handgelenke von Snowboardern und andere ziemlich unspäktakuläre Dinge, die du zu versorgen hast!


    Das, was viele vergessen, wenn sie Hunde auf Vorführungen sehen ist der ernsthafte Hintergrund auf dem das alles aufbaut! Es geht um Menschenleben! Das ist nicht alles trallala, wir suchen jemanden! Wenn man - ob als Helfer oder als Hundeführer mit Hund - durch den Wald läuft und ein vermisstes Kind sucht, dann ist das ein mehr als beschissenes Gefühl! Man betet, dass man es nicht irgendwo findet, weil so die Chance besteht, dass es noch lebt! Wenn der Hund doch findet, muss einem bewusst sein, dass das wahnsinnige psychische Belastungen für den Menschen darstellt, mit denen man unter Umständen nicht selbst fertig wird! Auch bei Erwachsenen ist es nicht ganz ohne!

    Auch muss einem bewusst sein, dass bei jedem Einsatz die Gefahr besteht, dass der eigene Hund, der nicht nur Rettungshund sondern auch Familienmitglied, Kumpel für die Kinder, Freund, treuer Gefährte und Teamparter nicht mehr aus den Trümmern zurück kommt, an einem Suchgebiet in der Nähe der Autobahn überfahren wird etc.! Es ist natürlich nicht die Regel aber man sollte keinesfalls "passiert mir doch nicht!" im Hinterkopf haben! Auch das ist etwas sehr sehr schwieriges, seinen Hund loszulassen um ihn in solch einer Situation suchen zu lassen, damit man evtl. ein Menschenleben retten kann und dafür im schlimmsten Fall das des Hundes opfert!

    Man braucht einen selbstständigen Hund, der selbst Entscheidungen trifft, der unter der Suche auch mal nicht "abrufbar" ist, weil man selbst einen Fehler gemacht hat weil man gerufen hat, der Hund aber unbeirrt seinem Job nachgeht, weil er weiß, was er da tut und bereits die Witterung hat! Passiert in Übungen immer wieder mal... Das zeigt einem dann "Vertrau deinem Hund, er macht das besser als du! ;)" Und dennoch muss der Hund im Ernstfall im Gehorsam stehen! Das ist ein schmaler Grat!
    Der Hund muss kontaktfreudig sein, mittelgroß und leicht zu motivieren! Er sollte eine gewisse Freude am Stöbern und Auffinden haben und natürlich an der Zusammenarbeit mit seinem Hundeführer!
    Von der Rasse her gibt es keine bestimmten Regelungen! Schau, ich hab einen Leonberger-Mischling... Ronja ist ziemlich groß, wiegt 40kg, ist nicht mehr so ganz optimal vom Gewicht her, weil ich sie nicht tragen kann! Ich brauche auf dem Einsatz in unwegsamem Gelände also einen Helfer, der Ronja heben und ein Stück tragen kann...! Aber dafür kann sie höher springen, genauso gut irgendwo durchkriechen wie die anderen "Mittelgroßen" und ist trotz ihres Gewichtes sehr geländegängig und leichtfüßig und vor allem sehr sehr mutig... Ihre Motivation und der Mut irgendwo drüber oder durch zu gehen macht alles wett, was sie an Nachteilen mit ihrem Gewicht hat! Es kommt also immer auf den jeweiligen Hund an, ob er geeignet ist oder nicht! Und natürlich auch auf die Eignung des Hundeführers und wie ehrlich er zu sich selbst ist!

    Wir treffen uns normalerweise immer Samstags. Sonntags ist dann für Ronja und mich ein gemütlicher Tag gemeinsam mit meinem Freund ;). Wenn allerdings wie heute das Suchen ausfällt, dann ist das für mich und Ronja richtig komisch! Man hat plötzlich zwei freie Tage auf einmal, was echt verwirrend ist und die komplette Planung über den Haufen wirft, weil man für alles so wahnsinnig viel Zeit hat und am Ende des Tages nicht wie tot ins Bett fällt! :D

    Da ich selbstständig bin und keinen zeitlich "geregelten" Arbeitsalltag habe sondern meine Zeit frei einteilen kann ist es für mich nicht ganz so problematisch... Allerdings muss ich sagen empfinden mich manche Menschen als "extrem" was meinen Hund und die Zeit für ihn angeht! ;) Ich bin mir der psychischen Belastung bewusst, die im und vor allem auch nach einem Einsatz auf mich zukommen kann und weiß, dass mein Hund von einem Einsatz einmal nicht mehr zurück kommen kann!
    Aber abgesehen davon ist es eine tolle Sache! Man muss sich nur bewusst sein, dass man für all diese Mühe, Zeit und auch Geld, welches man durch das Hin- und Herfahren im Tank landet, nichts und zwar rein gar nichts außer dieser Ausbildung bekommt, die man ausschlißlich für die Rettungshundearbeit braucht! Ich weiß auch, dass es öfter Probleme mit Arbeitgebern gibt, die dafür kein Verständnis aufbringen können! Und oft gibt es noch mehr Probleme mit dem Freund oder Mann oder allgemein mit der Familie!
    Eine Bekannte von mir hat die Rettungshundearbeit wegen ihrem Mann aufgeben müssen, ich hingegen seh durch meine Arbeit meinen Freund tagtäglich von früh bis spät, wir arbeiten teilweise zusammen, er unterstützt mich bei ALLEM, was Ronja und die Rettungshundearbeit angeht und hält mir diesbezüglich immer und in jeder Situation den Rücken frei!!! Das ist nicht die Regel, das weiß auch ich! Und ich glaube, würden wir uns tagsüber nicht sehen, ab und an gemeinsam die Mittagspause bei einem Spaziergang verbringen, dann würde es anders aussehen!
    Der einzige gemeinsame Tag, der uns bleibt, ist der Sonntag, wenn er nicht durch Lehrgänge, Dienst etc. flach fällt!

    LG murmel

    Ein Hund kann nicht glücklich sein, wenn er mit dir "abhängt", lange alleine ist und so wie du das alles beschreibst ist es nicht im Entferntesten! Glaub mir das bitte! Ich meine das nicht im Geringsten böse!

    Ich selbst hätte in meiner Ausbildungszeit niemals Zeit für einen Hund gehabt! Dem Hund zuliebe hab ich mir keinen angeschafft! Ich glaub dir, dass du Hunde magst und dass du dich um ihn kümmern würdest, das reicht aber nicht!

    LG murmel