Hi Ihr!
Bei manchen Hunden macht Ronja das auch... Allerdings sind die Hunde, bei denen sie das macht schon ausgewachsen und nie größer als ein Rehpinscher.
LG murmel
Hi Ihr!
Bei manchen Hunden macht Ronja das auch... Allerdings sind die Hunde, bei denen sie das macht schon ausgewachsen und nie größer als ein Rehpinscher.
LG murmel
Hi Du!
Das tut mir sehr leid für dich, fühl dich ganz doll gedrückt... Man kann in einer solchen Situation leider nichts schreiben, was helfen würde. Ich wünsche dir ganz viel Kraft damit es bald aufhört so schlimm weh zu tun!
LG murmel
ZitatHallo Chrissi:
Ich weiß jetzt nicht ob wir die gleiche Kopfbewegung meinen? Also ich meine die, bei der der Kopf seitwärts leicht geneigt und dann hin und her bewegt wird. Dieses Verhalten zeigen Hunde besonders häufig bei Geräuschen, die neu, besonders aufregend oder schwer einzuordnen sind. Sie versuchen so die Schallquelle genauer zu orten - soviel ich weiß!
Liebe Grüsse,
Björn
Also ich weiß auch nicht genau ob ich die richtige Bewegung mein, aber Ronja macht das immer wenn ich mit Leckerchen-Knister-Tüten hantiere oder wenn ich sie frag: "Und du hast Hunger? Machen wir was zum Essen?"
Das würde laut Sleipnir (woher hast du eigentlich diesen Namen?) bedeuten, dass Ronja orten müsste, ob das jetzt wirklich ich gesagt hab :).
Auf jeden Fall sieht's einfach cool aus, wenn sie das machen! Warum weiß ich aber auch nicht!
LG murmel
Hallo ihr zwei!
Wie sieht es denn heute aus? Ich weiß so gut, wie man sich fühlt daheim zu sitzen und zu warten, bis man endlich wieder in der Klinik anrufen darf um zu erfahren ob sich was verändert hat, ob die Chancen steigen oder sinken. Ich wünsche euch und vor allem auch Maik ganz viel Kraft und Mut für die nächsten Tage!
Alles Liebe
murmel
Hi Katharina!
Ja, es muss im Miteinander mit dem Hund natürlich durchaus Regeln geben... z.B. gibt es bei uns eine "Döner-Brötchen-bleiben-liegen"-Regel und solche Sachen ;). Mal abgesehen vom Grundgehorsam, der sicherlich auch situationsbedingt einen mehr oder weniger großen Spielraum hat...!
Ich denke es geht hier um Hunde, die funktionieren sollen, die auf den Rücken geworfen werden, weil sein Halter glaubt, der Hund dominiere ihn und er müsse ihm Zeigen, wo der Hammer hängt, oder um Hunde, die am Halsband geruckt, dass sie fast von den Pfoten fliegen, damit der Hund merkt, dass man nur in der Nähe des Herrchens sicher ist und solche Dinge...
Und ich denke es kommt immer auf den jeweiligen Hund an, ob man ihn ins Bett / auf die Couch lassen kann, ob man ihm was vom Tisch geben kann und so weiter. Dem einen kann man ein Stückchen Wurst auf die Tischkante legen und er wird das nächste mal auch die leckere Spaghetti-Sauce auf dem Tisch nicht anrühren, wenn er alleine ist... Und Hunde, wie meine, die können das eben nicht :).
Wenn du jetzt einen unsicheren Hund hast, dann muss es für diesen Hund natürlich auch eine klare Linie geben, an der er sich orientieren kann um Sicherheit zu erlangen. Das ist klar...
Das sie hören wollen wir alle, aber nur wenige von uns erwarten dass sie funktionieren, uns zum Mittelpunkt ihres Lebens machen und es für sie nichts anderes mehr gibt als uns. Ich denke DAS ist der Unterschied zwischen den meisten hier und dem Deutschen-Schäferhund-Vereins-Mensch, der schon von weitem an seinem gestochenen, sauber-deutschen Gang zu erkennen ist!
LG murmel
Hallo Ihr!
Runas Einstellung hört sich recht "gesund" an. Ronja hört gut, kann viel, macht das alles gern mit und ist immer bei der Sache... Wenn wir spazieren sind und sie rennt los, ich rufe und sie kommt nicht gleich, ich dreh mich um und seh ihren Traumkerl von Hund Alfi um den sie rumhüpft wie ein junger Gott um ihn zu betören, dann muss ich grinsen und lass da auch mal gut sein... Wenn ich wirklich weiter will rufe ich noch mal, dann käme ein "los jetzt" und wenn sie sich gar nicht losreisen kann, weil Alfi einfach ihr Traumrüde ist, dann kommt sie trotzdem spätestens auf ein genervtes "hey!" angesaust mit einer super-Laune, die auch gleich wieder ansteckend ist, so dass man da nicht mal ärgerlich sein kann...
Was die Ausführung von gewissen Aufgaben angeht bin ich nicht hart... Aber meist trotzdem hartnäckig. Wenn ich gesagt hab das Dönerbrötchen bleibt liegen und sie akzeptiert das nicht, dann stehen wir da eben ein paar Minuten... Was ich gesagt hab, möchte ich gemacht haben, allerdings möchte ich keinen Kadavergehorsam vom Hund... Er soll soweit das die Umstände in denen ein Hund in unserer komplexen Umwelt lebt, Hund bleiben können. Was Klauen angeht bin ich da recht nachsichtig... Wenn ich ne Schachtel Kekse neben dem Bett liegen lassen hab und Ronja sich in meiner Abwesenheit bedient dann ist das halt so. Ich merk es auch nicht oder erst Tage später, da sie die Schachtel nicht ansatzweiße anschaut, wenn ich im Zimmer bin. Außerdem konnte sie das von Anfang an sehr sehr leise und unauffällig. Ich hab sie mal beobachtet... Dafür verdient sie meinen ganzen Respekt, denn so leise und vorsichtig kann selbst ich einen Keks nicht aus der Packung holen :shock:.
Das Ronja allerdings der Cheffe ist, kann ich so nicht behaupten. Ich denke, wir haben einfach ein anderes Verhältnis zueinander. Ich würde es als Team bezeichnen, in dem ich als Mensch die führende Rolle übernehme. Anders funktioniert es auch nicht in einem Einsatz (Rettungshundearbeit), in dem man sich aufeinander verlassen können muss. Der Hund muss eigenständig arbeiten und doch im Gehorsam stehen. Der Hundführer muss dem Hund das nötige Vertrauen geben um ihn machen zu lassen und nötigenfalls auch in schwierigen Situationen durch ein Zurückrufen vor Gefahren zu schützen.
LG murmel
ZitatDas führt dann leider häufig dazu, dass die Hunde irgendwelche Macken entwickeln und vielleicht sogar gerade wegen dieser Macken im Tierheim landen. Mit einem Hund ohne Jagdtrieb, wären aber vielleicht genau diese Anfänger glücklicher geworden.
Hi Steffi!
Ich geb dir auch durchweg recht... Nur ein Aber gibt es. Die Menschen sind wahrscheinlich glücklicher mit einem unterforderten "Familientauglichen". Aber ist der unterforderte/nicht beachtete Familientaugliche glücklicher mit seiner Familie als es ein unterforderter/nicht beachteter Boder Collie wäre? Ich denke nicht! Aber das grenzt ja fast schon an das nächste interessante Thema! :freude:
LG murmel
Andrea: Super Link! Danke!
LG murmel
ZitatWer lesen kann ist besser dran, soll ich den Hund rausprügeln und außen festbinden oder wie? Schau genau hin und lies den Satz richtig; der Hund hätte die Möglichkeit in den Schatten zu gehen aber der Hund geht ins heiße Auto.
Zum einen war es nicht mal böse gemeint und zum anderen steht dabei, dass ich keine Bracke hab, die sich bei so heißen Temperaturen im Auto wohl fühlt, wie es deine anscheinend tut. Ich hab es nicht mal in Frage gestellt, dass es so ist und es war auch nicht als Angriff gegen dich zu verstehen! Daher auch das zwinkernde Smiley, welches du anscheinend übersehen hast...
Sorry, ich weiß nicht, wo dein Problem ist, wenn du möchtest können wir das gern per eMail klären... Ich glaub in verschiedenen Beiträgen hier haben wir jetzt genügend über derartige Sinnlosigkeiten diskutiert.
Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass aus Hundetrainer Hund geworden ist. Geh ich da richtig in der Annahme?
LG murmel
Hi...
Wir haben es immer so gemacht, dass wir nebeneinander gelaufen sind und die Hunde jeweils außen an der Leine hatten. Wenn die Hunde soweit waren, dass sie sich nicht mehr füreinandern interessiert haben, haben wir die Leinen einfach fallen lassen... Hat bisher immer prima funktioniert.
LG murmel