Wenn ich es also richtig verstanden habe, kann ich immer ohne das er angemeldet is etc. 100% zum arzt gehen und bekomme dann auch einen Impfausweis für ihn ja ? (wenn ihn hab Impfen lassen etc.)
Ja...denn das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Und das allerwichtigste: Wir wollen Fotos von der Knautschbacke sehen!
Nicht das es uebersehen wird.. 
Dann muss ich aber erst umziehen
....du weisst doch das das Dachstudio leersteht 
Das dachte ich auch ... was ist es denn nun, ein Stafford oder ein Pitbull?
Ein Pitbull ist erst dann ein Amstaff wenn er Zuchtpapiere hat.....hat er die nicht ist's eben ein Pit, wenn er der optischen Erscheinung nach den festgelegten Merkmalen der Rasse entspricht.
Vorab tut mir leid wenn ich im Falschen Thread (Thema) bin, bin neu hier :D.
Hallo,
Ich habe seit neustem einen Red Nose American Staffordshire Terrier (Pitbull). (2 Jahr alt)Habe Persönlich ein riesen Problem.
Ich habe meinen Hund nun schon seit fast 2 Wochen.
Jedoch weiß ich nicht weiter wenn es mal zu gewissen vorfällen kommt.
Ich habe den Hund bekommen, jedoch ohne irgendetwas.
Bedeutet ich habe keine Hundemarke, keine Papiere, einfach nichts außer den Hund bekommen.
Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn der kleine mal zum Arzt muss oder so...
Weiß jemand was ich da machen kann ?
Ob ich auch ohne papieren zum Arzt kann ?
Denn wenn es ihm mal schlecht gehen sollte, können die Ärzte doch nicht einfach sterben lassen nur weil ich keine Papiere habe oder ?
(Es ist nur vorsichtsmaßnahme, Ihm geht es hier sehr gut etc. will einfach nur vorsorgen da ich mir sorgen um ihn mache und schon in kurzer zeit ins Herz geschloßen habe)
Hoffe es weiß jemand weiter.
DankeMit freundlichen Grüßen
Kraenk
Hier kannst Du ersehen wie, wann und wo der Hund in Berlin gemeldet werden muss...
http://www.hundeinfoportal.de/berlin_haltungserlaubnis1.php
Wie alle anderen schon schrieben, der TA ist ueberhaupt kein Problem. Ohne zu wissen ob der Hund zuvor jemals geimpft wurde wird der TA eine Grundimmunisierung geben, Staupe, Hepatitis, Parvo, Leptospirose und Tollwut. Dann stellt er Dir einen Impfpass aus mit den Daten des Hundes und den Daten der Impfungen und der Chipnummer (Chippen nimmt der TA vor wenn kein Chip vorhanden ist....lass' ihn mal scannen, vielleicht ist er ja schon gechipped).
Dem TA selbst ist es absolut egal welche Rasse Hund da nun vor ihm steht, er ist ja keine Behoerde sondern lediglich ein Dienstleister.
Wir werden in Zukunft also recht frueh im Wald stehen und daran arbeiten..
...dann nimm' Abby gleich mit 
und ein TA wird sich hüten, diesen Hund zu euthanasieren.
Nur wird wohl kaum ein Halter erklaeren das der Hund ein einzges Mal kurz geknurrt hat...solche Hunde werden als aggressiv bei den TA's vorgestellt, es wird eindringlich berichtet das man sich um die Unversehrtheit der Kinder sorgt....etc, pp. Den allermeisten TA's bleibt gar keine Wahl als die Spritze zu setzen... denn die Laufbahn koennte genau so schnell vorbei sein wenn es bei genau diesem Hund zu einem Vorfall kommt nachdem ein TA die Euthanasie abgelehnt hat.
findet ihr diese Reaktion übertrieben oder durchaus verständlich?
Da steckt dann schon mehr als ein einmaliges Knurren dahinter.....ich finde die geschilderte Kurzstory nicht wirklich zu beurteilen. 
Bellen ist schon recht häufig bei Aussies anzutreffen.
Egal welcher Rasse ein Hund angehoert......vor Unsicherheit zurueckgehen und Besuch, der ja offentsichtlich vom Halter freundlich empfangen und hereingebeten wird, anbellen (verbellen) ist kein wirklich normales Verhalten sondern ein Zeichen von Unsicherheit. Und Unsicherheit ist bei keiner Rasse eine gewollte Veranlagung.
Da der TS einfach vor den Latz zu knallen "Hasst ja 'nen Aussie - die sind eben so" ist doch recht naiv und nicht gerade hilfreich.
