Beiträge von Francisca

    Andere Ursachen sind immer möglich, glaube ich aber in dem Fall nicht. Du solltest wirklich so oder so morgen direkt zum TA gehen, denn was Du beschreibst, klingt sehr nach Blasenentzündung und dann kann er für das Gepiesel ja nichts.
    Die Sorge, dass er sich daran gewöhnt, alle 2-3 Stunden rauszugehen, ist unbegründet. Er ist noch sehr jung und wird mit der Zeit seinen Urin länger einhalten können.
    Dass er verstärkt nachmittags pieselt, liegt vielleicht daran, dass er morgens mehr trinkt und nachts ja sicher nichts bzw. wenig.

    Ich finde, Du musst garnicht deprimiert sein - das wird sich noch alles geben. So ist das eben mit einem Welpen ;) - und er ist doch noch garnicht lange bei euch, gib ihm und Dir Zeit und setz Dich nicht unter Druck :smile: .

    LG Francisca

    Es muss nicht unbedingt sein, dass bei Blasenentzündung mehr gepieselt wird. Und es kann auch nicht sein, dass er nachts im Schlaf das Pieseln auf seine Decke "übersieht". Ja, wenn möglich, nimm eine Urin-Probe mit zum TA.

    LG Francisca

    Lass vorsichtshalber beim TA abklären, ob eine Blasenentzündung vorliegt. Denn Pieseln auf die eigene Decke oder ins Körbchen könnte darauf hindeuten, das macht nämlich selbst ein noch nicht stubenreiner Hund nicht :???: .

    LG Francisca

    Es kann natürlich harmlos sein, aber trotzdem solltest Du das beobachten. Bei meinem Yorkshire ist es nämlich so gewesen, dass er seinen Penis nicht mehr "einfahren" konnte. Der Penis-"Kopf" verfärbte sich dann nach einer Weile sogar blau-rot, die Ursache war eine verengte Vorhaut. Diese Krankheit heisst "Fimose" und kann im schlimmsten Falle dazu führen, dass das Organ abstirbt, vor allem wenn dieser Zustand über viele Stunden geht und der Besitzer nichts merkt (wie ich, weil 5 Std. berufstätig). 2 TA haben mir dann zur Kastration geraten, was ich auch gemacht habe.

    Will Dir keine Angst machen, aber wie gesagt, bitte beobachten!

    LG Francisca

    Zitat


    Irgendwelche Medikamente ?

    Bitte auf keinen Fall irgendwas an Medis geben! Erst morgen zum TA. Unbedingt, weil die Sache ja schon ein paar Tage andauert.
    Ich würde ihm auch dann heute kein Fressen mehr anbieten, aber wichtig ist Wasser, trinken sollte er möglichst.

    LG Francisca

    Zitat


    Wie macht ihr das mit euren kleinen Hunden? Oder bin ich einfach ein bisschen zu besorgt?

    Ich würde mal sagen, das das von Hund zu Hund unterschiedlich ist. Es gibt kleine Hunde, die können lange in der Kälte laufen, wollen das auch und frieren nicht, brauchen nix zum Anziehen.

    Dann gibt es kleine (wie mein Yorkshire), die ab einer bestimmten Temperatur frieren und das merkt man ja als Besitzer. Sie "bocken" dann, wollen nicht weiterlaufen, zittern und frieren. Darauf sollte man dann Rücksicht nehmen und die Gassigänge abkürzen bzw. dem Hund was Anziehen. Meiner kriegt dann sein Mäntelchen an und dann läuft er auch wieder "wie geschmiert". Oder wir laufen eben nicht so lange wie sonst, wenn ich merke, dass er friert. Das macht auch mal nichts, wenn ein Hund ansonsten seinen ausreichenden täglichen Auslauf hat.
    Von Schuhen halte ich nix, weil ich denke, dass die nicht nötig sind (ausser bei Pfoten-Verletzungen).

    LG Francisca

    Vielleicht kannst Du noch bei der TA anrufen, wie sie das einschätzt.
    Ansonsten.... wenn Du die Möglichkeit hast, jetzt zu einem Notdienst zu kommen, ich glaube, ich würde das vorsichtshalber tun.

    Oder schläft sie jetzt ganz ruhig?
    Mmh, schwierig, da jetzt einen Rat zu geben, aber ich bin da immer eher vorsichtig.

    LG Francisca