Beiträge von Francisca

    Sehr interessant, eure Beiträge! Ja, Nutzen-Risiko abwägen, das ist das Schwierige.....

    Beantworte jetzt mal noch die gestellten Fragen:

    - die letzte Tollwut-Impfung war vor 3 Jahren und er hat sie - wie auch die vorherigen - gut vertragen.

    - Sein Allgemeinzustand.....na ja, geht so, er fängt sich alle paar Monate Infektionen der Atemwege ein und musste seit 2011 mehrmals Antibiotika :verzweifelt: nehmen (z.Z. auch wieder!) Ansonsten ist er munter, frisst gut, hat Normalgewicht und ausreichend Bewegung.

    - Wir wohnen am Wald und sind dort auch jeden Tag 1-2 Stunden unterwegs - Rehe und Wildschweine reichlich vorhanden :D

    - Auslandsreisen stehen mit unserem kleinen Kerl nicht mehr an (und wenn, bleibt er hier)!

    LG Francisca

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    Man kann Juckreiz sehr gut erstmal homöopathisch behandeln, bevor man viel Geld für tausend Untersuchungen ausgibt. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Was kannst du da empfehlen??

    LG Francisca

    Mein Yorkie (10,5 J.) steht zur Tollwut-Impfung an. Nachdem ich nun mehrmals von bösen Zwischenfällen nach dieser Impfung gehört und gelesen habe, bin ich verunsichert, ob ich ihn noch gegen TW impfen lassen soll?

    Die "Zwischenfälle" reichen von schwer krank bis zu gestorbenen Hunden - betrifft jetzt aber nur KLEINE Hunde. Ich weiss von vielen, die deshalb ihre (kleinen) Hunde nicht mehr gegen TW impfen lassen. Zudem sind ja viele der Meinung, auch TÄ, dass es bei alten (wann genau ist alt?) nicht mehr unbedingt notwendig sei, da im Laufe der Impf-Jahre genug Schutz aufgebaut wurde. Meine TÄ rät noch zur Impfung ("in 3 Jahren könne man es evtl. lassen"). Angeblich wird auch bei kleinen Hunden die gleiche Serum-Menge gespritzt wie bei großen Hunden? Ob das stimmt, weiss ich nicht....?

    Mich interessieren jetzt vor allem die Argumente/Meinungen der HH, die kleine, ältere Hunde haben, warum sie impfen bzw. DAGEGEN sind :???: .

    LG Francisca

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    Allergietest wurde gemacht und es kam heraus, dass er auf Flohspeichel reagiert.
    Er trägt über Sommer das Scaliborhalsband und hat es jetzt seit zwei Wochen aus. Flöhe hat er keine, für Herbstgrasmilben ist es zu spät, normale Milben waren es bisher auch nicht.

    Unser Ab-und-zu-Pflege-Yorkie (13 J.) hat seit Jahren immer um diese Zeit die gleichen Probleme, kratzt sich die Haut teilweise blutig und leckt ohne Ende an den Pfoten. Allergietest ergab neben Trofu- und Hausstaub-Milben (Futterumstellung ist erfolgt) auch Floh-Allergie. Flöhe hatte er vor 3 Wochen, als es wieder schlimm war, nicht! Unsere TÄ meinte aber, es würde bei einem "floh-allergischen" Hund bereits reichen, wenn ein Floh kurz den Hund bespringt und wieder verschwindet. Das kann zu dieser Zeit leicht passieren, z.B. vom Igel. Dies nur als Hinweis, auf Igel zu achten, vielleicht auch im eigenen Garten!

    LG Francisca

    LG Francisca

    Die Zweifler sollten nochmal den 1.Beitrag der TS lesen: Sie hat Ihren TRAUMWELPEN, der "quicklebendig" ist - und sie ist glücklich mit ihm. Ihre Freude spürt man beim Lesen.....und man sollte sich mitfreuen - ich tus jedenfalls!

    Es sollte wohl nicht sein, dass der Kleine schon gehen sollte. Nein, er LEBT JETZT und was später kommt........soll man da JETZT wirklich dran denken? Ich finde NEIN.

    Marielle, geniess dein Glück mit dem Kleinen ;) . Ich wünsche euch eine schöne lange gemeinsame Zeit!

    LG Francisca

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    :hust:

    survival of the fittest? wenn es nach deiner theorie ginge, dürfte ich meine mit fremdhunden schwer verträgliche gassi-truppe auf deine hündin loslassen, oder? und wenn sie dann vor angst quiekt, ist das ja auch lustig, ne? macht ja nix, wenn sie das nicht überlebt, oder? is doch natur, ne?

    ich glaube, du hast sleipnir ganz enorm missverstanden. er hatte zwar geschrieben, dass viele hunde kleinsthunde aufgrund ihrer größe als beute betrachten. und er hatte auch kritisiert, dass solch kleine hunde gezüchtet werden. aber ich glaube kaum, dass er es zulässt, dass seine gassi-truppe die zwerge zu tode hetzt. im gegenteil: er hat ab und zu selbst klitzekleine hunde in seinem gassi-service und wird peinlich genau darauf achten, dass ihnen kein haar gekrümmt wird.

    tut mir leid, aber deine einstellung ist einfach unter aller sau.

    "Unter aller Sau" ist noch viel zu milde ausgedrückt! Und die Ausdrucksweise und Diskriminierung kleiner Hunde mit ihren Haltern - und schon wieder das typische In-die Schublade-stecken. Man kanns bald nicht mehr lesen :down: !

    LG Francisca

    LG Francisca

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    Bonny hatte eine Calzium-Oxalat-Stein in der Blase - es hat ca. 3 Jahre gedauert bis endlich ein TA so schlau war und ein Ultraschall gefertigt hat.
    Bonnys Stein musste operiert werden, sie war damals nicht die Jüngste (ich meine so um die 12 J. alt) hat aber alles super überstanden.

    Es gab ab diesem Zeitpunkt Dose (Hills) oder nach Rezept zubereitetes Futter. Ich würde deshalb auch kein Trockenfutter füttern - weil Du das Nassfutter suppiger anrühren kannst. Bonny bekam das Futter bis zum Lebensende.

    Haltet Euch unbedingt an die empohlene Futterzusammensetzung - diese Steine sind - wie bereits erwähnt sehr scharfkantig - ich hatte das Teil dann in der Hand bei einem Niederläufer ein 2 auf 2 cm großes Teil - war enorm.

    Mir tut es noch heute in der Seele weh - dass ich diesen TA´s vertraut hatte.

    Gute Besserung lg die Drei

    Hab ich mit Chico fast genauso erlebt, hat auch 2 Jahre gedauert, bis seine Ca-Ox-Steine erkannt wurden. Er hat sie schon als Welpe gebildet und erst nach der Diagnose wussten wir, warum wir immer einen weinenden und nie spielenden traurigen Welpen hatten. Er hatte nämlich Schmerzen, die aber auch trotz vieler TA-Besuche nicht geklärt wurden.
    Nach seiner Blasenstein-OP kochen wir nun auch seit ca. 8 Jahren nach Rezept der UNI Müchen, Lehrstuhl für Tierernährung, und er bekommt - genau abgemessen nach deren Vorgabe - einige "Klicker" vom Hills u/d Trockenfutter. Bis heute ist kein Ca-Ox-Stein mehr aufgetaucht (allerdings aber ab und zu mal Kristalle).

    Dein Rat, sich unbedingt an die empfohlene Futterzusammensetzung (und Futtermenge!)zu halten, ist vollkommen richtig :gut: - auch wenn es z.B. bedeutet, keinerlei Leckerchen ausser den evtl. "genehmigten".
    Wenn man die richtige Fütterung hat, kann der Hund gut damit leben - wenn auch wir als Besitzer immer sehr aufmerksam sein müssen (Blasenentzündung, ph-Wert öfter kontrollieren, evtl. regelmäßige Urin-Untersuchungen beim TA).

    LG Francisca

    Hatte noch vergessen, dir zu schreiben, dass du oft mit ihr zum Pieseln rausgehen solltest. Solange es noch Kristalle sind, können diese noch ausgepieselt werden. Das ist wichtig, damit sich aus den Kristallen keine Steine bilden und die Kristalle sollten auch möglichst schnell raus, weil sie an der Blasenwand reiben können und dann Blasenentzündung entstehen kann. Und dein Hund sollte möglichst viel trinken, damit der Urin nicht so konzentriert ist. Calcium-Oxalat-Blasensteine können auch nicht per Futter aufgelöst werden, die müssen operiert werden. Daher musst du unbedingt vermeiden, dass aus den Kristallen STEINE werden.

    LG Francisca