Vielleicht hat er auch ein anderes Problem und es ist nur Zufall mit der Pfütze gewesen? Vielleicht die Analdrüsen?
Liebe Grüße
Nele
Vielleicht hat er auch ein anderes Problem und es ist nur Zufall mit der Pfütze gewesen? Vielleicht die Analdrüsen?
Liebe Grüße
Nele
ZitatUm das AB MÜSSEN wir notgedrungen rumkommen, weil sie ja noch zweieinhalb Wochen das Anaplasmose-AB bekommt und die beiden sich nicht vertragen. Deshalb meinte die TÄ, ist schwer zu hoffen, dass die Salbe ausreicht, weil wir momentan schlicht nicht anders behandeln können ...
Gute Nachte ihr zwei!
Weißt du da näheres? Es gibt gerade einen Thread von hüterin, da geht es um die Frage, ob ein AB abgesetzt werden muss/soll. Vielleicht kannst du da mal gucken/lesen?
https://www.dogforum.de/antibiotikum-l…nd-t152256.html
Mia übrigens weiterhin gute Besserung.
Liebe Grüße
Nele
Lass ihn sich in was anderem wälzen! Dann hast du wenigstens Abwechslung... Oder du hast Glück und der Geruch ist nach dem Waschen gleich mit verschwunden.
Liebe Grüße
Nele
PS: Ich hätte Tomatensaft empfohlen, aber den hast du ja schon durch.
ZitatDa wir bis Anfang des Jahres in Harpstedt gewohnt haben ist uns Große Höhe selbstverständlich ein Begriff!
Sonntag klingt auch superVielleicht können wir uns dort ja auch mit mehreren treffen. Wild habe ich dort bisher tagsüber noch nie gesehen, und wegen der Brut und Setzzeit hatte ich dort noch nie "ärger".
Hat das Wasserwerk an der Hunte auch einen "Straßennamen"? Ich wüsste jetzt auf den Schlag nicht wo das ist
Der Weg geht vom Niedersachsendamm ab. Dort ist ein "Anlieger frei" Schild aber leider kein Straßenname.
Liebe Grüße
Nele
PS: Große Höhe würde ich gerne mitkommen, kann aber leider den nächsten Sonntag nicht.
@ Nina Berger: Bitte nicht falsch verstehen, aber hast du irgend eine medizinische Vor/Ausbildung? Ansonsten finde ich deinen Ratschlag mit dem AB sehr gewagt.
Hüterin: Ich würde mir an deiner Stelle noch eine dritte Meinung holen. Da du zwei völlig verschiedene Aussagen hast, wie sollst du dich da entscheiden entscheiden können?! Oder du sprichst noch mal mit beiden TA und fragst ganz genau nach. Es können ja nicht beide recht haben.
Vielleicht findet sich hier ja auch noch jemand mit einer ähnlichen Krankheitsgeschichte, der/die mehr Tipps geben kann.
Ich wünsche dir eine gute, für euch richtige Entscheidung und Gipsy gute Besserung!
Liebe Grüße
Nele
ZitatAlles anzeigenSo, guten Morgen erstmal
Jetzt, nachdem ich erstmal alle Beiträge aufmerksam verfolgt habe (ja, ich höre nicht auf nach dem 2. Beitrag weiterzulesen
), werde ich meinen Beitrag dazu abgeben.
Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Ich danke natürlich erstmal allen für Ihre Beiträge. Die negativen, sowie die Positiven. Foren sind ja nunmal Ort der Diskussion und das zu Recht.
Ich möchte eigentlich am liebsten direkt damit anfangen, dass ich "denselben SCHEIß" nicht noch einmal machen, denn Fakt ist, dass Gina (unsere damalige Hündin) von einem Bauernhof kam, wo alle Welpen in einem Stall fast ohne Fenster untergebracht waren und die Mutter separat in einem Stall. Hätte stutzig machen müssen, wir waren allerdings zugegebenerweise blauäugig. Sie war geimpft und gechipt, von anderen Krankheiten sagte die Züchterin allerdings nichts.
Bei Yuna ist es anders!
1. Yunas Mutter und auch ihr Vater sind beide auf HD getestet und es liegt keine HD vor. (was mir wegen Gina ja nunmal sehr wichtig war... War meine erste Frage, als ich die Kleinen besucht habe)
2. Die Mutti sah nicht typisch vermehrermäßig aus: Fit, gute Figur, kein total hängendes Gesäuge. Und es war eben nur diese eine Hündin da.
3. Nein, bei der "Reservierung" wurde keine Anzahlung geleistet. Er sagte, er vertraut den Leuten, bei denen er meint, dass der Welpe gut aufgehoben wäre. Er hat nur unsere Daten aufgenommen und dazu geschrieben, welcher Welpe zu uns gehört etc. Und natürlich den Abholtag.
4. Der Betrag bei Gina (unser Goldi damals) war beachtlich. Dafür dass sie "nur" vom Bauernhof stammt. Yuna allerdings "kostet" sehr wenig. Es sind grad die Kosten für all die Untersuchungen gedeckt.
5. Yunas Mama stammt aus Holland von einem guten Züchter. Die Mutter von Yunas Mutter hat mehrere Preise gewonnen.Also es ist mit Sicherheit nicht so, dass ich blauäugig dareinrenne. Es ging auch weniger um die Tatsache, ob es ein Vermehrerzüchter ist, als vielmehr darum, ob ich einen Bordermix auch ohne Schäfehüten gescheit auslasten kann. Ich möchte das Tier ja nicht quälen.
Das der Hund Jagd-/Schutzinstinkt haben wird, ist mir absolut klar. Dass das mit Erziehung aber wenigstens größtenteils zu regeln sein dürfte, denke ich jedoch auch. Ich habe mich jetzt viel mit dem Clickertraining beschäftigt, habe auch schon einen selbigen zu Hause. Ich möchte auf jeden Fall viel mit ihr machen. Schäfehüten ist aber nicht drin...
Ich habe natürlich alle Beiträge hier gelesen und verstehe die Vermehrermeinungen. Ich habe Bilder und Videos im Internet gesehen, die grausam sind (ist ja nicht das erste Mal dass ich mich mit Hunden beschäftige...), aber das ist hier nicht der Fall..
Ich werde mir den Welpen ins Haus holen. Für manche wird das jetzt wieder eine Trotz-Reaktion á la "Ihr könnt mich mal" sein, ich weiß, dass es nicht so ist. Es schreiben hier einige, dass sie gute Erfahrungen damit gemacht haben, und das ist was, was mich auch bestärkt. Was mich aber nicht blauäugig an die Sache herangehen lässt.
Dass die Kleine gesundheitlich gute Voraussetzungen hat, ist für mich schonmal die Hauptsache. Charakterlich bekommt sie sicher auch das beste mitgegeben. Außerdem bin ich ebenfalls der Meinung, dass man einen Welpen sicher gut in richtige Bahnen lenken kann.
Ich möchte aber, dass mein Hund zufrieden und glücklich ist (nur so kann ich es auch sein) und deshalb ist es mir in dieser Hinsicht wirklich wichtig, dass ich ihn auslasten und beschäftigen kann...
Und sorry wenn das Antworten mal etwas länger dauert, ich bin eigentlich nur abends am PC
PS: Achja und ich habe den Besitzer direkt angeschrieben, ob er die kleine Maus auf MDR1 kontrollieren lassen kann. Das ist mir natürlich jetzt auch noch sehr wichtig, darüber wusste ich nämlich noch nicht bescheid. Danke euch!!
Hallo,
erst mal willkommen im Forum!
Ganz kurz zum eigentlichen "nicht Thema": Das einzige, was mich stutzig gemacht hat, ist die Tatsache, dass die Hüninnenbesitzer so genau wissen, wer der Vater der Welpen ist. Weißt du, ob sie das zufälligerweise mitbekommen/gesehen haben?
Aber selbst wenn es ein gewollter Wurf ist, finde ich das nicht grundsätzlich verwerflich. Sind halt Überraschungspaktete.
Ich finde, wenn alle Welpen jemanden finden, wie dich, dann ist doch alles gut. Mein Eindruck ist, dass du dir schon im Vorfeld viele Gedanken gemacht hast. Und dass du von den Schwierigkeiten weißt, die auf dich zukommen können. Und du bereit bist, dich den Anforderungen zu stellen.
Was will ein Welpe/Hund mehr?
Ich habe übrigens selber zwei Mixe aus einem gewollten ( ) Wurf (Labrador-Border-Collie-Husky-Hütehundmix-Mixe). Das sind auf der einen Seite tolle Hunde, die aber auch ihre Baustellen haben (Jagdtrieb und zwar nicht zu knapp bei beiden und bei der anderen zusätzlich Aggressionen gegenüber anderen Hunden (wenn auch nicht bei allen, aber wenn, dann richtig)
Es sind beides ganz schöne Knalltüten aber eben doch händelbar. Hütetrieb haben beide keinen. Joda liebt das Dummytraining, Phelan rennt gerne (ich will jetzt diesen Herbst/Winter gucken, ob ZHS etwas für uns ist), hat das Potential zum Balljunkie, ist aber auch für den Dummy zu begeistern.
Suchspiele jeder Art mögen beide sehr.
Ich glaube, dass du dir erst mal nicht so viele Gedanken über das Auslasten machen musst. In der ersten Zeit ist eben wirklich Ruhe angesagt.
Es kann natürlich sein, dass der Hütetrieb durchkommt (hat der Vater den Hütetrieb?) Das heißt aber nicht automatisch, dass der Hund mit Alternativbeschäftigungen nicht glücklich und auslastbar sein wird.
Du wirst wahrscheinlich ein Powerpaket bekommen, dass Schnelligkeit und Aktion mag. Und wahrscheinlich wird sie auch ziemlich klug, was schwierig sein kann. Meine beiden brauchen bei bestimmten Dingen eine Wiederholung und die (unerwünschte) Verhaltenskette sitzt. (Z.B: ich renne mit Karacho ins Gebüsch, Frauchen denkt, mist die geht jagen und pfeift, ich komme mit Karacho zurück zu Frauchen, es gibt Leckerlie. Das ist ja toll, so komme ich also an meine Belohnung also gleich nochmal. Wie war das? Ach ja, mit Volldampf ins Gebüsch...)
Wenn du bereit bist, dich auf deinen Hund einzustellen, so wie er ist und sich entwickelt, dann sehe ich keine wirklich ernsthaften Probleme. Ich wünsche dir viel Spaß mit Yuna und hoffe auf einen Fotothread und darauf, dass du ab und zu mal schreibst, wie es so läuft bei euch.
Liebe Grüße
Nele
Aber bei der eindeutigen T-Stellung würde der begrenzte Hund nicht den Kopf auf den Rücken des anderen legen! Das ist nämlich schon eine sehr dominante Geste.
Liebe Grüße
Nele
Wenn sie auch in Ruhe viel hechelt und schnauft würde ich noch mal zum Tierarzt gehen. Mir ist als allererstes ein Lungenödem eingefallen (durch die Herzinsuffizienz) oder aber auch massive Schmerzen (dafür spricht der harte Bauch) Ich würde zum Tierarzt gehen und einen Ultraschall vom Bauchraum machen lassen. Und sie abhorchen lassen.
Wenn du sagst, es geht ihr immer schlechter, würde ich nicht warten, sondern morgen sofort zum Tierarzt. Hunde können Schmerzen lange verbergen, wenn sie sie dann zeigen, muss es schon richtig schlimm sein.
Liebe Grüße
Nele
PS: Gute Besserung an Philina
ZitatSo fürchterlich viel finde ich das jetzt auch nicht. Aber möglicherweise lag sie vor ihrer Geburt in der Gebärmutter zwischen mehreren männlichen Geschwistern. Hündinnen, die so liegen bekommen während der Trächtigkeit mehr Testosteron (Testostereon ist plazentagängig)ab, als welche, die nicht so nahen Kontakt mit männlichen Geschwistern haben, und entwickeln sich quasi ein Stück weit zur "Rüdin". Diese Hündinnen neigen dann später zu auffälligem Markierverhalten, sind insgesamt eher kräftiger gebaut als "normale" Hündinnen, verhalten sich tendenziell prollig und heben beim pinkeln/markieren sogar oft das Bein.
Solche Hündinnen sollten im übrigen keinesfalls kastriert werden, da das Testosteron dann durch den Wegfall des Östrogens freien Lauf hat und sich das Prollverhalten nur noch verschlimmert.
Ich nehme an, dass Phelan so eine Kandidatin ist. Die markiert und prollt nämlich auch ganz gut. Und kräftig gebaut ist sie auch.
Ich hab es leider verpasst, mir die Geburtszeiten der Welpen aufzuschreiben, da hätte ich dann ja mal gucken können, wie sie in etwa lag.
Insgesamt war der Wurf mit 4 Hündinnen und 5 Rüden relativ ausgeglichen.
Liebe Grüße
Nele
ZitatIch denke, wenn zwischen euch sonst geklärt ist, wer das Sagen hat, wird es ein Dominanzproblem eher nicht sein. Aber eventuell ein Anspruchsdenken.
Mein Rüde (auch so ein unsicherer Möchtegern-Alpha, der gern heiße Luft verbreitet) pinkelt und scharrt z.B. über die Pinkelstellen von meiner Hündin (und zwar mit viel, viel Getöse dabei), obwohl die ohne wenn und aber in bisher allen Situationen das Sagen im Zweiergespann hat.
Sie würdigt seinem Machogehabe übrigens nicht mal einen Seitenblick, was sie sicher nicht tun würde, sähe sie ihn ernsthaft an ihrem Thron sägen...
Ich schätze eher, dass es sich dabei um ein "auf das Mädel hab ICH Anspruch!"-Gehabe handelt. Und das kann durchaus auch bei euch der Fall sein.EDIT:
Das Drüberpinkeln an sich signalisiert innerhalb einer festen Gruppe übrigens meist Zusammengehörigkeit. Sehe ich wunderbar bei meiner Gassimeute - alle vier hintereinander über die gleiche Stelle - wobei meist die Ranghöchste beginnt.
Wenn ich mal muss, markieren auch alle vier drüber, und ich seh mich von keinem auch nur im geringsten angezweifelt.
Normalerweise pinkelt Joda auch nur in die Nähe bzw. vielleicht auch mal drüber aber ohne sonstige Anzeichen von Rumprollerei. Das würde ich auch als Zusammengehörigkeitsgefühl deuten.
Aber das letzte Mal hat sie es eben mit viel Protzerei und Gescharre gemacht. Vielleicht testet sie aus. Oder hatte einen schrägen Tag. Ich werde es im Auge behalten. Nicht dass da auch noch was aus dem Ruder läuft.
Liebe Grüße
Nele