@Salmiak : Deine Beschreibung der Setter trifft es auf den Punkt . Meine Iren entsprachen Deiner Beschreibung zu 100%
.
Besonders mag ich Deinen Satz: "die sicherste Art, einen Setter zu brechen ist, ihn an der Leine leben zu lassen".
@Salmiak : Deine Beschreibung der Setter trifft es auf den Punkt . Meine Iren entsprachen Deiner Beschreibung zu 100%
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Besonders mag ich Deinen Satz: "die sicherste Art, einen Setter zu brechen ist, ihn an der Leine leben zu lassen".
Hier noch mal die WSAVA (Weltverband der Kleintierärzte) Impfrichtlinien:
Das weiss doch niemand. Ich habe meine Leine in der Hosentasche, die sieht auch niemand. Heisst aber nicht, dass ich keine dabei habe.
Wenn ich in Berlin bin, meide ich eh, die Hundeauslaufgebiete. Das ist mir zu viel.
Da laufe ich lieber durch den Wald und rechne dort mit den Schönwettertouris.
Wirklich? Und ich freue mich immer, wenn ich nach Berlin komme auf mein "altes" Auslaufgebiet oberhalb des Schlachtensees. An den Grunewaldsee würde ich allerdings auch nicht gehen. Da ist es mir entschieden zu voll .
Ganz ehrlich, wenn mich jemand bittet, meinen Hund festzuhalten, weil er aus irgendwelchen Gründen Angst hat, würde ich das sofort tun. Wenn mich jemand aber, jetzt völlig unabhängig von dem anderen Thema, anpöbelt, ich möge meinen verträglichen Hund, der den anderen Hund nicht behelligt, ja noch nicht mal mit ihm Kontakt aufnimmt, in einem Hundeauslaufgebiet an die Leine nehmen, würde ich meinen Hund einfach rufen und weitergehen und würde demjenigen nicht explizit Halsband und Leine zeigen.
Ups, nein das Thema sollte, unabhängig von dem Problem der Userin aus dem anderen Thread, eine Möglichkeit zum Austausch über die Berliner Auslaufgebiete bieten .
Wobei es an den Uferwegen gerade an den Wochenenden bei schönem Wetter oft sehr voll ist. Deshalb ja auch die Begrenzung des Auslaufgebietes oberhalb des Uferweges ab 15. 5.
Wir sehen es ziemlich gleich, denke ich .
GsD ist das Gebiet oberhalb der Uferwege meist ziemlich ruhig, eben wenn man dann nicht gerade auf einen oder gar mehrere dieser Dogwalker trifft :/ .
Wie gesagt, überall sonst braucht man eine Genehmigung und zahlt horrende Gebühren, wenn man öffentlichen Grund und Boden zur Ausübung eines Gewerbes nutzen möchte. Ich finde es unbegreiflich, dass diesen Dogwalker mit den vielen willkürlich zusammengewürfelten Hunden, bei denen der Stress einfach vorprogrammiert ist, öffentlichen Grund und Boden so einfach zu gewerblichen Zwecken nutzen dürfen.
Nein, natürlich dürfen Hunde (und ihre Besitzer ) auch dort nicht machen, was sie wollen und natürlich ist auf Spaziergänger ohne Hund Rücksicht zu nehmen.
Allerdings gebe ich zu, dass mich völlig hysterische Eltern mit einem entsprechend hysterischen Kind schon nerven . Wie gesagt, meinen Hund kümmern fremde Leute nicht die Bohne. Der geht weder zu ihnen noch beachtet er sie sonst irgendwie. Wenn dann aber, wie es mir vor einiger Zeit passierte, eine völlig hysterische Mutter allein beim Anblick des Hundes anfängt zu schreien, ihr bis dahin völlig ruhiges Kind an sich reißt und, dann gemeinsam mit Kind schreiend, hinter einen Baum springt, während der Vater pöbelt, fehlt mir dann doch ein wenig das Verständnis. Da stellt sich mir schon die Frage, wenn man unter einer Hundephobie leidet und einen der bloße Anblick eines Hundes in 10 m Entfernung in völlige Hysterie verfallen lässt, was bitte veranlasst einen dazu, seinen Spaziergang ausgerechnet in ein Hundeauslaufgebiet zu verlegen. In etwa 1 km Entfernung herrscht weit und breit Leinenzwang für Hunde und man könnte dort einen völlig entspannten Spaziergang genießen
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Wir hatten für unsere Große 2 Kudden von Sabro. Für den Zwerg haben wir die "Kudden-Imitate" von Zooplus gekauft. Mein Fazit: Nie wieder eine von Sabro. Ist zwar echtes Leder, bringt mir aber nichts, wenn das an allen möglichen Stellen rissig wird. Die von Zooplus kosten nur halb so viel, sind halt aus Plastik, kann ich aber nur weiter empfehlen. Ich finde die auch von der Verarbeitung besser als die "echten" Kudden.
Wir haben hier auch sowohl die Kudden von Sabro als auch die von Zooplus.
Die Sabro Kudden haben, wie die von Zooplus, einen Kunstlederbezug, kein echtes Leder! Das Material des Bezuges ist bei Sabro dicker/steifer, das von Zooplus ist dünner und schmiegt sich mehr an den Schaumstoff an. Bei einer der Sabro Kudden rissen durch das starre Bezugsmaterial bereits nach relativ kurzer Zeit die Nähte aus.
Ein weiter Unterschied ist, dass der Schaumstoff des Bettenkörpers bei Sabro mit der Größe der Kudde fester wird, der Hund also nicht mit den Ellenbogen z.B. durchdrückt. Der Zooplus Schaumstoff ist weniger dicht und damit weicher. Da man aber ohnehin ein Vetbed oder eine Decke hineinlegt, finde ich das nicht dramatisch.
Insgesamt empfinde ich die Kudde von Zooplus vom Preis-/Leistungsverhältnis wesentlich besser. Leider musste ich trotzdem eine neue Sabro Kudde bestellen, weil ich Gr. 6 (~1,20 x 1,50) leider sonst nirgends fand .
Da offenbar Diskussionsbedarf bezüglich der Berliner Auslaufgebiete besteht, der den Rahmen im Thread "Was nervt Euch bei manchen Hundehaltern....." sprengt, hier mal ein neues Thema.
Um gleich auf das von @Helemaus angesprochene Miteinander von Radfahrern, Spaziergängern und Hundehaltern zu kommen, klappte dies für meinen Geschmack im allgemeinen zumindest am Schlachtensee recht gut. Sowohl Hundehalter als auch Radfahrer z.B. verhalten sich weitestgehend rücksichtsvoll. Die Hunde werden kurz herangerufen, Radfahrer bedankt sich und gut. Natürlich bestätigen Ausnahmen, wie überall, die Regel.
Mit meinem Hund habe ich persönlich in dieser Hinsicht ohnehin keine Probleme, da der keine weiten Kreise zieht und jederzeit abrufbar ist . Wenn man aber z.B. den Vorwärtsdrang junger Setter sieht, deren Halter z.T. einmal fast quer durch die Stadt fahren, um die Hunde dort gefahr- und problemlos laufen lassen zu können, kann ich mir schon vorstellen, dass es da mal zu vereinzelten Problemen kommen kann, nur, wenn sich junge Hunde nicht einmal dort so richtig ausrennen dürften, wo dann?
Problematischer finde ich die mittlerweile dort zumindest vormittags in Scharen auftretenden "Dogwalker", die mit 10 und mehr Transportern, besetzt mit jeweils um die 10 Hunde, auftauchen und diese dann z.T. an Schleppleinen, z,T., freilaufend, häufig nur von einer Person begleitet, durch den Wald laufen lassen. Mit diesen Gruppen häufig pöbelnder Hunde gibt es vermutlich mehr Probleme als mit einzelnen Hundehaltern, zumindest hörte ich das von Freunden, die nach wie vor täglich mit ihren Hunden dort laufen.
Mit solchen Gruppen hatte ich auch schon seltsame Begegnungen, z.B. als ein Mädel mit 5 Hunden an Schleppleinen vom Weg in den Wald rannte und den Rest versuchte durch Schreien zum Mitkommen zu bewegen. Ein Aussie rannte dann pöbelnd auf meinen Hund zu, der darauf hin stehen blieb, sich den Spaß ansah, einmal kurz hüpfte und ein wuff von sich gab, woraufhin der Aussie das Weite suchte. Als Kleinhundebesitzer wäre ich darüber vermutlich nicht besonders amüsiert, zumal das Mädel mit 5 weiteren Hunden an Schleppleinen und mehreren weiteren freilaufenden im Ernstfall ziemlich machtlos wäre.
Das sind für mich Konstellationen, die zu überdenken wären. Es kann nicht sein, dass Leute ihren Gewerbebetrieb kostenlos auf öffentlichem Grund und Boden betreiben. Wenn ich anbiete, für Geld eine große Anzahl von Hunden gleichzeitig auszuführen, muss ich, wie bei jedem anderen Geschäft auch, die Voraussetzungen dafür schaffen und nicht die öffentlichen Auslaufgebiete dafür nutzen.
Das ist meine Ansicht dazu, es würde mich interessieren, wie andere Berliner Hundehalter das sehen.
Der Bolonka ist 8 1/2 Monate alt, das Hauptwachstum ist damit abgeschlossen.
Mein Rüde gehört ja einer größeren Rasse an, die auch etwas länger braucht, um fertig zu werden. Bis zum Alter von gut acht Monaten fraß er wirklich alles, was in den Napf kam. Seine Züchterin sagte anfangs immer, Russen seien nicht verfressen und ich konnte darüber nur lachen. Meiner fraß alles und so viel, wie es eben gab.
Pünktlich im Alter Deines Bolonka, begann er zu mäkeln. Er ließ grundsätzlich die Morgenmahlzeit aus, fraß auch öfter mal einen ganzen Tag nichts. Hündinnen gibt es hier in der Gegend nicht, daran lag es ganz sicher nicht, zumal er sich bis heute nicht besonders für Hündinnen interessiert.
Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass zu dem Zeitpunkt das Hauptwachstum einfach abgeschlossen war und er weniger Futter brauchte. Er wird frisch/roh ernährt und handhabt es bis heute so. Er lässt zwischendurch immer mal einen Tag aus und lässt dann sein Futter stehen. Der Napf wird weggestellt und am nächsten Tag gibt es das Futter wieder und es wird dann auch (meist ) gefressen. Der Hund ist schlank, wie er sein sollte aber nicht dünn. Was soll's also. Wenn er freiwillig zwischendurch Fastentage einlegt dann ist das ok so.
Wenn Dein Hund nicht besorgniserregend dünn ist, würde ich es akzeptieren, dass er Fastentage einlegt. Möglicherweise musst Du auch seine Ration anpassen, denn das Wachstum ist größtenteils abgeschlossen. Vielleicht nimmt er einen trockenen Keks/Zwieback oder was auch immer, damit er nicht kötzelt. Grundsätzlich sind Fastentage nicht besorgniserregend sondern eher positiv zu bewerten.
Damit wäre eigentlich alles gesagt .
Ich verstehe den Inhalt Deiner Posts schon rein sprachlich nicht. Wenn gegen eine Krankheit nur einmal geimpft wird, schließt dies nach meinem Verständnis Wiederholungsimpfungen aus.
Wie kommst Du darauf, dass Menschen nur einmal geimpft werden?