Beiträge von fläcki

    Zitat

    Ich würde meinen Hund niemanden das T-Shirt vollsabbern lassen.

    Wir Hundehalter sind doch auch über jeden der ein WEINIG Tolerant uns Hundehaltern gegenüber ist froh-warum nicht auch umgekehrt.

    Warum breche ich mir nen Zacken aus der Krone wenn ich meinen Hund zurückhalte wenn Bescuh kommt der nun mal nicht mit Hunden kann??

    Versteh ich nicht.

    Da sind wir uns doch einig oder sehe ich das falsch.

    Zurückhalten ist klar. Es wird nicht gesabbert, gesprungen und bedrängt. Aber wenn jemand sich daran stört, dass ein Hund hier LEBT, dann gibt es bessere Orte um sich zu treffen als bei mir zuhause.
    Ich sperre meinen Hund nicht weg, weil jemand ein Problem damit hat, dass sie lautstark trinkt, auf einem Kauknochen kaut oder einfach nur durch das Haus läuft und dabei ein Haar verlieren könnte.

    Sicher sind wir froh über Toleranz und sollten unseren Teil dazu beitragen. Aber in meinem Haus muss ich mich wohl fühlen und nicht der Rest der Welt.
    Wenn ich Freunde habe die rauchen, dann geh ich dahin und arrangiere mich damit, dass die das drinnen tun oder ich lasse es bleiben, wenn es mich stört. Ich erwarte aber nicht, dass sie es meinetwegen sein lassen. In meinem Haus hingegen lasse ich sie bestimmt nicht rauchen.
    Weisst du was ich meine?

    Hallo zusammen

    Durch ein anderes Thema und die Hitze hier stelle ich mir eine Frage...

    Ich lese hier oft von Eiskongs oder gefrorenen Leckerlies für die Hunde.

    Ist das bedenkenlos?
    Auch für Hund mit etwas empfindlichem Magen?
    Gibt kein Bauchweh oder Dünnpfiff von der Kälte?

    Ich würd Luna gerne sowas geben, bin aber unsicher.

    Müsste wohl ein Kong sein, weil sie sonst das Teil gleich ganz schluckt oder? Oder in welcher Form gebt ihr das Eis noch?
    Und was gefriert ihr alles?

    Vielen Dank für eure Antworten *auch gleich ein Eis holen gehen* :D

    Zitat

    Freundschaft sollte aber auch zweispurig sein......ich wuerde von echten Freunden erwarten das sie an ihrer Angst arbeiten, zumal ja keine Gefahr vom Hund fuer sie ausgeht.

    :gut:

    Weil sie Angst haben nicht, aber wenn sie sich mit meiner Lebensweise, zu der Tiere nun mal dazu gehören, nicht arrangieren können, dann passen sie halt irgendwie nicht zu mir. Und meistens gibts bei solchen "Freundschaften" dann auch noch andere Dinge, die nicht so passen. Meine Meinung.

    Edit:

    Zitat

    Das ist jawohl logisch das man die Hunde die Gaeste nicht abschlabbern und besteigen laesst,.....das duerfen meine Viecher weder bei Hundefreunden noch bei unbekannten Gaesten.


    Aber noe......wenn ich Freunde haetten die Panik schieben wenn sie die Hunde nur sehen, dann waere mir diese Freundschaft auf die Dauer zu stressig....dann wuerde ich mich vielleicht bei Starbucks mit ihm/ihr treffen.

    Seh ich auch so

    Hi du

    Luna und ich sitzen seit 10 Uhr unterm Birnbaum. Ich arbeite (und tummle mich im Dogforum :D ) und Luna überwacht liegend den Garten.

    Um 10 haben wir eine lange Fährte gelegt und etwas UO gemacht, um 15 5kg Beeren gepflückt und irgendwo dazwischen hatte sie mal (neben dem Wachen) ihre knappen 5 Minuten. Ist durch den Hundepool (Sandmuschel) gehüpft, hat versucht ihren Ball zu versenken, ist durch den Garten gerannt wie eine Wilde und hat sich dann genüsslich zum Sonnenbaden für 10 Minuten in die Hitze gelegt und gewälzt.

    Ansonsten wird rumgehockt und Horizont abgescannt, Gedöst und die Bewässerungsmaschine auf dem Feld beobachtet und ab und zu steht sie auf und schnuffelt sich durch ihre "Ländereien".

    Abends gibts dann noch eine Runde Gassi, die wird aber nicht sooo lang.
    Gestern als ich um 22 Uhr los wollte hat sie mich mit "Schlafnase" angeguckt, sich auf die andere Seite gewälzt und wollte weiter pennen. Sind dann noch etwas über die Felder, aber ihre Motivation hielt sich stark in Grenzen.

    Einmal die Woche gibts Abends noch Training, am Tag danach ist bei dem Wetter nicht viel zu wollen... Das scheint sie total fertig zu machen.

    Sie ist schon schlaff und müde :D
    Sogar die Sucharbeiten die wir machen, verlangen natürlich bei dem Wetter mehr ab, das schafft sie ganz schön.
    Wirklich grosse Runden (wie Sonntag mit dem Rad) fallen eher weg, auch wenn wir uns am Wasser halten. Dazu ist es einfach zu heiss.

    Ich versuch das jeden Tag neu einzuschätzen und mache das, von dem ich den Eindruck habe, dass sie es braucht und will. Mal mehr mal weniger.
    Bin da nicht so der Typ "jeden Tag 2 Stunden Gassi muss sein". Ich mag ja auch nicht alle Tage gleich, das geht meinem Hund wohl ähnlich. Und die "Grundstücksbeobachtungen" scheinen sie auch ganz schön zu ermüden, obschon sie da nur guckt... aber eben sehr aufmerksam...

    Zitat

    Jetzt hat mich aber eine Person darauf aufmerksam gemacht, dass dies "ungastlich" sei

    Dann soll dieser Jemand eben bei sich zuhause bleiben ;) Bei mir zuhause entscheide ich was gastlich ist und was nicht.

    Wer zu mir kommt, der muss mit Hund und Katzen leben, wem das nicht passt, der solls lassen und sich andere Freunde suchen.

    Ich nehme Rücksicht in dem ich versuche meinen Hund davon abzuhalten den Besuch zu besabbern und zu bedrängen. Aber er gehört zur Familie und deshalb hat er das Recht dabei zu sein (zumindest bei und daheim, mit muss er nicht überall hin). Hat jemand Angst vor dem Hund zeige ich Verständnis und halte den Hund auf Abstand, wenn nötig auch in einem anderen Raum. Angst verdient Rücksicht.

    Wir hatten auch mal Bekannte, die sich an den Katzen störten und es bei uns als zu unhygienisch für ihr Kind befanden... Pech... (eigentlich sind wir ja sauber :roll: )

    Mein Heim ist mein Reich, da lass ich mir nicht reinreden :D

    Eigentlich haben wir aber sowieso nur Freunde, die mit Tieren was anfangen können. Hat sich so ergeben. Und die die richtig Schiss hatte vor Hunden ist jetzt unser Sitter für Notfälle :gut:

    Ich bin ja eigentlich noch ein ziemlicher Frischling und eine Aussi hab ich keinen. Kenne aber von der Arbeit mit meinem BC-Mix sowohl Aussis wie auch Labbis und Border. Und ich muss sagen, ich hab die Labbis da nicht als Hunde erlebt, die sich mit wenig zufrieden geben.
    Die fordern so einiges. Ich hab eher den Eindruck, dass sie es halt nicht so deutlich oder auf unangenehme Weise zeigen, wenn sie es nicht bekommen, wie das unter Umständen ein Aussi oder ein Border tut.

    Die Aussis die ich kenne sind angenehme und ausgeglichene Hunde. Der einzige der sich etwas schwer tut ist einer, der von Welpe an dauerbeschäftigt wurde, der tausend verschiedene "Jobs" und "Hobbies" hat und bei dem man es einfach zu gut machen wollte. Weil die brauchen das ja...

    Einen Hund der nie müde wird, hat man zudem gemacht was er ist. Auch ein Hütehund fordert nicht ununterbrochen, kann nicht ruhig schlafen und bekommt nie genug. Sonst ist was schief gelaufen. Sicherlich haben sie Temperament und Energie und der ein oder andere wird Ruhe lernen müssen, aber sie können sehr entspannte, ruhige Hunde sein wenn sie richtig (nicht nur genug) beschäftigt werden.

    Ich für meinen Teil finde, dass man sich neben der Auslastung noch über andere Dinge die der Aussi mitbringt Gedanken machen sollte. Mag man den eventuell starken Wachtrieb? Kann man damit umgehen?

    Wenn du dich für einen Aussi interessierst (oder auch für eine andere Rasse), guck dir doch Züchter an und deren Hunde. Schau dir Aussis in ihrem Umfeld an, in der Wohnung, beim spielen oder bei der Arbeit, da siehst du was dich erwartet. Unterhalte dich mit Besitzern von Aussis, die in deinen Augen angenehme Hunde sind und frag wie sie es machen. Was sie machen und wie oft.

    Ich hab das Problem auch immer noch :D
    Wenn ich nicht dauernd überall Augen hätte, wäre sie auch bei jedem Hund den sie sieht.

    Wie schon gesagt wurde, du musst schneller und besser gucken können als dein Hund. Wenn du was siehst, rufst du ab, belohnst toll und leinst an.

    Mit der Schleppe kannst du das auch toll üben.

    Wichtig ist dass er KEINEN Erfolg hat. NIE.
    Ist schwer umzusetzen aber machbar. :D

    Zitat

    ich denke immer wenn ich ihn rufe, er ausnahmsweise mal hört und ich ihn dann anleine, das er das als betrafung ansieht, zumindest schaut er so, oder was meint ihr?

    Die Leine sollte vom Hund schon nicht als Strafe aufgefasst werden. Er sollte sie mit etwas angenehmen verbinden, das nicht unbedingt einschränkt sondern Sicherheit gibt.
    Ich nehm sie zB, wenn sie sich in was gewälzt hat und ich seh, da müssen wir nochmal durch, an die Leine. Der Rückruf wird belohnt, wir gehn dran vorbei als wäre nichts und bleiben noch einen Moment an der Leine. Dann machen wir zB etwas Fuss mit toller Wurst. Dann sitzen und warten, Leine abnehmen, weiter warten und dann losrennen. Halt so, dass das Fuss dann auch Spass macht, dass auch mit Leine was Gutes passiert.

    Ja die Konsequenz im Welpenalter... ich war da zu nachlässig und bereue es...
    Bei uns kommt dazu, dass ich die Leine kaum brauche, wenn wir Gassi gehen. Das Meiste ist Freilaufgebiet und ich muss mich echt überwinden die Leinenstrecken dann immer so konsequent zu gehen, dass da was aus Leinenführigkeit wird. Einfach so, bind ich sie eh selten an, bin wohl zu faul.
    Bei uns muss nicht unbedingt der Hund noch was lernen sondern eher die Pappnase die ihn führt :headbash:

    Super schöne Katzen hast du!

    Die Katzen meiner Nachbarin, zumindest eine davon haben ab und an halbnackige Stellen, sieht man bei dem Monsterfell aber kaum. Narkose muss nicht sein. Ich würde da lieber mal eine Schur in Kauf nehmen, als eine Vollnarkose. Aber das ist Ansichtssache.
    Die eine ist eine totale Zicke und die lässt sich nur seeeehr ungerne wieder herrichten, aber klappen tuts immer. Manchmal muss halt der Mann die Katze halten, weil die Frisörin Angst vor dem "schwarzen Teufel" hat :lol:
    Wenn sie wieder zuhause ist muss man ihr dann dauernd sagen wie schön sie ist und wie toll ihr Hintern aussieht, damit sie wieder raus geht :D (die Katze nicht die Frisörin)